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Black Blood

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
324 Seiten
Deutsch
BoD - Books on Demanderschienen am30.04.20241. Auflage
------------- Das Buch ------------- Black Blood - Dark Stories from Hell beinhaltet eine der blutigsten Anthologien unserer modernen Neuzeit, welche die spannungsgeladenen Elemente des Horror, Suspense, Slasher und Triller in atemberaubenden zehn Kurzgeschichten auslotet und seine Leser:innen an dessen persönliche Grenzen führt. Dabei kann jede Geschichte in sich abgeschlossen oder als Teil eines großem Ganzem verstanden werden. Fiebern Sie mit. Leben und Sterben Sie mit den Figuren und werden Zeuge von grausamen Schicksalen und Wendungen, welche Ihren Verstand an die Schwellen des Unvorstellbaren heranführen. Tauchen Sie ein, in das furchteinflößende Mindset von grausamen Mördern und verzweifelten Opfern, welche in einem tödlichen Katz- und Mausspiel erbarmungslos um ihr Überleben wetteifern. Denn eines ist klar, jeder muss irgendwann sterben. ------------- Season 1 ------------- Die Ereignisse einer einzigen Nacht fordern ihren blutigen Tribut. Eine Gruppe Unbekannter schließt online einen mörderischen Pakt, infolgedessen unschuldige Menschen einer Kleinstadt in ein perfides Spiel, geprägt von Gewalt und bestialischen Morden, hineingezogen werden. Ihre Motive sind dabei nicht weniger grausam. Denn in Anlehnung an längst vergangenen Verbrechen bekannter Serienkiller der jüngsten Kriminalgeschichte, lassen sie deren Taten und Gräueltaten neu aufleben. Jeder Einzelne darin bestrebt, das Werk des jeweils anderen übertreffen zu müssen und um seine eigene Geschichte zu erweitern. Und dabei ist ihnen jedes Mittel recht, ohne Rücksicht auf Verluste auf beiden Seiten.

------------- Der Autor ------------- Wes Moriarty, 1984 in Remagen, Deutschland, geboren, schloss 2015 seine akademische Laufbahn als M.Sc. an der University of Applied Science in Koblenz ab und veröffentlicht seit 2006 verschiedene Kurzfilm- und Literaturprojekte. Seinem Debüt-Roman Natural Instincts (2014) folgten die Werke Four Letters (2017) und Evil Jokes (2019) in den internationalen Buchhandel. ------------- Zur Idee ------------- Ich sehe Black Blood primär als meine persönliche Ideensammlung aus vergangenen Tagen an. Ich hatte immer wieder Ausschau gehalten, nach spannenden, großangelegten Geschichten, die sich als neues, eigenständiges Buchprojekt eignen würden. Irgendwann musste ich allerdings erkennen, dass es zu viele verrückte Ideen geworden sind und ich diese niemals alle als separate Werke realisieren könne. Genügend Zeit zu haben ist elementar beim Schreiben. Als ich allerdings vereinzelte Elemente meiner Notizen durchblätterte, erkannte ich möglicherweise das Potential einzelner Kurzgeschichten, die es einem erlauben, verschiedene Handlungen schnell und in sich selbst vollständig abzuschließen und dennoch auch Teil etwas Größerem zu sein. Wes Moriarty, Autor
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR14,99
E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
EUR7,99

Produkt

Klappentext------------- Das Buch ------------- Black Blood - Dark Stories from Hell beinhaltet eine der blutigsten Anthologien unserer modernen Neuzeit, welche die spannungsgeladenen Elemente des Horror, Suspense, Slasher und Triller in atemberaubenden zehn Kurzgeschichten auslotet und seine Leser:innen an dessen persönliche Grenzen führt. Dabei kann jede Geschichte in sich abgeschlossen oder als Teil eines großem Ganzem verstanden werden. Fiebern Sie mit. Leben und Sterben Sie mit den Figuren und werden Zeuge von grausamen Schicksalen und Wendungen, welche Ihren Verstand an die Schwellen des Unvorstellbaren heranführen. Tauchen Sie ein, in das furchteinflößende Mindset von grausamen Mördern und verzweifelten Opfern, welche in einem tödlichen Katz- und Mausspiel erbarmungslos um ihr Überleben wetteifern. Denn eines ist klar, jeder muss irgendwann sterben. ------------- Season 1 ------------- Die Ereignisse einer einzigen Nacht fordern ihren blutigen Tribut. Eine Gruppe Unbekannter schließt online einen mörderischen Pakt, infolgedessen unschuldige Menschen einer Kleinstadt in ein perfides Spiel, geprägt von Gewalt und bestialischen Morden, hineingezogen werden. Ihre Motive sind dabei nicht weniger grausam. Denn in Anlehnung an längst vergangenen Verbrechen bekannter Serienkiller der jüngsten Kriminalgeschichte, lassen sie deren Taten und Gräueltaten neu aufleben. Jeder Einzelne darin bestrebt, das Werk des jeweils anderen übertreffen zu müssen und um seine eigene Geschichte zu erweitern. Und dabei ist ihnen jedes Mittel recht, ohne Rücksicht auf Verluste auf beiden Seiten.

