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E-BookEPUBDRM AdobeE-Book
202 Seiten
Deutsch
treditionerschienen am30.11.20211. Auflage
Stefan Ackerheim ist 16 Jahre alt und verbringt bereits zwei Jahre in der Nervenheilanstalt von Lucifer Madieu in Odense, Dänemark. Fernab von seiner Familie und abgeschottet von der Außenwelt durchlebt er jeden Tag den öden Therapiealltag bis sich die Anstalt dazu entschließt, Stefans Therapiemethoden zu den sogenannten 'erweiterten Therapiemitteln' umzustellen. Nach bloß einem einzigen Tag in seiner neuen Therapie wird Stefan eines klar: 'Ich muss hier weg.' Und so bricht er mit seinen Freunden Claire und Luuk auf um den Wänden der Nervenheilanstalt zu entfliehen und sicher nachhause zu kommen, doch der Weg ist steinig. Stefan leidet an Decidophobie, der Angst Entscheidungen zu treffen, und verliert bei jeder Entscheidung, sei sie noch so klein, fast vollkommen die Nerven. Claire hingegen leidet an Photophobie, der Angst vor dem Licht. Auch wenn sie mit ihrer Angst zurecht kommt, ist ihr Leben fernab von Normalität. Luuk leidet an Panophobie, der Angst vor absolut allem, wodurch er regelrecht eine tickende Zeitbombe für die gesamte Gruppe ist. Jede Figur mit ihren eigenen starken Persönlichkeitsmerkmalen muss sich urplötzlich wieder den Ängsten aus dem Alltag stellen. Schaffen sie es wieder in das Leben von früher zurückzukehren oder sind ihre Phobien als auch der Druck der stetigen Verfolgung eine zu große Belastung für die Gruppe?

Silveer Niehaus ist ein Autor, welcher seit Kindheitstagen die hohe Kunst der Unterhaltung schätzt und sich tiefgreifend mit ihr zu befasst. Seien es Bücher, Filme oder Videospiele, Silveer sieht jedes Unterhaltungsmedium als eine Kunstform in und für sich selbst, welche ganz individuell angegangen werden muss. Seit der Grundschule liebt Silveer es, Kurzgeschichten zu schreiben und die Leute um ihn herum mit Freude zu erfüllen. In seiner Schulzeit verfasste Silveer mehrere Kurzgeschichten, trat jedoch mit keiner an die Öffentlichkeit. Lieber behielt er seine Ideen für sich, um sie über eine lange Zeit auszureifen und später hinter einem wahrlich vollendeten Werk stehen zu können. 2018 schloss Silveer Niehaus sein Abitur mit Kunst als Leistungskurs ab, da es für ihn nichts Erfreulicheres gibt, als sich in Kunst auszudrücken und diese Freude mit anderen Leuten zu teilen. Während seiner Schulzeit bekam Silveer von Mitschülern und Lehrern des Öfteren zu hören, dass er doch Autor werden solle und so begann er vor seinem Abitur seinen ersten wirklichen Roman 'Anomal: Die Flucht aus der Nervenklinik' zu schreiben, welchen er ein Jahr später vollendete.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR11,99
BuchGebunden
EUR17,99
E-BookEPUBDRM AdobeE-Book
EUR6,99

Produkt

KlappentextStefan Ackerheim ist 16 Jahre alt und verbringt bereits zwei Jahre in der Nervenheilanstalt von Lucifer Madieu in Odense, Dänemark. Fernab von seiner Familie und abgeschottet von der Außenwelt durchlebt er jeden Tag den öden Therapiealltag bis sich die Anstalt dazu entschließt, Stefans Therapiemethoden zu den sogenannten 'erweiterten Therapiemitteln' umzustellen. Nach bloß einem einzigen Tag in seiner neuen Therapie wird Stefan eines klar: 'Ich muss hier weg.' Und so bricht er mit seinen Freunden Claire und Luuk auf um den Wänden der Nervenheilanstalt zu entfliehen und sicher nachhause zu kommen, doch der Weg ist steinig. Stefan leidet an Decidophobie, der Angst Entscheidungen zu treffen, und verliert bei jeder Entscheidung, sei sie noch so klein, fast vollkommen die Nerven. Claire hingegen leidet an Photophobie, der Angst vor dem Licht. Auch wenn sie mit ihrer Angst zurecht kommt, ist ihr Leben fernab von Normalität. Luuk leidet an Panophobie, der Angst vor absolut allem, wodurch er regelrecht eine tickende Zeitbombe für die gesamte Gruppe ist. Jede Figur mit ihren eigenen starken Persönlichkeitsmerkmalen muss sich urplötzlich wieder den Ängsten aus dem Alltag stellen. Schaffen sie es wieder in das Leben von früher zurückzukehren oder sind ihre Phobien als auch der Druck der stetigen Verfolgung eine zu große Belastung für die Gruppe?

