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Im Land der weißen Tabakblüten

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
531 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am01.03.2023
Er ist der Feind - doch ihr Herz gehört ihm: Der ergreifende historische Liebesroman »Im Land der weißen Tabakblüten« von Jane Feather jetzt als eBook bei dotbooks. Virginia, 1779. Inmitten der Wirren des Unabhängigkeitskrieges findet sich die junge Bryony getrennt von ihrer Familie wieder - und wird ausgerechnet von dem geheimnisvollen Freiheitskämpfer Ben Claire aus einer großen Gefahr gerettet. Schon bald kann sie die zarten Gefühle nicht mehr leugnen, die sich zwischen ihr und dem kühnen Rebellen entspinnen - Gefühle, die nicht sein dürfen, denn Bryony ist der englischen Krone treu. Plötzlich ist sie hin- und hergerissen zwischen der engen Verbundenheit mit ihrer englischen Heimat und der süßen Verheißung von Freiheit und Liebe, die Ben in ihr weckt. Kann Bryony es wagen, ihrem Herzen zu folgen? Eine bewegende Geschichte zwischen der glanzvollen Pracht der Herrenhäuser und Tabakplantagen und den Schrecken der Schlachtfelder, auf denen eine neue Welt geboren wurde: »Jane Feather ist eine meisterhafte Erzählerin - bezaubernd romantisch!« Los Angeles Daily News Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der berührende Südstaaten-Roman »Im Land der weißen Tabakblüten« von Bestseller-Autorin Jane Feather wird alle Fans von Catherine Tarley und »Vom Winde verweht« begeistern. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Jane Feather ist in Kairo geboren, wuchs in Südengland auf und lebt derzeit mit ihrer Familie in Washington D.C. Sie studierte angewandte Sozialkunde und war als Psychologin tätig, bevor sie ihrer Leidenschaft für Bücher nachgab und zu schreiben begann. Ihre Bestseller verkaufen sich weltweit in Millionenhöhe. Bei dotbooks erscheint ihre »Duncan Sisters«-Trilogie: »Ein Kuss für Lady Constance - Band 1« »Ein Ring für Lady Prudence - Band 2« »Ein Gentleman für Lady Chastity - Band 3« Außerdem veröffentlichte die Autorin ihre romantische Trilogie der »Regency Angels«: »Die unwiderstehliche Spionin - Band 1« »Die verführerische Diebin - Band 2« »Die verlockende Betrügerin - Band 3« Unter dem Titel »Regency Nobles« erschienen die Romane: »Das Geheimnis des Earls - Band 1« »Das Begehren des Lords - Band 2« »Der Kuss des Lords - Band 3« Weiter erschienen in der Reihe »Love Charms«: »Die gestohlene Braut - Band 1« »Die geliebte Feindin - Band 2« »Die falsche Lady - Band 3« Auch bei dotbooks finden Sie Jane Feathers Trilogie »Die Ladys vom Cavendish Square«: »Das Verlangen des Viscounts - Band 1« »Die Leidenschaft des Prinzen - Band 2« »Das Begehren des Spions - Band 3« Die Trilogie ist auch als Sammelband unter dem gleichen Namen erhältlich. Zu guter Letzt veröffentlichte die Autorin auch ihren historischen Roman »Die Spionin der Königin«. Die ersten Bände der »Duncan Sisters«, »Regency Nobles« und »Regency Angels« sind ebenfalls in einem Sammelband erschienen.
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Verfügbare Formate
E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
EUR4,99
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EUR4,99