------------- Der Autor ------------- Wes Moriarty, 1984 in Remagen, Deutschland, geboren, schloss 2015 seine akademische Laufbahn als M.Sc. an der University of Applied Science in Koblenz ab und veröffentlicht seit 2006 verschiedene Kurzfilm- und Literaturprojekte. Seinem Debüt-Roman Natural Instincts (2014) folgten die Werke Four Letters (2017) und Evil Jokes (2019) in den internationalen Buchhandel. ------------- Zur Idee ------------- Ich sehe Black Blood primär als meine persönliche Ideensammlung aus vergangenen Tagen an. Ich hatte immer wieder Ausschau gehalten, nach spannenden, großangelegten Geschichten, die sich als neues, eigenständiges Buchprojekt eignen würden. Irgendwann musste ich allerdings erkennen, dass es zu viele verrückte Ideen geworden sind und ich diese niemals alle als separate Werke realisieren könne. Genügend Zeit zu haben ist elementar beim Schreiben. Als ich allerdings vereinzelte Elemente meiner Notizen durchblätterte, erkannte ich möglicherweise das Potential einzelner Kurzgeschichten, die es einem erlauben, verschiedene Handlungen schnell und in sich selbst vollständig abzuschließen und dennoch auch Teil etwas Größerem zu sein. Wes Moriarty, Autor
Details
Weitere ISBN/GTIN9783759700162
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum30.04.2024
Auflage1. Auflage
Reihen-Nr.3
Seiten324 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1351 Kbytes
Artikel-Nr.14564693
Rubriken
Genre9200
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Inhalt/Kritik

Leseprobe

Lindsay Drive 01:11 Uhr
Der Alkohol macht es nicht leichter, aber erträglicher. Die Grenzen zwischen Fakt und Fiktion verschwimmen. Denk nicht an einen Elefanten! Konzentrier dich! Was siehst du? Erinnere dich an die erlernten Memotechniken. Auch nicht, wenn sie dir sagen, du sollst dir ein großes, graues Tier mit riesigen Ohren und Rüssel vorstellen. Schwierig. Konzentrier dich! Noch ein Schluck, dann geht es vielleicht. Denk nicht an einen Elefanten! Es war damals die Einstiegsaufgabe im persönlichen Einstellungstest, du Idiot. Vor dem Gremium im großen Hörsaal. Du musst dich erinnern! Irgendwann später folgten weitere, unscheinbar nebensächliche Fragen. Ob man schon einmal gelogen hätte oder ob man jemals manipuliert wurde. Sie meinten so richtig, ohne, dass man es überhaupt gemerkt hat. Dass jemand Fremdes einem gegen seinen Willen fremde Ziele aufgezwungen hat und es einem selbst eventuell erst im Nachgang auffiel. So wie der Alkohol. Scheiße, ich spüre kaum noch meinen Rachen. Lautete die überzeugte Antwort des Anwärters damals nein hieß es seitens des Gremiums sofort Kofferpacken. Das wirkte damals hart, doch heute ergibt es durchaus Sinn. Wir dachten, das FBI suche nur die Besten der Besten. Vorbilder ohne Schwächen. Ich habe Schwächen. Und das war auch damals so. Natürlich werden wir ständig manipuliert. Jeder von uns ist täglich Opfer oder Täter solcher kleinen Spielereien. Die meisten sind allerdings harmlos. Doch viele wollen es nur nicht zugeben, fühlen sich überlegen oder empfinden Scham darüber, dass man sie soeben bei einer Lüge ertappt hat. Für eben diese Menschen gab es beim FBI natürlich keinen Platz. Perfekt ist keiner von uns. Am wenigsten ich selbst.

Was sie uns beibrachten war, dass es darauf ankommt, nach welchem Motiv gehandelt wird und welche Konsequenzen sich daraus für uns und andere ergeben. Der graue Elefant diente nur als Gefäß und Metapher für weitaus komplexere Gedankenspiele. Denk nicht an einen Elefanten! Und stell dir dabei auch nicht vor, wie das friedliebende Jungtier daneben gerade von einem Rudel aggressiver Löwen angegriffen wird. Wie sich deren scharfe Krallen in dessen rissige Hautfalten bohren, ihre Zähne blutgetränkte Fleischstücke brutal aus dessen Leib herausausreißen, das wimmernde Wesen erlegen und damit beginnen es zu verspeisen. Alles während seine Mutter hilflos danebensteht. Was sehe ich also, wenn ich die Augen schließe? Die Version einer Wahrheit, vor dem der Rest der Welt gerne die Augen verschließt oder wegsieht. Man muss es ertragen können, möchte man es verstehen.

