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Normandie Reiseführer Michael Müller Verlag

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
456 Seiten
Deutsch
Michael Müller Verlagerschienen am24.01.20246. Auflage 2024
Anders reisen und dabei das Besondere entdecken Mit den aktuellen Tipps aus den Michael-Müller-Reiseführern gestalten Sie Ihre Reise individuell, nachhaltig und sicher. Seit Jahrzehnten ist Ralf Nestmeyer von der Normandie fasziniert. In unserem Reiseführer »Normandie« lässt er Sie an seiner Liebe zur geschichtsträchtigen Region in Frankreichs Norden teilhaben. Auf 456 Seiten mit 200 Farbfotos zeigt er Ihnen die Vielfalt dieser reichhaltigen Kultur- & Naturlandschaft. 82 Karten und Pläne im Buch machen die Region in Europas Nordwesten zu Ihrer zweiten Heimat. Wandern durch imposante Natur: 14 Wanderungen und Touren samt GPS-Tracks führen Sie in jeden Winkel der Gegend. Ökologisch, regional und nachhaltig wirtschaftende Betriebe sind kenntlich gemacht. Alles vor Ort für Sie recherchiert und ausprobiert. Zahlreiche eingestreute Kurz-Essays vermitteln interessante Hintergrundinformationen. Die Geheimtipps von Ralf Nestmeyer erschließen Ihnen die Highlights ebenso, wie Sehenswertes abseits ausgetretener Pfade. Erprobte Tipps und bewährte Ratschläge für Ihre Reise runden den Reiseführer »Normandie« ab. Die Salzburger Woche schreibt: »Information pur - es gibt keinen umfassenderen deutschsprachigen Führer zur Region im Norden Frankreichs als Ralf Nestmeyers Reisehandbuch ?Normandie?. Den Band zeichnet ein gelungener Mix aus Hintergrundinformationen und reisepraktischen Tipps aus.« Praktisch und interaktiv Kostenlos und registrierungsfrei stehen 14 redaktionell geprüfte GPS-Tracks und die mmtravel® App mit Online-Karten und Ortungsfunktion zum Download für genussvolle Wanderungen in der Normandie bereit. Drei Fakten über die Normandie, die Sie wahrscheinlich noch nicht kannten: - Normannische Seefahrer entdeckten die Kanarischen Inseln. Der normannische Adlige Jean de Béthencourt eroberte 1402 Lanzarote. - Jeanne d'Arc wurde auf dem Marktplatz von Rouen verbrannt. Um einem Reliquienkult vorzubeugen, wurde ihre Asche in die Seine gestreut. - Der Impressionismus entwickelte sich in der Normandie. So sind die Namen etwa von Claude Monet, Eugène Boudin, Paul Cézanne unternnbar mit der Normandie verbunden. - Der wohl berühmteste Teppich der Welt hängt in Bayeux. Er zeigt die Vorgeschichte und Eroberung Englands durch Wilhelm den Eroberer dar. - Einer der meistfotografierten Orte der Normandie ist das Vieux Bassin von Honfleur. Das alte Hafenbecken ist malerisch gesäumt von schieferverkleideten Häusern.

Ralf Nestmeyer Ralf Nestmeyer ist Historiker und lebt seit 1995 als freier Schriftsteller in Nürnberg. Er ist Gründungsmitglied des PEN Berlin und hat nicht nur zahlreiche Reiseführer für den Michael Müller Verlag geschrieben, sondern auch Kriminalromane ('Roter Lavendel', 'Die Toten vom Mont Ventoux', 'Späte Rache im Luberon' 'Glutroter Luberon') sowie mehrere Sachbücher (Reclam, Klett-Cotta, Artemis&Winkler, Theiss Verlag). Für den Insel Verlag hat er literarische Anthologien über die Provence wie auch über Sizilien herausgegeben. Seine Essays, Reportagen und Rezensionen sind in folgenden Medien erschienen: ZEIT, FAZ, SZ, taz, DAMALS, Spiegel online, Arte Magazin, Nürnberger Zeitung, Nürnberger Nachrichten, Hannoversche Allgemeine Zeitung, Badische Neueste Nachrichten, Augsburger Allgemeine Zeitung sowie im Bayerischen Rundfunk. Weitere Infos unter nestmeyer.de.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR22,90
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR20,99

