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Der attributive Genitiv und seine Alternativformen in der Familiensprache

E-BookPDF0 - No protectionE-Book
222 Seiten
Deutsch
V&R Unipresserschienen am15.04.20191. Auflage
Der attributive Genitiv wird gemeinhin als rein schrift- und standardsprachliches Phänomen untersucht. Seine Alternativformen, das Präpositional- und das Dativattribut, gelten als die mündlich verwendeten Pendants. Aber wie manifestiert sich der Genitiv in der gesprochenen Sprache? Gibt es Regeln, nach denen Sprecherinnen und Sprecher bestimmte Attribute favorisieren oder handelt es sich bei der Wahl um eine nicht nachvollziehbare Eigenlogik? Als Grundlage der Beantwortung dieser Fragen verwendet Jutta Pohlmann erstmals die Familiensprache und untersucht ein eigens für die Anforderungen der Studie erstelltes Korpus. Bei der Auswertung zeigt sich, dass sich die Verwendungsweise der Attribute in äußerst komplexer Weise auf den jeweiligen Bedarf ausrichtet. The German adnominal genitive is commonly studied as a phenomenon in written language and in the standard variety. Its alternative constructions, the 'von'-construction and the adnominal dative, are considered to be the orally used counterparts. But how is the adnominal genitive used in spoken language? Are there rules, speakers use unconsciously and thus prefer certain attributes, or is 'the choice' an incomprehensible internal logic? As the basis for answering these questions, the family language is used for the first time and a corpus is created specifically for the requirements of the study. The analysis reveals that the way in which the attributes are used is very complex and tailored to specific needs.

Dr. Jutta Pohlmann studierte europäische Kulturen und Germanistik an den Universitäten Luxemburg, Heidelberg und Bonn. Sie engagiert sich als Lehrkraft in der Sprachförderung von Flüchtlingen.
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Produkt

KlappentextDer attributive Genitiv wird gemeinhin als rein schrift- und standardsprachliches Phänomen untersucht. Seine Alternativformen, das Präpositional- und das Dativattribut, gelten als die mündlich verwendeten Pendants. Aber wie manifestiert sich der Genitiv in der gesprochenen Sprache? Gibt es Regeln, nach denen Sprecherinnen und Sprecher bestimmte Attribute favorisieren oder handelt es sich bei der Wahl um eine nicht nachvollziehbare Eigenlogik? Als Grundlage der Beantwortung dieser Fragen verwendet Jutta Pohlmann erstmals die Familiensprache und untersucht ein eigens für die Anforderungen der Studie erstelltes Korpus. Bei der Auswertung zeigt sich, dass sich die Verwendungsweise der Attribute in äußerst komplexer Weise auf den jeweiligen Bedarf ausrichtet. The German adnominal genitive is commonly studied as a phenomenon in written language and in the standard variety. Its alternative constructions, the 'von'-construction and the adnominal dative, are considered to be the orally used counterparts. But how is the adnominal genitive used in spoken language? Are there rules, speakers use unconsciously and thus prefer certain attributes, or is 'the choice' an incomprehensible internal logic? As the basis for answering these questions, the family language is used for the first time and a corpus is created specifically for the requirements of the study. The analysis reveals that the way in which the attributes are used is very complex and tailored to specific needs.

Dr. Jutta Pohlmann studierte europäische Kulturen und Germanistik an den Universitäten Luxemburg, Heidelberg und Bonn. Sie engagiert sich als Lehrkraft in der Sprachförderung von Flüchtlingen.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783847009672
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis0 - No protection
FormatE107
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum15.04.2019
Auflage1. Auflage
Seiten222 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.13869251
Rubriken
Genre9201

Autor

Dr. Jutta Pohlmann studierte europäische Kulturen und Germanistik an den Universitäten Luxemburg, Heidelberg und Bonn. Sie engagiert sich als Lehrkraft in der Sprachförderung von Flüchtlingen.
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Pohlmann, Jutta