Silveer Niehaus ist ein Autor, welcher seit Kindheitstagen die hohe Kunst der Unterhaltung schätzt und sich tiefgreifend mit ihr zu befasst. Seien es Bücher, Filme oder Videospiele, Silveer sieht jedes Unterhaltungsmedium als eine Kunstform in und für sich selbst, welche ganz individuell angegangen werden muss. Seit der Grundschule liebt Silveer es, Kurzgeschichten zu schreiben und die Leute um ihn herum mit Freude zu erfüllen. In seiner Schulzeit verfasste Silveer mehrere Kurzgeschichten, trat jedoch mit keiner an die Öffentlichkeit. Lieber behielt er seine Ideen für sich, um sie über eine lange Zeit auszureifen und später hinter einem wahrlich vollendeten Werk stehen zu können. 2018 schloss Silveer Niehaus sein Abitur mit Kunst als Leistungskurs ab, da es für ihn nichts Erfreulicheres gibt, als sich in Kunst auszudrücken und diese Freude mit anderen Leuten zu teilen. Während seiner Schulzeit bekam Silveer von Mitschülern und Lehrern des Öfteren zu hören, dass er doch Autor werden solle und so begann er vor seinem Abitur seinen ersten wirklichen Roman 'Anomal: Die Flucht aus der Nervenklinik' zu schreiben, welchen er ein Jahr später vollendete.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783347468887
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisDRM Adobe
FormatE101
Verlag
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum30.11.2021
Auflage1. Auflage
ReiheAnomal
Reihen-Nr.1
Seiten202 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1984 Kbytes
Artikel-Nr.12571893
Rubriken
Genre9201
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Inhalt/Kritik

Leseprobe



Kapitel 1: Gekennzeichnet von der Angst

Ich. Ich, ganz allein, verbringe Stunden um Stunden, Tage um Tage, Monate um Monate hier, nur weil meine Eltern dachten, ich sei ein Problemkind. Mit 16 Jahren gefangen in einem anderen Land, fern von all jenen, die ich liebe. Ich gebe zwar die Hoffnung nicht auf, bald zurückzukehren, doch wann es endlich dazu kommt, kann ich nicht sagen. Ich erinnere mich gerne an die Zeit zurück, in der ich noch frei war und nicht umgeben von 4 Wänden aus Stein. Das Leben genießen, vernünftig aufwachsen, befreit von jeglichen Problemen sein. Doch leider ist mir das seit meinem 14. Lebensjahr verwehrt gewesen. Meine Eltern wussten nicht mehr weiter mit mir und jetzt fühle ich mich wie ein Insasse in einem Inselgefängnis, jedoch bin ich keine Person, die etwas anstellen würde. Ich bin kein Krimineller.

Stefan, es ist Zeit fürs Mittagessen! , ertönt es, als sich meine Zimmertür öffnet.

Schon? Was gibt es denn heute? , entgegne ich mit einem starren Blick zur Tür vom Bett aus.

Ich war so frei und habe dir das Schnitzel mit der Pilz-Soße bestellt. Dazu Pommes als Beilage mit Wasser als Getränk , sagt die Aufseherin. Eine reinweg gutherzige Haut. Ihr Name ist Leonie und sie kommt ebenfalls wie ich aus Deutschland. Sie gibt, anders als so manch andere, Rücksicht auf meine Probleme und sorgt sich um mich wie ihr eigenes Kind. Ihr Herz schlägt regelrecht für unsere Gesundheit und dafür, dass wir unsere Probleme überwinden.

Kommst du dann? , fragt Leonie. Ich schlüpfe in meine Pantoffeln und gehe mit ihr zum Speisesaal. Mein Zimmer sehe ich bis in den späten Abend nicht wieder. Der Gang zum Speisesaal ist schwer genug. Immer im Gedanken, dass danach der Tag richtig anstrengend wird und einfach nicht enden will. Die Mittagszeit ist die einzige Zeit, in der sich die Patienten aller drei Distrikte treffen, so ähnlich wie eine Verabredung. Viele soziale Kontakte hat man hier immerhin nicht, also nimmt so ziemlich jeder, was er kriegen kann und tauscht sich mit den Leuten dort aus. Viel Freiheit hat man dort jedoch nicht. Sicherheitspersonal überall und die riesigen Porträts, die einen förmlich nieder starren.

