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E-BookPDF0 - No protectionE-Book
Deutsch
UTB GmbHerschienen am07.10.20151. Auflage
Unterrichten mit Bildern, Videos und e-Learning? Was heißt eigentlich Medienkompetenz und wie wirken Medien? Wie können Medien das Lernen unterstützen? Wie können sie im Unterricht mit Gewinn eingesetzt werden? Und wann verzichtet man besser darauf? Gerhild Nieding und Peter Ohler erläutern Studierenden, Referendaren und Lehrern die Grundlagen medialen Lernens. Eine Einschätzung, wie Medien sinnvoll genutzt werden können und wie die Schüler bestmöglich davon profitieren, ist auf dieser Basis kein Problem mehr.

Gerhild Nieding ist Professoring für Entwicklungspsychologie an der Uni Würzburg. Sie leitet das dortige Zentrum für Mediendidaktik.
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Produkt

KlappentextUnterrichten mit Bildern, Videos und e-Learning? Was heißt eigentlich Medienkompetenz und wie wirken Medien? Wie können Medien das Lernen unterstützen? Wie können sie im Unterricht mit Gewinn eingesetzt werden? Und wann verzichtet man besser darauf? Gerhild Nieding und Peter Ohler erläutern Studierenden, Referendaren und Lehrern die Grundlagen medialen Lernens. Eine Einschätzung, wie Medien sinnvoll genutzt werden können und wie die Schüler bestmöglich davon profitieren, ist auf dieser Basis kein Problem mehr.

Gerhild Nieding ist Professoring für Entwicklungspsychologie an der Uni Würzburg. Sie leitet das dortige Zentrum für Mediendidaktik.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783838540016
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis0 - No protection
Verlag
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum07.10.2015
Auflage1. Auflage
SpracheDeutsch
Dateigrösse2696 Kbytes
Artikel-Nr.16175923
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Vorwort 021 Was sind Medien? 111.1 Medien 121.1.1 Externe und interne Repräsentationen 231.1.2 Medien und Kultur 251.1.3 Wichtige Disziplinen 301.1.4 Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen 331.2 Lernen 371.2.1 Behaviorismus 391.2.2 Kognitivismus 421.2.3 Konstruktivismus 481.2.4 Konnektionismus 50Testfragen 522 Theorien 532.1 Cognitive-Load-Theorie von Sweller 542.1.1 Einleitung 542.1.2 Arbeits- und Langzeitgedächtnis 542.1.3 Schemata 582.1.4 Cognitive Load 602.1.5 Messmethoden 622.1.6 Fazit 64Testfragen 652.2 Kognitive Theorie multimedialen Lernens von Mayer 662.2.1 Grundannahmen 662.2.2Gedächtnisspeicher 682.2.3 Kognitive Prozesse 702.2.4 Repräsentationsformen 712.2.5 Integratives Modell des Text- und Bildverständnisses von Schnotz 722.2.6 Kognitiv-affektive Theorie des Lernens mit Medien von Moreno 762.2.7 Fazit 78Testfragen 793 Lernereigenschaften 813.1 Medienkompetenz 823.1.1 Womit beginnt die mediale Zeichenkompetenz? 843.1.2 Das Verstehen von Filmen 873.1.3 Unterscheidung von Programmformaten 883.1.4 Unterscheidung von Realität und Fiktion 883.1.5 Wissen um die Gestaltungsmittel des Films 903.1.6 Das Verstehen von Benutzeroberflächen 953.1.7 Zusammenhang zwischen medialer Zeichenkompetenz und anderen bildungsrelevanten Kompetenzen 963.1.8 Dimensionen der Medienkompetenz im Jugend- und Erwachsenenalter 973.1.9 Fazit 99Testfragen 993.2 Expertise 1003.2.1 Expertise-Umkehr-Effekt 1003.2.2 Vorübungsprinzip 1043.2.3 Effekt der Isolation interagierender Elemente 1043.2.4 Imaginationseffekt 1053.2.5 Fazit 105Testfragen 1063.3 Räumliches Vorstellungsvermögen und weitere Lernereigenschaften 1063.3.1 Räumliches Vorstellungsvermögen 1063.3.2 Weitere Lernereigenschaften 1083.3.3 Feld(un-)abhängigkeit 1083.3.4 Verbalisierer versus Visualisierer 1103.3.5 Geschlecht 1113.3.6 Fazit 112Testfragen 1123.4 Zusammenfassende Bewertung von Lernereigenschaften in Bezug zu E-Learning-Theorien 1134 Gestaltung und Wirkung 1154.1 (Hyper-)Texte 1184.1.1 Textverstehen als Aufbau eines geeigneten Situationsmodells 1194.1.2 Einfachheit 1224.1.3 Gliederung - Ordnung 1254.1.4 Kürze - Prägnanz 1274.1.5 Anregende Zusätze 1284.1.6 Hyperlinks 1304.1.7 Fazit mit Bezug zu anderen Gestaltungsempfehlungen 131Testfragen 1324.2 Bilder 1334.2.1 Integration von Text- und Bildelementen 1354.2.2 Präsentation von Bildern vor Texten 1374.2.3 Nutzung des visuellen und akustischen Arbeitsgedächtnisses 1384.2.4 Beachtung der Aufgabenkomplexität 1384.2.5 Vermeidung dekorativer Bilder?! 1394.2.6 Fazit mit Bezug zu E-Learning Theorien 139Testfragen 1404.3 Gestaltung von bewegten Bildern 1404.3.1 Zeitgleiche Darbietung der zugehörigen, gesprochenen Erklärung 1414.3.2 Unterteilung in lernergerechte Abschnitte 1424.3.3 Fazit mit Bezug zu anderen Gestaltungsempfehlungen 143Testfragen 1434.4 Die (Medien-) Wirkung von Film und Fernsehen 1434.4.1 Aktives oder passives Verstehen? 1444.4.2 Der Einfluss von Film und Fernsehen auf kognitive und soziale Leistungen 1454.4.3 Werden Filme wirklich "flacher" verstanden als Printmedien? 1524.4.4 Film oder Hörmedien? 1544.4.5 Gefahren von Film und Fernsehen: Die Wirkung beängstigender Filme 1584.4.6 Gefahren von Film und Fernsehen: Gewalt in Film und Fernsehen und aggressives Verhalten 1614.4.7 Fazit 162Testfragen 1624.5 Computersimulationen 1634.5.1 Probleme 1644.5.2 Unterstützungsmaßnahmen 1654.5.3 Fazit mit Bezug zu E-Learning Theorien 168Testfragen 1684.6 Problem(löse-)aufgaben 1694.6.1 Verwendung ausgearbeiteter Lösungsbeispiele 1694.6.2 Nutzung von Problemvervollständigungsaufgabe und -strategien 1734.6.3 Benutzung zielfreier Problemlöseaufgaben 1744.6.4 Verwendung variabler Problemlöseaufgaben 1754.6.5 Fazit mit Bezug zu E-Learning Theorien 175Testfragen 1754.7 Computer- und Video(lern-)spiele 1764.7.1 Spielen und Lernen 1784.7.2 Denken und Problemlösen beim Computerspiel 1804.7.1 Fazit 184Testfragen 1855 Fazit und Ausblick 187mehr