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E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
302 Seiten
Deutsch
edition text + kritikerschienen am17.05.20241. Auflage
Wolf Vostell (1932-1998), Mitinitiator der europäischen Fluxus-Kunst und Begründer des europäischen Happenings, gehört zu den wichtigsten deutschen Künstlern der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Von Köln aus prägte er mit zahlreichen Performances die internationale Aktions- und Medienkunst. Seine politische Kunst begleitete die Geschichte der Bonner Republik. Der Band stellt erstmals alle Manifeste und programmatischen Texte Vostells in einer kritischen Edition zusammen und erlaubt so einen Blick auf den Autor Vostell, der das Manifest als künstlerische Ausdrucksform nutzte. Kommentare und Aufsätze aus literaturwissenschaftlicher und kunsthistorischer Sicht zeigen zahlreiche Facetten der Kunst Vostells und seines Prinzips der dé-coll/age.

Klaus Gereon Beuckers, geb. 1966 in Köln, Studium der Kunstgeschichte, Mittleren und Neuen Geschichte, Vergleichenden Religionswissenschaft sowie der Katholischen Theologie; 1992 M. A., 1993 Promotion, 1999 Habilitation. Professor für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte am Kunsthistorischen Institut der Universität Kiel. Forschungsschwerpunkte in der Kunst des 9.-11. Jahrhunderts sowie der Kunst nach 1945. Hans-Edwin Friedrich, geb. 1959 in Prüm/Eifel, Studium der Germanistik und Geschichte in Trier. Von 1985 bis 1990 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG-Projekt 'Transkription des Nachlasses von Robert Musil'; 1989 Promotion. Von 1990 bis 2007 an der LMU München, 1998 Habilitation. Seit 2007 Professor für Neuere deutsche Literatur an der Universität Kiel. Schwerpunkte zur Literatur des 18.-21. Jahrhunderts, Literaturtheorie nichtkanonisierter Literatur, Medienwissenschaft.
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Produkt

KlappentextWolf Vostell (1932-1998), Mitinitiator der europäischen Fluxus-Kunst und Begründer des europäischen Happenings, gehört zu den wichtigsten deutschen Künstlern der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Von Köln aus prägte er mit zahlreichen Performances die internationale Aktions- und Medienkunst. Seine politische Kunst begleitete die Geschichte der Bonner Republik. Der Band stellt erstmals alle Manifeste und programmatischen Texte Vostells in einer kritischen Edition zusammen und erlaubt so einen Blick auf den Autor Vostell, der das Manifest als künstlerische Ausdrucksform nutzte. Kommentare und Aufsätze aus literaturwissenschaftlicher und kunsthistorischer Sicht zeigen zahlreiche Facetten der Kunst Vostells und seines Prinzips der dé-coll/age.

Klaus Gereon Beuckers, geb. 1966 in Köln, Studium der Kunstgeschichte, Mittleren und Neuen Geschichte, Vergleichenden Religionswissenschaft sowie der Katholischen Theologie; 1992 M. A., 1993 Promotion, 1999 Habilitation. Professor für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte am Kunsthistorischen Institut der Universität Kiel. Forschungsschwerpunkte in der Kunst des 9.-11. Jahrhunderts sowie der Kunst nach 1945. Hans-Edwin Friedrich, geb. 1959 in Prüm/Eifel, Studium der Germanistik und Geschichte in Trier. Von 1985 bis 1990 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG-Projekt 'Transkription des Nachlasses von Robert Musil'; 1989 Promotion. Von 1990 bis 2007 an der LMU München, 1998 Habilitation. Seit 2007 Professor für Neuere deutsche Literatur an der Universität Kiel. Schwerpunkte zur Literatur des 18.-21. Jahrhunderts, Literaturtheorie nichtkanonisierter Literatur, Medienwissenschaft.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783967071382
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum17.05.2024
Auflage1. Auflage
Seiten302 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse6828 Kbytes
Artikel-Nr.15199722
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- Teil I: Edition
- Teil II: Kommentar
- Teil III: Aufsätze
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Autor

Klaus Gereon Beuckers, geb. 1966 in Köln, Studium der Kunstgeschichte, Mittleren und Neuen Geschichte, Vergleichenden Religionswissenschaft sowie der Katholischen Theologie; 1992 M. A., 1993 Promotion, 1999 Habilitation. Professor für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte am Kunsthistorischen Institut der Universität Kiel. Forschungsschwerpunkte in der Kunst des 9.-11. Jahrhunderts sowie der Kunst nach 1945.
Hans-Edwin Friedrich, geb. 1959 in Prüm/Eifel, Studium der Germanistik und Geschichte in Trier. Von 1985 bis 1990 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG-Projekt "Transkription des Nachlasses von Robert Musil"; 1989 Promotion. Von 1990 bis 2007 an der LMU München, 1998 Habilitation. Seit 2007 Professor für Neuere deutsche Literatur an der Universität Kiel. Schwerpunkte zur Literatur des 18.-21. Jahrhunderts, Literaturtheorie nichtkanonisierter Literatur, Medienwissenschaft.