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Ein neuer Anfang in der Stadt der Sonne - Tauche ab in eine spirituelle Fiktion und lerne uralte Philosophien und Weisheiten kennen, die auf Sanskrit Texten basieren.

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
748 Seiten
Deutsch
treditionerschienen am16.11.2022
Nach einer großen Flut versuchen die Überlebenden eine neue Kultur aufzubauen. Die Menschheit wird dabei von einer alten Rasse unterstützt, den Elonahim. Diese sind Weltenreisende, welche es sich zur Aufgabe gemacht haben Planeten mit Potential für komplexe Lebensformen zu kultivieren und weiterzuentwickeln. Diesmal wollen sie es richtig machen und die Menschen dazu anleiten ihr volles spirituelles Potential zu entwickeln, im Einklang mit der Natur zu leben und sich gegenseitig zu unterstützen, anstatt miteinander in Konkurrenz zu stehen. Natürlich gibt es auch eine Gruppe von Menschen, die von diesen Idealen nicht viel halten und ihre Energie eher auf eine Art investieren, um ihre Macht zu erhöhen und ihre rein persönlichen Ziele zu verfolgen. Sie wollen ihre Welt endlich für sich alleine haben und die Elonahim vom Antlitz dieses Planeten fegen. Wer steckt hinter diesen Bestrebungen und wie beeinflusst er die Entwicklung der fünf Jugendlichen, welche kurz vor ihrer speziellen Prüfung stehen, um in den Kreis der Erwachsenen aufgenommen zu werden. Dieses Buch stellt erfrischende alternative Handlungsweisen dar, welche eher auf Liebe denn auf Kampf und Konkurrenz basieren. Es gibt Einblicke in uralte Weisheiten längst vergangener Kulturen und enthält wichtige Informationen für Jugendliche und Erwachsene, die bereits wissen, dass sie mehr sind, als ihr Körper und ihr Verstand. Reinkarnation ist ein zentrales Thema, welche in allen großen Weltreligionen eine Rolle spielt, selbst im Christentum kann man dieses Konzept noch finden, wenn auch versucht wurde diese Spuren aus den heiligen Texten zu eliminieren. Das Konzept einer alten Seele wird hier aufgenommen und weiter entwickelt, wodurch dieses Buch auch Einblicke in Wahrheiten aus dem Buddhismus enthält.

Während der Schulzeit genoss ich eine musikalische und Tanzausbildung mit Spezialisierung auf Gesang und Klavier, war auf kleinen und großen Bühnen sowie im Fernsehen zu sehen und heiratete meinen Mann mit 23 Jahren. Gemeinsam bauten wir 2 Firmen auf, erst in Deutschland und später in den Niederlanden. Nun sind wir erneut dabei uns neu auszurichten und anderen Menschen durch unsere Romane neue Blickwinkel auf das Leben und die Welt zu ermöglichen und damit zu motivieren sich selbst zu erkennen. Da ich bereits sehr präsent in der Öffentlichkeit war und weiß, was dies mit sich bringt, verzichte ich darauf ein Bild von mir zur veröffentlichen. Ich möchte unser Buch nicht durch mein Aussehen verkaufen, sondern den Lesern ermöglichen sich auf den Inhalt und sich selbst zu fokussieren.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR28,99
BuchGebunden
EUR36,99
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR9,99

Produkt

KlappentextNach einer großen Flut versuchen die Überlebenden eine neue Kultur aufzubauen. Die Menschheit wird dabei von einer alten Rasse unterstützt, den Elonahim. Diese sind Weltenreisende, welche es sich zur Aufgabe gemacht haben Planeten mit Potential für komplexe Lebensformen zu kultivieren und weiterzuentwickeln. Diesmal wollen sie es richtig machen und die Menschen dazu anleiten ihr volles spirituelles Potential zu entwickeln, im Einklang mit der Natur zu leben und sich gegenseitig zu unterstützen, anstatt miteinander in Konkurrenz zu stehen. Natürlich gibt es auch eine Gruppe von Menschen, die von diesen Idealen nicht viel halten und ihre Energie eher auf eine Art investieren, um ihre Macht zu erhöhen und ihre rein persönlichen Ziele zu verfolgen. Sie wollen ihre Welt endlich für sich alleine haben und die Elonahim vom Antlitz dieses Planeten fegen. Wer steckt hinter diesen Bestrebungen und wie beeinflusst er die Entwicklung der fünf Jugendlichen, welche kurz vor ihrer speziellen Prüfung stehen, um in den Kreis der Erwachsenen aufgenommen zu werden. Dieses Buch stellt erfrischende alternative Handlungsweisen dar, welche eher auf Liebe denn auf Kampf und Konkurrenz basieren. Es gibt Einblicke in uralte Weisheiten längst vergangener Kulturen und enthält wichtige Informationen für Jugendliche und Erwachsene, die bereits wissen, dass sie mehr sind, als ihr Körper und ihr Verstand. Reinkarnation ist ein zentrales Thema, welche in allen großen Weltreligionen eine Rolle spielt, selbst im Christentum kann man dieses Konzept noch finden, wenn auch versucht wurde diese Spuren aus den heiligen Texten zu eliminieren. Das Konzept einer alten Seele wird hier aufgenommen und weiter entwickelt, wodurch dieses Buch auch Einblicke in Wahrheiten aus dem Buddhismus enthält.