Deine Freunde kommen zu Tisch 7. Ich habe es den Aufsehern dieses Mal gesagt , sagt Leonie mit einem breiten Lächeln im Gesicht. Ich kann nicht anders, als selbst zu grinsen und mich zu bedanken. Ich mache mich auf zu meinem Tisch und das kurze Gefühl der Geborgenheit wird sofort von der Überwachung erschlagen. Besonders erschütternd ist dabei ein Porträt. Lucifer Madieu, Gründer der Nervenheilanstalt Madieu in Odense, Dänemark. Diesen Mann kenne ich aber besser als den, der einen Hochsicherheitsknast für Psychos errichtet hat. In den Medien ist er immer der Ritter in schillernder Rüstung, doch hier mehr ein eiserner Führer, dessen Intention uns unbekannt ist. Er gibt sich als ein Held aus, der sich dafür einsetzt, Leute wie mich zu heilen, aber von dem, was wir mitbekommen, bleibt nicht viel übrig. Eher erfreut er sich an unserem Leidwesen. Eine widerliche Kreatur. Erzielt eine Therapie nicht den gewünschten Erfolg in einem gewissen Zeitraum, nehmen die Methoden ein Extremum an. So weit, dass sogar sogenannte erweiterte Therapiemittel angewandt werden. Manche Patienten sah ich dann für mehrere Tage nicht zur Mittagszeit an ihrem Stammplatz und wenn sie zurückgekehrt sind, dann mit mindestens einem mittelschweren Trauma, sodass man meinen könnte, dass diese Leute in den dritten Distrikt gehören. Wie es zu diesen Methoden kommt, ist jedem Patienten unbekannt, ebenso um was es sich genau handelt und all die, die so etwas erfahren haben, teilen ihre Erlebnisse nicht.

Wie dem auch sei, nun sitze ich einmal mehr hier im Speisesaal und warte auf mein Essen. Kaum eine Minute später kommt auch schon Claire an meinen Tisch. Langes, schwarzes Haar, ein Auge verdeckt, schwarz gekleidet und kreidebleich. Eine wahrliche Schönheit, wenn man sie im richtigen Licht sieht und genau das ist ihr Problem. Photophobie, die Angst vor Licht oder um es sanfter auszudrücken: Sie ist lichtscheu. Deshalb sieht man sie nie ohne ihren schwarzen Schirm, den sie immer entgegen jeder Lichtquelle hält. So jemand wie sie wird sich in solch einer Räumlichkeit wie dieser, hell ausgeleuchtet mit weißen Wänden und großen Fenstern in Richtung Süden, niemals wohlfühlen können. Ich kenne sie, seitdem ich hier bin. Kaum zu glauben, dass ihre deutsch-französischen Eltern sie von Frankreich hier hingeschickt haben. Claire ist mittlerweile 18 und eine Patientin aus dem ersten Distrikt. Ihre Ängste machen ihr zwar mental zu schaffen, aber sie stellt keine Gefahr dar. Anders als Leute wie ich. Ich komme aus dem zweiten Distrikt und das allein heißt schon nichts Gutes. Patienten aus dem zweiten Distrikt können durch ihre Ängste vollkommen die Fassung verlieren und somit eine Gefahr für ihr Umfeld darstellen oder in anderen Worten: Patienten aus dem zweiten Distrikt könnten eine mittelschwere Gefahr darstellen. Ich landete hier nicht durch einen Mord, sondern durch vermehrten Gewaltausbrüchen, bis ich schließlich eines Tages meinen Vater ins Krankenhaus befördert habe. Sie mussten mich aber auch immer wieder vor Entscheidungen stellen. Mich, einen Jungen mit Decidophobie. Von Tag zu Tag merke ich, wie sehr mich der Aufenthalt hier mitnimmt. Gefühlt mache ich keine Fortschritte. Wundert mich schon etwas, dass ich selbst noch nie Kontakt mit diesen erweiterten Therapiemitteln hatte. Doch beschweren kann ich mich nicht. Claire setzt sich mir, wie gewohnt, gegenüber.

Was steht heute bei dir auf dem Plan? , entgegne ich ihr.

Das Übliche, aber ich darf heute endlich mal wieder mit meinen Eltern telefonieren. Ich denke, dafür kann man den Tag wohl überstehen , antwortet sie. Immerhin schön zu wissen, dass ihre Eltern etwas von ihr wissen wollen. Bei manchen Patienten sieht die Sache anders aus.

Klingt doch super! , sage ich, Ich würde auch gerne was von meinen Eltern hören, doch das ist ja leider nur Leuten aus dem ersten Distrikt gewährt. Claire wird etwas rot vor Scham.

Sorry , murmelt sie, Ich wollte dich nicht an deine miese Lage erinnern.