Produkt

KlappentextAnders reisen und dabei das Besondere entdecken Mit den aktuellen Tipps aus den Michael-Müller-Reiseführern gestalten Sie Ihre Reise individuell, nachhaltig und sicher. Seit Jahrzehnten ist Ralf Nestmeyer von der Normandie fasziniert. In unserem Reiseführer »Normandie« lässt er Sie an seiner Liebe zur geschichtsträchtigen Region in Frankreichs Norden teilhaben. Auf 456 Seiten mit 200 Farbfotos zeigt er Ihnen die Vielfalt dieser reichhaltigen Kultur- & Naturlandschaft. 82 Karten und Pläne im Buch machen die Region in Europas Nordwesten zu Ihrer zweiten Heimat. Wandern durch imposante Natur: 14 Wanderungen und Touren samt GPS-Tracks führen Sie in jeden Winkel der Gegend. Ökologisch, regional und nachhaltig wirtschaftende Betriebe sind kenntlich gemacht. Alles vor Ort für Sie recherchiert und ausprobiert. Zahlreiche eingestreute Kurz-Essays vermitteln interessante Hintergrundinformationen. Die Geheimtipps von Ralf Nestmeyer erschließen Ihnen die Highlights ebenso, wie Sehenswertes abseits ausgetretener Pfade. Erprobte Tipps und bewährte Ratschläge für Ihre Reise runden den Reiseführer »Normandie« ab. Die Salzburger Woche schreibt: »Information pur - es gibt keinen umfassenderen deutschsprachigen Führer zur Region im Norden Frankreichs als Ralf Nestmeyers Reisehandbuch ?Normandie?. Den Band zeichnet ein gelungener Mix aus Hintergrundinformationen und reisepraktischen Tipps aus.« Praktisch und interaktiv Kostenlos und registrierungsfrei stehen 14 redaktionell geprüfte GPS-Tracks und die mmtravel® App mit Online-Karten und Ortungsfunktion zum Download für genussvolle Wanderungen in der Normandie bereit. Drei Fakten über die Normandie, die Sie wahrscheinlich noch nicht kannten: - Normannische Seefahrer entdeckten die Kanarischen Inseln. Der normannische Adlige Jean de Béthencourt eroberte 1402 Lanzarote. - Jeanne d'Arc wurde auf dem Marktplatz von Rouen verbrannt. Um einem Reliquienkult vorzubeugen, wurde ihre Asche in die Seine gestreut. - Der Impressionismus entwickelte sich in der Normandie. So sind die Namen etwa von Claude Monet, Eugène Boudin, Paul Cézanne unternnbar mit der Normandie verbunden. - Der wohl berühmteste Teppich der Welt hängt in Bayeux. Er zeigt die Vorgeschichte und Eroberung Englands durch Wilhelm den Eroberer dar. - Einer der meistfotografierten Orte der Normandie ist das Vieux Bassin von Honfleur. Das alte Hafenbecken ist malerisch gesäumt von schieferverkleideten Häusern.

Ralf Nestmeyer Ralf Nestmeyer ist Historiker und lebt seit 1995 als freier Schriftsteller in Nürnberg. Er ist Gründungsmitglied des PEN Berlin und hat nicht nur zahlreiche Reiseführer für den Michael Müller Verlag geschrieben, sondern auch Kriminalromane ('Roter Lavendel', 'Die Toten vom Mont Ventoux', 'Späte Rache im Luberon' 'Glutroter Luberon') sowie mehrere Sachbücher (Reclam, Klett-Cotta, Artemis&Winkler, Theiss Verlag). Für den Insel Verlag hat er literarische Anthologien über die Provence wie auch über Sizilien herausgegeben. Seine Essays, Reportagen und Rezensionen sind in folgenden Medien erschienen: ZEIT, FAZ, SZ, taz, DAMALS, Spiegel online, Arte Magazin, Nürnberger Zeitung, Nürnberger Nachrichten, Hannoversche Allgemeine Zeitung, Badische Neueste Nachrichten, Augsburger Allgemeine Zeitung sowie im Bayerischen Rundfunk. Weitere Infos unter nestmeyer.de.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783966853415
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum24.01.2024
Auflage6. Auflage 2024
Seiten456 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.13495104
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe



Giverny

Giverny ist Monet. Diese einfache Gleichung spiegelt die Geschichte des kleinen Dorfes an dem Flüsschen Epte vortrefflich wider. Hätte Claude Monet 1883 nicht den Entschluss gefasst, sich in dem Ort niederzulassen, würde hier heute sicher kaum jemand Station machen.


So schön wie gemalt


An sich ist Giverny nur ein kleines unbedeutendes Straßendorf, doch nachdem sich Monet dort ein Haus samt Atelier gemietet hatte, entwickelte sich der Ort zu einem Mekka des Impressionismus. Im Sommer ertrinkt Giverny regelrecht im Ansturm der Kunstfreunde. Dennoch gehört ein Besuch von Claude Monets Garten mit seinem berühmten Seerosenteich zum Pflichtprogramm einer Normandiereise und eines jeden Liebhabers impressionistischer Malerei. Monet übte erheblichen Einfluss auf zahlreiche amerikanische Künstler aus. Vor dem Ersten Weltkrieg entstand eine regelrechte amerikanische Künstlerkolonie in Giverny, die sich vor allem in dem heute noch existierenden Hotel Baudy trafen. Wer will, kann auch Monets Grab auf dem Dorffriedhof besuchen.