Während der Schulzeit genoss ich eine musikalische und Tanzausbildung mit Spezialisierung auf Gesang und Klavier, war auf kleinen und großen Bühnen sowie im Fernsehen zu sehen und heiratete meinen Mann mit 23 Jahren. Gemeinsam bauten wir 2 Firmen auf, erst in Deutschland und später in den Niederlanden. Nun sind wir erneut dabei uns neu auszurichten und anderen Menschen durch unsere Romane neue Blickwinkel auf das Leben und die Welt zu ermöglichen und damit zu motivieren sich selbst zu erkennen. Da ich bereits sehr präsent in der Öffentlichkeit war und weiß, was dies mit sich bringt, verzichte ich darauf ein Bild von mir zur veröffentlichen. Ich möchte unser Buch nicht durch mein Aussehen verkaufen, sondern den Lesern ermöglichen sich auf den Inhalt und sich selbst zu fokussieren.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783347556775
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Verlag
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum16.11.2022
Seiten748 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse8326 Kbytes
Artikel-Nr.12574209
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe



Kapitel 1: Die Neuankömmlinge

Aranis und Arakira saßen hinter einem Holzstapel in der Nähe des südlichen Stadttors und warteten auf den richtigen Moment hervorzuschlüpfen. Von hier aus konnte Arakira ihre Freundin Rebecca auf einem nahe gelegenen Dach sehen, welche die Straße beobachtete, die zum Stadttor führte. Ein kurzes Handzeichen sagte Arakira, dass sie noch ausharren mussten. Nach ein paar Augenblicken hob Rebecca ihre Hand erneut und zeigte ein weiteres Zeichen, auf das sie sich geeinigt hatten. Es bedeutete, dass es nun sicher war weiterzugehen.

Arakira und Aranis sprangen aus ihrem Versteck hervor und rannten in gebückter Haltung zum Stadttor der Oberstadt von Suryanagara oder der Stadt der Sonne, wie sie von den Menschen genannt wurde. Ein paar Holzfäller hatten gerade das Tor passiert, nachdem sie einen gemütlichen Plausch mit dem Torwächter gehalten hatten. Dieser begann nun, mit einer großen Winde im rechten Turm das Stadttor wieder zu schließen. Aranis schaute kurz zurück, winkte Rebecca zum Dank und schlich zwischen den beiden Türmen hindurch, bevor das Fallgatter wieder geschlossen wurde. Arakira folgte ihm nahezu geräuschlos. Außerhalb der Mauer hielten sie sich im dunklen Schatten, um nicht von den wegschreitenden Holzfällern entdeckt zu werden. Aber diese gingen frohen Mutes in Richtung der Holzhütten und Zelte der Bewohner der provisorischen Unterstadt, die noch keinen Platz im neu hergerichteten Teil der Oberstadt von Suryanagara erhalten hatten.

Es roch nach feuchter Erde. Der Frühlingsnebel hing noch über den Feldern in der Ferne. Der Himmel war ohne Wolken und die Sonne ging gerade hinter den Bergen auf.