Die Flasche ist leer. Genauso wie mein Kopf. Doch das Was rückt vor dem größeren Rätsel des Warum mehr und mehr in den Hintergrund. Unsere Gedanken formen einen bestimmten Typen, einen Charakter und sind ausschlaggebend für jede unserer alltäglichen Handlungen unseres Lebens. Manchmal reicht nur ein einziger Moment oder eine Entscheidung die ganze Welt ins Wanken zu bringen. Gestern waren wir noch dieser und morgen irgendwer anders. Alles in den Tiefen unseres Verstandes begründet. Sich gegenseitig bedingende Größen in einem zueinanderstehenden, komplementären Verhältnis. Zumindest glauben das die meisten Menschen, weil es so beinahe in jedem Lehrbuch steht. Größen, die den Löwen von dem Elefanten, neben ihrer Erscheinungsform, grundsätzlich voneinander unterscheiden. Man kann nicht beides sein. Es verursacht nämlich kognitive Dissonanzen, wenn jemand ein Wesen in einem Atemzug zugleich als sanftmütig wie auch aggressiv beschreiben würde. Genauso ist es für uns unvereinbar als dumm und gleichzeitig intelligent bezeichnet zu werden. Dabei beweisen wir uns beinahe jeden Tag selbst das Gegenteil. Die Welt um uns herum ist ein einziger Widerspruch. Wir beurteilen zum Beispiel Menschen nach ihrem Auftreten, dem Tonfall ihrer Stimme und ihren offenkundigen Handlungen. Dinge, die ein Interaktionspartner aktiv beeinflussen kann, um uns zu einem beliebigen Zeitpunkt X seine Version einer Persönlichkeit und Wahrheit zu präsentieren. Ein intelligenter Mensch spielt mit diesen Elementen, was sie nicht mehr oder weniger gefährlich zu dummen Menschen macht. Der eine kalkuliert seine Optionen, der andere nimmt es wie es kommt. Aber nicht jeder Mensch verfolgt deswegen gleich böse Absichten. Zumindest nicht die meisten. Die Kopfschmerzen machen mich fertig. Vielleicht ist noch eine Flasche von gestern unter dem Schreibtisch.

Es liegt in unserer Natur uns täglich selbst und gegenseitig zu belügen, damit unsere Schwächen nicht die Oberhand über unsere Handlungen erlangen. Was sich wirklich hinter unserer Fassade verbirgt, dass bekommen nur die Wenigstens zu sehen. Nicht einmal die engsten Vertrauten. Im schlimmsten Fall nur diejenigen, die darüber nicht mehr berichten können. Ich habe es gesehen. Dinge, für die es keine Definition oder richtige Worte gab. So viele Male. Sie waren der Grund, warum ich irgendwann vergaß, wie ein Elefant aussehen müsste und ich, selbst bei der bloßen Erwähnung des Wortes, seither ständig nur noch das Bild eines Löwen in meinem Kopf hatte. Ich wurde blind und weigerte mich irgendwann zu akzeptieren, dass der komplexe Verstand eines Organismus, wie der des Menschen, mit Hilfe hochtrabender Worte auf ein paar wenige Seiten reduziert und beschrieben werden kann.

Handlungen von Menschen, die ihrer Gattung gegenüber überdrüssig wurden. Also jagten wir sie wie Tiere durch Straßen, Wälder und Flüsse. Vertrieben sie aus ihren Kellern, Häusern oder wo auch immer sie gerade ein Revier für sich beanspruchten. Uns war jedes Mittel recht, um ihnen auch nur einen winzigen Schritt voraus sein zu können. Für manche reichte es, um sie für Jahrzehnte wegzusperren. Nicht Wenige erlegten wir einfach wie tollwütige Hunde. Bestien, das waren sie allesamt. Bestien. Manche glauben heute, wir seien Hellseher, Zauberer oder nur bessere Seelenklempner. Zurückzuführen sind dieser Irrglaube und Mythos auf die vielen schlechten Filme, Serien und das Internet, die unseren Berufsstand in Verruf gebracht haben. Vor 16 Jahren war das alles noch anders. Da gab es dieses morbide Interesse außerhalb von Ermittlungsbehörden nicht. Damals zählte nur das Ergebnis, die Unversehrtheit eines Menschenleben zu Zeiten, als diese Monster zahlreich wie Unkraut aus dem Boden sprießten. Immer mit dem Fokus auf den Modus Operandi und ihre Signatur. Ich habe es geliebt, so wie sie es vermutlich getan haben. Das Spiel auf Zeit. Das Rätseln. Die Jagd. Der Gedanke an einen Elefanten. Einfach alles. Die Sauferei kam erst später, aber früh genug.