Ich fange an zu schmunzeln, lehne mich zu ihr rüber und flüstere: Hey, meine Therapiemethoden werden ab heute umgestellt, vielleicht werde ich ja im Laufe der kommenden Wochen in den ersten Distrikt versetzt. Und wenn das nicht mal ein Ziel ist, dann weiß ich auch nicht. Claires Gesicht erstarrt.

Die stellen deine Therapiemethoden um? , fragt sie zimperlich, Stefan, die reden von den erweiterten Therapiemitteln !

Ein Teil von mir ist sich dessen bewusst, doch irgendwie bin ich davon überzeugt, dass es nicht so kommt. Die Osttür des Speisesaals öffnet sich. Automatisch wenden sich alle Blicke dorthin, weil jeder, der dort hindurch kommt, so was wie eine Berühmtheit in diesem Haus ist. Jeder, der dort hindurch kommt, ist ein Patient des dritten Distrikts. Diese Leute sind das absolute Ultimatum. Durchgehende Betreuung rund um die Uhr ist bei diesen Patienten gefordert, weil diese durchgehend eine Gefahr für sich selbst und andere darstellen. In anderen Worten: Patienten aus dem dritten Distrikt sind laufende Zeitbomben. Verwunderlich, dass sie zur gleichen Zeit wie die anderen essen dürfen. Zu jedem Patienten kommen in den Speisesaal ein Betreuer und ein Sicherheitsbeauftragter. Beide sind speziell ausgebildet für solche Patienten. Somit soll die totale Kontrolle über die Patienten gewährleistet werden. Würden ich oder Claire durchdrehen, dann würde uns einer der allgemeinen Sicherheitsleute aufhalten und uns aus dem Raum schaffen. Dreht hingegen jemand aus dem dritten Distrikt durch, wird dieser innerhalb von zwei Sekunden von dem Spezial-Sicherheitsbeauftragten bewegungsunfähig gemacht und die Betreuer verabreichen denen ein Beruhigungsmittel, das teils so stark ist, dass sie regelrecht ins Koma fallen. Damit wir uns nicht gegenseitig auf die Palme bringen, ist jeder mit einem Ausweisschild gekennzeichnet, auf dem der Name sowie psychische Störung in Fachsprache, Dänisch, Englisch und Deutsch stehen. Deutsch ist aber nur darauf, weil gut ein Drittel der Anwesenden deutsche Wurzeln haben. All meine Freunde sprechen Deutsch, aber ich habe hier auch nicht viele. Allerdings schreitet durch die Osttür Luuk, ein weiterer Freund von mir. Natürlich in Begleitung von einem Betreuer und einem Sicherheitsmann und die hat er echt nötig. Der kleine, gerade mal 11 Jahre alte, Junge leidet an der Panophobie, auf Deutsch: die Angst vor allem. Keiner kann sich das Ausmaß an Furcht vorstellen, das er durchlebt. Es ist ein Wunder, dass er sich überhaupt mit mir und Claire abgibt. Zitternd mit seiner Begleitung geht er in unsere Richtung und setzt sich neben Claire. Sie legt ihren Arm um ihn und er schmiegt sich an sie. Nicht einmal bei den Betreuern macht er das. Sie muss echt was Besonderes für ihn sein.

Na, Luuk? , sage ich in der...

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Autor

Silveer Niehaus ist ein Autor, welcher seit Kindheitstagen die hohe Kunst der Unterhaltung schätzt und sich tiefgreifend mit ihr zu befasst. Seien es Bücher, Filme oder Videospiele, Silveer sieht jedes Unterhaltungsmedium als eine Kunstform in und für sich selbst, welche ganz individuell angegangen werden muss. Seit der Grundschule liebt Silveer es, Kurzgeschichten zu schreiben und die Leute um ihn herum mit Freude zu erfüllen. In seiner Schulzeit verfasste Silveer mehrere Kurzgeschichten, trat jedoch mit keiner an die Öffentlichkeit. Lieber behielt er seine Ideen für sich, um sie über eine lange Zeit auszureifen und später hinter einem wahrlich vollendeten Werk stehen zu können. 2018 schloss Silveer Niehaus sein Abitur mit Kunst als Leistungskurs ab, da es für ihn nichts Erfreulicheres gibt, als sich in Kunst auszudrücken und diese Freude mit anderen Leuten zu teilen. Während seiner Schulzeit bekam Silveer von Mitschülern und Lehrern des Öfteren zu hören, dass er doch Autor werden solle und so begann er vor seinem Abitur seinen ersten wirklichen Roman "Anomal: Die Flucht aus der Nervenklinik" zu schreiben, welchen er ein Jahr später vollendete.
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