Produkt

KlappentextEr ist der Feind - doch ihr Herz gehört ihm: Der ergreifende historische Liebesroman »Im Land der weißen Tabakblüten« von Jane Feather jetzt als eBook bei dotbooks. Virginia, 1779. Inmitten der Wirren des Unabhängigkeitskrieges findet sich die junge Bryony getrennt von ihrer Familie wieder - und wird ausgerechnet von dem geheimnisvollen Freiheitskämpfer Ben Claire aus einer großen Gefahr gerettet. Schon bald kann sie die zarten Gefühle nicht mehr leugnen, die sich zwischen ihr und dem kühnen Rebellen entspinnen - Gefühle, die nicht sein dürfen, denn Bryony ist der englischen Krone treu. Plötzlich ist sie hin- und hergerissen zwischen der engen Verbundenheit mit ihrer englischen Heimat und der süßen Verheißung von Freiheit und Liebe, die Ben in ihr weckt. Kann Bryony es wagen, ihrem Herzen zu folgen? Eine bewegende Geschichte zwischen der glanzvollen Pracht der Herrenhäuser und Tabakplantagen und den Schrecken der Schlachtfelder, auf denen eine neue Welt geboren wurde: »Jane Feather ist eine meisterhafte Erzählerin - bezaubernd romantisch!« Los Angeles Daily News Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der berührende Südstaaten-Roman »Im Land der weißen Tabakblüten« von Bestseller-Autorin Jane Feather wird alle Fans von Catherine Tarley und »Vom Winde verweht« begeistern. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Jane Feather ist in Kairo geboren, wuchs in Südengland auf und lebt derzeit mit ihrer Familie in Washington D.C. Sie studierte angewandte Sozialkunde und war als Psychologin tätig, bevor sie ihrer Leidenschaft für Bücher nachgab und zu schreiben begann. Ihre Bestseller verkaufen sich weltweit in Millionenhöhe. Bei dotbooks erscheint ihre »Duncan Sisters«-Trilogie: »Ein Kuss für Lady Constance - Band 1« »Ein Ring für Lady Prudence - Band 2« »Ein Gentleman für Lady Chastity - Band 3« Außerdem veröffentlichte die Autorin ihre romantische Trilogie der »Regency Angels«: »Die unwiderstehliche Spionin - Band 1« »Die verführerische Diebin - Band 2« »Die verlockende Betrügerin - Band 3« Unter dem Titel »Regency Nobles« erschienen die Romane: »Das Geheimnis des Earls - Band 1« »Das Begehren des Lords - Band 2« »Der Kuss des Lords - Band 3« Weiter erschienen in der Reihe »Love Charms«: »Die gestohlene Braut - Band 1« »Die geliebte Feindin - Band 2« »Die falsche Lady - Band 3« Auch bei dotbooks finden Sie Jane Feathers Trilogie »Die Ladys vom Cavendish Square«: »Das Verlangen des Viscounts - Band 1« »Die Leidenschaft des Prinzen - Band 2« »Das Begehren des Spions - Band 3« Die Trilogie ist auch als Sammelband unter dem gleichen Namen erhältlich. Zu guter Letzt veröffentlichte die Autorin auch ihren historischen Roman »Die Spionin der Königin«. Die ersten Bände der »Duncan Sisters«, »Regency Nobles« und »Regency Angels« sind ebenfalls in einem Sammelband erschienen.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783986900557
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum01.03.2023
Seiten531 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse2612 Kbytes
Artikel-Nr.12644493
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Kapitel 1

Bryony würde gleich niesen müssen. Das quälende Kitzeln wurde immer unerträglicher, als sie den Staub und das Heu auf dem Heuboden einatmete. Sie hielt sich mit zwei Fingern die Nase zu und kniff die Lider zusammen, während sie darum betete, verschont zu werden. Über das laute Hämmern ihres Herzens hinweg hörte sie die Stimmen unter sich im Schuppen, die Schritte auf dem gepflasterten Boden. Die Männer dort unten zogen etwas hin und her, Heuballen wahrscheinlich. Aber warum? Und wer waren sie? Wie Schatten in der Nacht waren sie aufgetaucht, und zwar offensichtlich mit bösen Absichten. Den alten Jebediah hatten sie auf dem Hof vor den Ställen ohne zu zögern niedergeschlagen. Was würde mit ihr geschehen, wenn man sie hier fand?