Fondation Claude Monet: Das farbenfrohe Haus, in dem Claude Monet von 1883 bis zu seinem Tod am 5. Dezember 1926 gelebt hat, sowie der berühmte Garten und das Atelier können besichtigt werden. Ein geräumiges Anwesen, das Monet zusammen mit seinen beiden Söhnen, seiner zweiten Frau Alice und deren sechs Kindern bewohnte. Das Haus mit dem original erhaltenen Esszimmer und der Küche mit den Wandfliesen beherbergt zahlreiche Einrichtungsgegenstände von Monet sowie eine große Zahl von Replikaten seiner Bilder. Unterhalb des Hauses erstrecken sich die Gartenanlagen, in denen Schwertlilien und Flammenblumen (Phlox) in einer beeindruckenden Farbenpracht blühen. Das Kultobjekt schlechthin ist der von Monet künstlich angelegte Wassergarten samt Seerosenteich mit der japanischen Holzbrücke - das Motiv zahlreicher Gemälde; er ist durch eine Unterführung vom Garten aus problemlos zu erreichen. Das einstige Atelier, in dem seine berühmten überdimensionalen Gemälde entstanden sind, dient heute als Museumsshop.

Ein Tipp: Wenn möglich, sollte man die Fondation bereits um 9.30 Uhr besuchen, da tagsüber Flusskreuzfahrer busweise in den Garten einfallen.

⦠April-Okt. tägl. 9.30-18 Uhr. Eintritt 11 â¬, erm. 6,50 â¬. www.fondation-monet.com.



Claude Monet, der Raffael des Wassers


Wie kaum ein anderer Künstler hat Claude Monet die Malerei in der zweiten Hälfte des 19. Jh. beeinflusst; seine Gemälde waren stilprägend und gaben einer ganzen Kunstepoche ihren Namen. Monet wurde am 14. November 1840 in Paris geboren. Der Vater stammte aus der Normandie, und die Familie zog aus geschäftlichen Gründen nach Le Havre, als Claude fünf Jahre alt war. Den größten Teil des Tages verbrachte er unter freiem Himmel, er spielte am Meer, suchte nach Muscheln und kletterte über Felsen. Manche Kunsthistoriker sehen in Monets Jugendjahren den Grundstein für seine spätere Malerei gelegt, da seine Augen damals für die Weite des Meeres und das Licht der Küste sensibilisiert wurden. Allerdings machte sich der junge Claude zuerst mit Karikaturen einen Namen. Monet lernte Eugène Boudin kennen, der ihn förderte und an die Freilichtmalerei heranführte. Da er weder von seinem Vater noch von der Stadt Le Havre bei seinen künstlerischen Bestrebungen unterstützt wurde, zog er 1860 nach Paris, wo er sich im Künstlermilieu von Montmartre schnell heimisch fühlte. Monet befreundete sich mit Renoir, Bazille und Alfred Sisley, mit denen er im Wald von Fontainebleau malte - damals allerdings noch in realistischer Tradition. Anfang der 1870er-Jahre veränderte Monet seinen Stil, indem er die Strukturen immer weiter auflöste, um vor allem die reinen Töne des Farbspektrums zur Geltung zu bringen. Immer wieder zog es den Künstler zum Malen in die Normandie, an die Kreideklippen von Étretat oder ans Ufer der Seine. Als er 1874 im Pariser Atelier des Fotografen Nadar in einer Gruppenausstellung sein Gemälde Impression, soleil levant (Impression, Sonnenaufgang) zeigte, welches er 1872 in Le Havre gemalt hatte, spottete der Kritiker Leroy über die Ausstellung der Impressionisten . Schon bald war der Impressionismus in aller Munde und begann der akademischen Malerei den Rang abzulaufen.

Nach unsteten Wanderjahren ließ sich Monet 1883 in der Gewissheit, niemals ein ähnliches Unterkommen oder eine so schöne Landschaft wiederzufinden in Giverny nieder, wo er ein Haus mietete, das er dank zunehmendem wirtschaftlichem Erfolg 1890 erwerben und durch die Zukäufe von Ländereien bis ans Ufer der Epte erweitern konnte. Vor allem in die Anlage seines Gartens investierte er viel Geld und Mühe; er kaufte exotische Pflanzen und komponierte die Blüten zu ungewöhnlichen Farbspielen, ganz so, als wären die Gesetze der Natur Farbgesetze. Seine gesamte Schaffenskraft widmete er nun dem Malen seines Gartens: Er versuchte selbst den flüchtigsten Augenblick zu erfassen, das Licht in seinem Garten, die Spiegelungen auf der Oberfläche des Teiches und die fliehenden Schatten. Seine besondere Liebe galt dem Seerosenteich, für dessen Pflege er eigens einen Gärtner beschäftigte. Statt große Landschaftskompositionen zu entwerfen, fokussierte er sich auf Teilansichten, deren Farbtöne er in verschiedene Nuancen aufspaltete. Monets Seerosenzyklen (Nymphéas) gehören zu den Meisterwerken der Malerei, weswegen ihn der Dichter Mallarmé als Raffael des Wassers rühmte.