Meine nächtlichen Kontrollgänge beschränken sich heute nur noch auf wenige Quadratmeter und noch weniger Zimmer. Immer wenn ich nicht schlafen kann gehe ich im Haus auf und ab, vergewissere mich, dass die Fenster und Türen verschlossen sind. Seit meinem Ausstieg aus Quantico ist es zu einer fest eingefahrenen Routine für mich geworden. Die Schlaflosigkeit, nicht die Sparziergänge. Und das Saufen natürlich. 16 Jahre ist es nun her, seit ich auf den Deal einging. Ich zum Erstaunen meiner Kollegen meine Jagd einstellen musste, um so vermutlich mehr Leben retten zu können, die ich einst vor Gott und Vaterland schwor zu beschützen. Jedenfalls tröste ich mich damit. Der Ehe tat dieser Schritt nicht gut. Früher war ich ein Löwe, der nun in seinem Gehege festsaß, langsam ermüdete und nach und nach einging. Seit der Geburt meiner Kinder erwartet meine Frau von mir, dass ich im Garten mit ihnen Ball spiele. Ich, der in genau diesem Garten einst den berüchtigten Townsend-Würger mit zwei Kopfschüssen niederstreckte, seine Eier und sein Gehirn auf den Petunien verteilte, weil irgend so ein Streifen-Cop einen Liebesbrief dieses Idioten an mich persönlich überstellen musste. Dummes Arschloch. Ich kam damit klar, meine Frau ärgerte es um die Blumen. Wir zogen natürlich nicht weg, weil es das Haus ihrer Mutter ist. Ein Heiligtum und Schrein zu ihrem Gedenken. Ich klammere mich nicht an materielle Dinge. Nein. Meine Gedanken kreisen dennoch, wie ihre, um die Vergangenheit und all die unerledigten Dinge. Sie lassen einfach nicht los von mir. Dabei versprach ich, nie wieder zurückzublicken. Aber das geht nicht. Ich bereue den damaligen Schritt mit jedem einzelnen Tag und ihre Gesichter an der Wand erinnern mich jedes Mal erneut an ihn. Den einen, der zu einer Obsession wurde. Jede Nacht betrete ich das Zimmer im Keller immer erst mit verschlossenen Augen. Damit ihre Gesichter mir nicht ins Gewissen reden, bevor ich versoffenes Stück Elend die Fallakten nicht alle nochmals durchgesehen habe. Ich mich vergewissert habe, dass ich nichts übersehen habe und mir damals einfach keine andere Wahl blieb, als alle Zelte abzubrechen und so das Spiel endlich enden zu lassen. Oft blicke ich hinauf über meinen Schreibtisch. Dort, wo die alte Axt aus einem vergangenen Fall an zwei wackeligen Nägeln hängt. Sie erinnert mich daran, wie es für manch einen endete. Doch es endet nie. Das weiß ich heute.

»Komm endlich wieder ins Bett. Ich will nicht wieder den Qualm deiner Zigaretten im Haus...
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Autor

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Der Autor
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Wes Moriarty, 1984 in Remagen, Deutschland, geboren, schloss 2015 seine akademische Laufbahn als M.Sc. an der University of Applied Science in Koblenz ab und veröffentlicht seit 2006 verschiedene Kurzfilm- und Literaturprojekte. Seinem Debüt-Roman Natural Instincts (2014) folgten die Werke Four Letters (2017) und Evil Jokes (2019) in den internationalen Buchhandel.

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Zur Idee
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Ich sehe Black Blood primär als meine persönliche Ideensammlung aus vergangenen Tagen an. Ich hatte immer wieder Ausschau gehalten, nach spannenden, großangelegten Geschichten, die sich als neues, eigenständiges Buchprojekt eignen würden. Irgendwann musste ich allerdings erkennen, dass es zu viele verrückte Ideen geworden sind und ich diese niemals alle als separate Werke realisieren könne. Genügend Zeit zu haben ist elementar beim Schreiben. Als ich allerdings vereinzelte Elemente meiner Notizen durchblätterte, erkannte ich möglicherweise das Potential einzelner Kurzgeschichten, die es einem erlauben, verschiedene Handlungen schnell und in sich selbst vollständig abzuschließen und dennoch auch Teil etwas Größerem zu sein.

Wes Moriarty, Autor