Sie nieste und drückte dabei das Gesicht in die Hände, während sich in ihrer Vorstellungskraft Bilder von Vergewaltigung und Mord mischten. Solche Dinge waren gar nicht so ungewöhnlich in diesem Jahr der Revolution, 1779, wenn sie den geflüsterten Bemerkungen der Frauen im Wohnzimmer ihrer Mutter und dem anmaßenden Gerede der Männer um den großen Mahagonitisch beim Essen Glauben schenken konnte.

»Was war das?« hörte sie eine Stimme von unten, und dann war plötzlich alles still, während das Mädchen auf dem Heuboden von einem lähmenden Entsetzen gepackt wurde, überzeugt, daß die Männer unter ihr das laute Klopfen ihres Herzens in der Stille hören konnten.

»Nur ein paar Ratten«, erwiderte jemand nach einem Moment; dann setzte das Scharren und Ziehen wieder ein. »Das sollte genügen«, sagte eine andere Stimme. Auch wenn die Worte nur leise ausgesprochen worden waren, so besaßen sie doch eine gewisse Autorität, trotz der sanften Stimme, die sich in der wilden Vorstellungskraft der Lauschenden beinahe wie plätschernder Regen an einem Frühlingstag anhörte. Danach war wieder alles still, doch diesmal war es eine andere Stille als zuvor. Es schien, als wäre niemand mehr da.

Waren sie weg? Bryony zog sich auf die Knie und zuckte ein wenig zusammen, als ihre verkrampften Muskeln schmerzten. Sie lauschte noch einmal. Nichts war zu hören. Und dann roch sie es. Rauch. Und sie hörte es. Die Flammen knisterten. Sie hatten die Heuballen unter ihr angezündet, hatten sie aufeinandergestapelt und so einen Scheiterhaufen geschaffen für die heimliche Beobachterin oben auf dem Heuboden. Sie würde sterben, bei lebendigem Leib verbrennen, wie Jeanne d Arc. Ob es wohl weh tat? Natürlich würde es weh tun. Sie hatte genug darüber in Büchern gelesen, in Geschichten über die Heiligen und die entsetzlichen Qualen ihres Martyriums, über die Brandblasen auf ihrer Haut, den Geruch des brennenden Fleisches, über die Geräusche, wenn ... großer Gott!

Sie stolperte zu der Leiter. Dicke schwarze Rauchschwaden drangen nach oben, Flammen knisterten und loderten dann hell. Der Rauch drang in ihre Nase, in ihre schmerzenden Lungen, und sie schien in der Hitze zu ersticken. Die Stäbe aus Walfischbein in ihrem Unterrock unter dem Reifrock behinderten sie, sie stürzte, als sie die Leiter hinunter in das Inferno sprang, von dem einzigen Gedanken getrieben, es bis zur Tür zu schaffen, wo die Rettung winkte.

Die Flammen schienen nach ihr zu greifen; wie häßliche Zungen aus einem Nest voller Vipern leckten sie nach ihr. Sie duckte sich, bedeckte ihren Mund und ihre Nase mit dem mit Spitze eingefaßten Ärmel ihres Abendkleides aus Damast. Die dünnen Sohlen ihrer zum Kleid passenden Satinschuhe schienen der Hitze des Feuers keinen Widerstand zu bieten, ihre Fußsohlen schmerzten höllisch, und der warnende Geruch brennenden Haares trieb Tränen der Verzweiflung in ihre Augen. Die Hitze war so überwältigend, daß sie das Gefühl hatte, zu verbrennen, auch ohne daß die Flammen sie berührten. Die Tür, ihr Ziel, war verdeckt von dem dicken Qualm, und in ihrer Panik verlor sie jedes Gefühl der Orientierung. Blindlings stolperte sie im Kreis umher, während sie keuchend nach Luft rang und jeder Zentimeter ihrer Haut in der Hitze schmerzte. Und dann, wie durch ein Wunder, stand sie plötzlich in der rauchigen Dunkelheit vor der Tür. Sie schrie auf vor Schmerz und Hoffnungslosigkeit, als sie die Hand danach ausstreckte und feststellte, daß der schwere Metallriegel unerträglich heiß war - viel zu heiß, als daß ein Mensch ihn anfassen könnte, es sei denn, die Verzweiflung trieb ihn dazu.