Musée des Impressionismes Giverny: Das ehemalige Museum für amerikanische Kunst in Giverny - ein ansprechender Bau aus dem Jahr 1992 - wird heute vom Departement Eure betreut und bietet regelmäßig hochkarätige Wechselausstellungen. Die Ausstellungsräume befinden sich im Souterrain und bestechen durch ihre auffällige Farbgebung.

⦠April-Okt. tägl. 10-18 Uhr. Eintritt 10 â¬, erm. 7 â¬, Audioguide 4 â¬. Am 1. So im Monat (außer Juli, Aug. und Sept.) ist der Eintritt frei. www.mdig.fr.

Einwohner 500

Information Office du Tourisme, Parking du Verger, 27620 Giverny, www.nouvelle-normandie-tourisme.com.

Verbindungen Direkt vom Bahnhof in Vernon fährt ungefähr 6- bis 8-mal tägl. ein Bus nach Giverny (April-Okt., einfach 5 â¬).

Parken Mehrere kostenlose Parkplätze im Ort, jedoch oft überfüllt.

Übernachten/Essen *** La Musardière, kleines Hotel am Ortsrand mit elf annehmbaren Zimmern sowie einem sehr guten Restaurant samt Gartenterrasse (Mittagsmenüs zu 42 und 52 â¬, abends 55 und 70 â¬). Nur April-Okt. geöffnet. 123, rue Claude Monet, Tel. 0232210318, www.lamusardiere.fr. â¬â¬â¬

Ancien Hotel Baudy, das einstige Hotel mit seinen mit Gemälden geschmückten Wänden ist selbst eine kleine Sehenswürdigkeit, wohnten hier doch Monets Künstlerfreunde und Bewunderer. Schöne Speisesäle mit Patina sowie eine große Gartenterrasse mit vielen Sonnenschirmen. Menü zu 38 â¬, mittags auch große Salatauswahl. So (abends) und Mo geschl. 81, rue Claude Monet, Tel. 0232211003, www.restaurantbaudy.com.

Le Jardin des Plumes, das kulinarische Highlight des Ortes. In einem sehr geschmackvollen modernen Ambiente werden am Ortsrand normannische Köstlichkeiten auf hohem Niveau zubereitet (ein Michelin-Stern bürgt für Qualität!). Schöne Terrasse, ansprechender Garten. Menüs zu 85 ⬠(mittags), 130 und 150 â¬. Im Winter Mo und Di geschl. Sehr komfortable Zimmer. 1, rue du Milieu, Tel. 0232542635, www.lejardindesplumes.fr. â¬â¬â¬â¬

Chambres d hôtes Le Moulin des Chennevières, die alte Mühle am Ortseingang ist nur schwer zu verfehlen. Das von einem üppigen Garten umgebene Anwesen stammt aus dem 17. Jh. Es werden fünf Zimmer vermietet. 34, chemin du Roy, Tel. 0232512814, mobil 0681137772, www.givernymoulin.com. â¬â¬-â¬â¬â¬

Riverside House, ein traumhaftes Landhaus aus dem 19. Jh. Wunderschöne Einrichtung, aber es müssen mindestens 4 Zimmer gemietet werden. Daher nur für Gruppen geeignet. Der Clou ist ein 16 m langer Swimmingpool. 32, rue nationale, Muids, www.riversidehousenormandy.com. â¬â¬â¬

Mein Tipp La Dîme de Giverny, das Landhaus aus dem 18. Jh., in dem schon Louis Aragon gewohnt hat, wurde zu einem ansprechenden Gästehaus umgebaut. Helle, geschmackvolle Zimmer mit schönen Bädern. Nach Voranmeldung gibt es auch Table d hôte. Für 700 bis 900 ⬠pro Woche wird auch ein tolles, zeitlos modern eingerichtetes Ferienhaus vermietet. 2, rue de la Dîme, Tel. 0620832890, www.ladimedegiverny.com. â¬â¬â¬


ï¢Wanderung 1: Auf den Spuren der Impressionisten

Einfache Rundwanderung im Hinterland von Giverny


Gaillon

Auch ohne sein Château würde Gaillon mit seinen Fachwerkhäusern zu den malerischen Plätzen der Normandie gehören. Die auf...

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