Schnell bewegten sie sich den Hang hinunter zum See, bevor die ersten Siedler ihre Häuser und Zelte verlassen und mit ihrem Tagewerk beginnen würden. Aranis ließ Arakira vor und bewunderte aufs Neue, wie leise und leichtfüßig sie sich bewegte. Das war etwas, was seine Zwillingsschwester einfach besser konnte als er. Sie war es auch gewesen, die diese Möglichkeit, die Oberstadt unter Mithilfe von Rebecca ungesehen so früh am Morgen zu verlassen, erkundet hatte. Dies gab ihnen nun die Möglichkeit, noch vor dem Frühstück zwei Stunden Freiheit zu genießen, ohne all die Pflichten, die Kinder in ihrem Tatendrang hinderten. Der Unterricht begann kurz nach dem Frühstück und dann gab es vormittags für sie keine Möglichkeit mehr zu entkommen.

Was wollen wir heute machen? , fragte Aranis Arakira, obwohl er für sich selbst eigentlich schon entschlossen hatte, zum See zu gehen. Es gab nichts Schöneres, als am frühen Morgen in das kalte Wasser zu springen und im Licht der aufgehenden Sonne zu schwimmen.

Arakira schaute ihm in die grünen Augen und schmunzelte. Geh du ruhig schwimmen, für mich ist es heute zu kalt. Ich gehe in das Wäldchen da drüben und schaue, ob ich ein paar interessante Tiere entdecken kann.

Aranis ließ den Blick etwas fallen und sagte: Na ja, das will ich schon und es ist schön, dass du das vorschlägst, aber Mutter sagte, dass wir uns nicht trennen sollen.

Ja, und sie sagte auch, dass wir die Oberstadt nicht alleine verlassen und lieber eine Wache mitnehmen sollen , antwortete Arakira mit einem Lächeln auf den Lippen. Aranis erwiderte das Schmunzeln und nahm ihre Hand, während er auf den See hinausblickte. Gut, ich mach schnell und such dich dann.

Da hast du keine Chance , erwiderte Arakira mit einem schelmischen Blick.

Aranis zog die Augenbrauen hoch und dachte: Na, das werden wir ja sehen.

Dann liefen beide in den beginnenden Tag hinein.

In der Zwischenzeit sprangen Rebecca und ihre Schwester Erilea vom Dach auf die nahe gelegenen Zinnen der Außenmauer, überquerten das Stadttor und liefen auf der anderen Seite der Stadtmauer weiter bergauf, bis sie die obere Plattform hinter dem Schloss erreichten. So gelangte man am schnellsten zum Schießplatz. Rebecca und Erilea wollten etwas mehr Übungszeit haben, um endlich einmal erfolgreich gegen die bislang immer siegreichen Zwillinge antreten zu können. Da am frühen Morgen noch niemand da war, konnten sie viel mehr Pfeile schießen als während der regulären Trainingszeit, wenn alle anderen Kinder dabei waren. Sie benutzten ihre eigenen Bögen und Pfeile, sodass sie Beltarien, den Bogenschießtrainer, nicht bitten mussten, ihnen Trainingsmaterial zur Verfügung zu stellen. Er lag sowieso noch in seinem Bett. Rebecca und Erilea hatten ihre fast gleich langen Haare hochgesteckt, ihre Armschienen und den Fingerschutz angelegt und lächelten einander an.

Dieses Mal werden wir sie mit Sicherheit schlagen. Arakira und Aranis werden gegen uns keine Chance haben , sagte Rebecca.

Erilea hob ihre Hand, um Rebecca zustimmend abzuklatschen.

Kurz darauf kehrten sich die beiden elfjährigen Mädchen den Rücken zu und schossen mit voller Konzentration auf das gewählte Ziel. Rebecca hielt ihren schön gearbeiteten Bogen in ihrer rechten Hand, während Erilea ihre linke benutzte.

Am See zog sich Aranis aus und sprang, ohne viel nachzudenken, in die Fluten. Er war an die Kälte gewöhnt und liebte diese Herausforderung. Diesmal wollte er besonders schnell sein, um seine Schwester nicht so lange allein zu lassen, also strengte er sich an und drehte schon nach etwa dreihundert Schwimmzügen wieder um. Überrascht blickte er an die Stelle am Ufer, wo er seine Sachen liegen gelassen hatte. Drei Kinder schienen sich dafür zu interessieren und stöberten in seiner Kleidung herum.

He, ihr da, lasst das liegen, das gehört mir! , rief er und beeilte sich umso mehr, wieder ans Ufer zu gelangen.

Die drei Jungen sahen sich grinsend an.

Nehmen wir das Zeug mit oder werfen wir es ins Wasser? Was meinst du, Keremvor? , fragte der jüngste den ältesten unter ihnen.