Sie versuchte, den Schmerz zu ignorieren, als die Haut ihrer Hände verbrannte, und riß an dem soliden Riegel. Er bewegte sich ein Stück, und mit letzter Kraft stemmte sie sich gegen das große, doppelflügelige Tor. Es schwang auf und ließ einen Schwall Luft in den Schuppen, der die Flammen hinter ihr lichterloh auflodern ließ. Das Feuer erfaßte den Rücken ihres Kleides. Voller Schmerz und Entsetzen schrie sie auf, ihre Gestalt eine klar umrissene Silhouette vor dem flammenden Inferno hinter ihr. Dann war alles vorüber, als eine dicke schwarze Rauchwolke sie einhüllte und sie besinnungslos zusammenbrach und alles Licht und alles Leben in einer Explosion bunter Farben um sie herum verloschen.

Benedict Clare verließ das beengende Innere des Blockhauses und ging in den Sommerabend hinaus. Die Hitze des Tages hatte sich zwischen den großen Bäumen um die kleine Lichtung gehalten, und er wischte sich mit seinem Halstuch übers Gesicht. An diesem Abend stand eine tiefe Falte zwischen seinen Brauen. Er war ein Mann, der immer von sich selbst geglaubt hatte, jeglichen Gefühlen gegenüber immun zu sein. Es gab keinen Platz dafür in dem Lebenskampf, den er ausgetragen hatte, seit seine Pubertät mit solch abrupter Heftigkeit dem Erwachsenendasein hatte weichen müssen. Er konnte den Männern keinen Vorwurf machen, weil sie mit seiner Entscheidung nicht einverstanden gewesen waren. Er hatte sich seiner eigenen Schwäche wegen verurteilt, seit er das verkohlte, zerlumpte Bündel auf den Wagen gehoben hatte, auf dem die gestohlenen Gewehre und die Munition lagen, und dann von der Plantage der Truemans weggeritten war, mit dem brennenden Schuppen in seinem Rücken.

Doch nachdem der Überfall erfolgreich abgeschlossen war, nachdem die Waffen der Loyalisten für die Sache der Patrioten beschlagnahmt worden waren, war es eigentlich unnötig gewesen, den Schuppen in Brand zu stecken - ein maßloser persönlicher Racheakt. Es war eine Rache, auf die er weiß Gott jedes Recht hatte, doch das Mädchen, das in dem Schuppen gefangen gewesen war, hatte keine Schuld auf sich geladen, und wenn er nicht so von seinen Rachegelüsten besessen gewesen wäre, hätte sie nicht leiden müssen. Ein störrischer Sinn für Gerechtigkeit hatte ihn gezwungen, für die Folgen seines Tuns geradezustehen. Er hatte nicht gewußt, ob das Mädchen noch lebte, als er es mitgenommen hatte, aber er hatte gewußt, daß er es nicht zurücklassen durfte.

Sie lebte, doch in den letzten vierundzwanzig Stunden war sie immer nur für einen kurzen Moment aus der Bewußtlosigkeit erwacht. Aber dieser Zustand rührte wohl eher von dem Schlag auf ihren Kopf her, als sie zu Boden gestürzt war, und weniger von den Brandwunden auf ihrem Rücken. Diese Wunden waren nicht so schlimm, wie er befürchtet hatte, und sie heilten durch die Kraft des jungen, gesunden Körpers. Doch die Art, wie sie stöhnte und sich auf dem Lager bewegte, wenn er die Verbände wechselte, ließ ihn annehmen, daß ihre Verletzungen schmerzhaft genug waren, um die Grenzen ihrer Bewußtlosigkeit zu durchdringen.