Hm, das ist ziemlich teures Zeug, dieser Kerl gehört bestimmt zu einer reichen Familie in der Oberstadt. Wollen wir uns mit so einem anlegen? , antwortete Keremvor mit einem Glitzern in den Augen. Die beiden anderen zuckten mit den Schultern.

Wenn du mich fragst, lassen wir ihn lieber in Ruhe. Wir sind erst gestern hier angekommen und sollten nicht gleich unangenehm auffallen. Du weißt doch, Vater beginnt heute in der Bäckerei und er hat uns eingebläut, keinen Ärger zu machen , sagte Marcus, der Mittlere. Vielleicht können wir ja Freundschaft mit ihm schließen , fügte er noch hinzu und zog seine Augenbrauen in der Mitte nach oben.

Ach was, so jemand schließt keine Freundschaft mit uns. Mich wundert nur, dass er allein hier ist. Lasst uns das Zeug mitnehmen und im Wald verstecken. Er kann uns ja bezahlen, wenn er es wiederhaben will. Keremvor lachte. Das ist mehr wert, als Vater in einem Monat verdient.

Julichee, der Kleinste, rieb sich die Hände und sammelte alles ein, darunter ein grünes Leinenhemd, eine dunkelbraune Lederhose, Lederstiefel mit flügelähnlichen Punzierungen, ein Gürtel, dessen bronzene Schnalle einen kunstfertigen Adlerkopf darstellte, sowie eine kleine Ledertasche, auf der ein fliegender Adler abgebildet war. Als er das schöne Jagdmesser sah, kam er aus dem Staunen kaum noch heraus. Seine Augen leuchteten vor Verzückung, als er es aus der Lederscheide zog. Der Griff des Messers bestand aus Elfenbein mit feinen Goldintarsien, welche einen kleinen Baum mit Wurzeln darstellten und Julichee anleuchteten. Er fühlte sich so samtig weich in seiner kleinen Hand an. Am Griffende befand sich eine in Silber und Gold eingerahmte Endkappe aus grünem Jadestein, auf welchem eine reliefartige Lotusblume zu sehen war. Am liebsten hätte er das Messer sogleich in seiner Hosentasche verschwinden lassen. Die Klinge war so fein gearbeitet wie keines der Messer, die er und seine Brüder besaßen, und auch wie keines von seinem Vater. Aber er würde es ja eh nicht behalten dürfen, und wenn er damit erwischt würde, würde es nur wieder Ärger geben. Also ließ er das Messer zurück in die weiche Lederscheide gleiten und rannte mit dem Bündel in Richtung Wald.

Keremvor lief indessen an die Stelle des Ufers, auf die Aranis zusteuerte, um diesem den Weg abzuschneiden. Aranis war mächtig außer Atem, als er endlich wieder Boden unter seinen Füßen hatte. Und er erschrak innerlich, als er feststellte, dass Keremvor ein ganzes Stück größer und älter war als er. Noch bis zur Brust im Wasser stehend, schloss er leicht die Augen, verzog den Mund und drohte: Gebt mir meine Sachen zurück, sonst ergeht es euch schlecht! Damit hoffte er Keremvor zu beeindrucken oder gar zu ängstigen. Doch je weiter er aus dem Wasser kam, umso mehr wurde auch Keremvor klar, dass er, ein gut genährter Bäckerssohn, der es gewohnt war Holz zu hacken, diesem dünnen Jungen körperlich weit überlegen war.

Du wirst nun erst...

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Während der Schulzeit genoss ich eine musikalische und Tanzausbildung mit Spezialisierung auf Gesang und Klavier, war auf kleinen und großen Bühnen sowie im Fernsehen zu sehen und heiratete meinen Mann mit 23 Jahren. Gemeinsam bauten wir 2 Firmen auf, erst in Deutschland und später in den Niederlanden. Nun sind wir erneut dabei uns neu auszurichten und anderen Menschen durch unsere Romane neue Blickwinkel auf das Leben und die Welt zu ermöglichen und damit zu motivieren sich selbst zu erkennen. Da ich bereits sehr präsent in der Öffentlichkeit war und weiß, was dies mit sich bringt, verzichte ich darauf ein Bild von mir zur veröffentlichen. Ich möchte unser Buch nicht durch mein Aussehen verkaufen, sondern den Lesern ermöglichen sich auf den Inhalt und sich selbst zu fokussieren.