Er schlenderte langsam zu den Bäumen am Ufer des schmalen Flüßchens hinüber, das sich zwei Meilen weiter in die breiten Ausläufer des James River ergoß. Das Flüßchen war voller Schilf und Sumpfgras, höchstens ein Kanu konnte darauf fahren, und Benedicts einzige Gesellschaft waren Brachvögel, Regenpfeifer und andere Sumpfvögel, die über dem Marschland kreisten. Er hob sein Gewehr, zielte und drückte dann den Abzug, und ein dunkler Umriß fiel vom Himmel. Es war ein fetter Kiebitz, der ein gutes Mahl abgeben würde, und er brauchte dringend etwas zu essen. Er hatte seit dem Überfall auf die Trueman-Plantage nur von Trockenvorräten gelebt, weil er das Mädchen nicht allein lassen wollte, bis er sicher war, daß sie überleben würde und er Zeit genug hatte, etwas zu jagen. Jetzt schlang er das Gewehr über seine Schulter, nahm den Vogel in die Hand und machte sich auf den Weg zurück zu der Hütte.

Bryony spürte zuerst den Schmerz, wie immer. Er schien ein Teil von ihr geworden zu sein. Bei jeder unvorsichtigen Bewegung wurde er unerträglich, selbst im Schlaf, so daß sie sich bemühte, sich so wenig wie möglich zu bewegen. Sie blieb ganz still liegen, bis ihre verkrampften Glieder danach schrien, daß sie eine andere Haltung einnahm. Noch immer war sie benommen und erschöpft, und wenn sie die Augen öffnete, schien sie alles nur verschwommen zu sehen, als betrachte sie ihre Umgebung aus dem Wasser heraus. Es war viel zu anstrengend, deshalb schloß sie die Augen wieder und bewegte dann die Zehen, in der Hoffnung, daß ihre verkrampften Beine sich damit zufriedengeben würden. Doch die Hoffnung war vergebens, und mit einem schmerzlichen Aufstöhnen drehte sie sich schließlich auf die Seite.

»Seid Ihr wach?«

Es war eine Stimme, die sie inzwischen kannte, eine Stimme, die sie immer wieder in ihrem Unterbewußtsein gehört hatte; sie gehörte zu den Händen, die ihre Verletzungen versorgt hatten, die einen Becher Wasser an ihre trockenen Lippen gehalten und die sie ab und zu auf den Topf gesetzt hatten, mit einer ungeheuren Sanftheit, bemüht, ihr so wenig Schmerz wie möglich zu verursachen. Sie wußte nicht, wem diese Stimme gehörte - es schien auch gar nicht wichtig. Einmal hatte sie vage ein bärtiges Gesicht wahrgenommen, helle, besorgt blickende Augen, doch dann war sie wieder in der...
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Autor

Jane Feather ist in Kairo geboren, wuchs in Südengland auf und lebt derzeit mit ihrer Familie in Washington D.C. Sie studierte angewandte Sozialkunde und war als Psychologin tätig, bevor sie ihrer Leidenschaft für Bücher nachgab und zu schreiben begann. Ihre Bestseller verkaufen sich weltweit in Millionenhöhe.Bei dotbooks erscheint ihre »Duncan Sisters«-Trilogie:»Ein Kuss für Lady Constance - Band 1«»Ein Ring für Lady Prudence - Band 2«»Ein Gentleman für Lady Chastity - Band 3«Außerdem veröffentlichte die Autorin Ihre romantische Trilogie der »Regency Angels«:»Die unwiderstehliche Spionin - Band 1«»Die verführerische Diebin - Band 2«»Die verlockende Betrügerin - Band 3«Unter dem Titel »Regency Nobles« erschienen die Romane:»Das Geheimnis des Earls - Band 1«»Das Begehren des Lords - Band 2«»Der Kuss des Lords - Band 3«Weiter erschienen in der Reihe »Love Charms«:»Die gestohlene Braut - Band 1«»Die geliebte Feindin - Band 2«»Die falsche Lady - Band 3«Auch bei dotbooks finden Sie Jane Feathers Trilogie »Die Ladys vom Cavendish Square«:»Das Verlangen des Viscounts - Band 1«»Die Leidenschaft des Prinzen - Band 2«»Das Begehren des Spions - Band 3«Zu guter Letzt veröffentlichte die Autorin auch Ihren historischen Roman »Die Spionin der Königin«.