Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Gerontopsychiatrie multiprofessionell

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
Deutsch
Kohlhammer Verlagerschienen am04.09.20241. Auflage
Bei der im Alter besonders bedeutsamen Multidimensionalität psychischer Störungen wird die Patientenversorgung durch die Zusammenarbeit einer Reihe von Berufsgruppen gewährleistet: Ärzte, Psychologen, Pflegekräfte, Ergo-, Physio- oder Künstlerische Therapeuten, Sozialarbeiter u.v.m. Deren Kompetenzen müssen in gut abgestimmter Teamarbeit zusammengeführt werden. Dies setzt eine gemeinsame Sprache und die Kenntnis der Konzepte der jeweils anderen Professionen voraus. Unter dieser Zielsetzung gibt dieses Praxislehrbuch einen fundierten Überblick über die wichtigsten gerontopsychiatrischen Themenbereiche und Krankheitsbilder aus multiprofessioneller Perspektive. Es bietet so eine praxisnahe Grundlage für eine patientenorientierte Teamarbeit.

Prof. Dr. med. Walter Hewer ist Psychiater, Internist und Geriater. Bis 2019 war er Chefarzt der Klinik für Gerontopsychiatrie am Klinikum Christophsbad in Göppingen, wo er weiterhin ärztlich tätig ist. Prof. Dr. med. Vjera Holthoff-Detto ist Psychiaterin, Neurologin, klinische Geriaterin und Psychoanalytikerin. Sie ist Direktorin der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie sowie Geschäftsführende Direktorin des Zentrums für Seelische Gesundheit am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, TU Dresden. Simone Schmidt ist Gesundheits- und Krankenpflegerin sowie Qualitätsmanagerin in der Pflegedirektion des Zentralinstituts für Seelische Gesundheit in Mannheim. Prof. Dr. paed. Kathrin Seifert ist Professorin für Kunsttherapie an der Hochschule für Künste im Sozialen, Ottersberg und als Kunsttherapeutin tätig am Uniklinikum Bonn, Klinik für Psychiatrie. Mit Beiträgen von: Walter Hewer, Vjera Holthoff-Detto, Simone Schmidt, Kathrin Seifert, Andreas Kruse, Christoph Betz, Hermann Brandenburg, Cornelius Bollheimer, Nora Bötel, Kathrin Büter, Heinrich Burkhardt, Thorsten Detto, Petra Dykierek, Claudia Eckstein, Rosa Adelinde Fehrenbach, Andreas Fellgiebel, Tim Fleiner, Mirja Geelvink, Tamara Großmann, Hans Gutzmann, Ralf-Peter Häussermann, Karsten Henkel, Charlotte Henn-Kollen, Rolf Hirsch, Rüdiger Holzbach, Siegfried Huhn, Frank Jessen, Julia Jockusch, Angelika Kartmann, Barbara Klein, Ursula Kling, Daniel Kopf, Ute Lewitzka, Julia Liebens, Gesine Marquardt, Dorothea Muthesius, André Nienaber, Ina Nitschke, Antje Orwat-Fischer, Ernst Pallenbach, Heike Petereit-Zipfel, Wolfgang Reuter, Alexander Sartorius, Uwe Sperling, Anne Stöhr, Christine Thomas, Günter Thomas, Gabriele Valerius, Benjamin Volmar, Svenja Wleklinski, Alexandra Wuttke-Linnemann und Harald Zellner.
mehr
Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR69,00
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR62,99
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR62,99

Produkt

KlappentextBei der im Alter besonders bedeutsamen Multidimensionalität psychischer Störungen wird die Patientenversorgung durch die Zusammenarbeit einer Reihe von Berufsgruppen gewährleistet: Ärzte, Psychologen, Pflegekräfte, Ergo-, Physio- oder Künstlerische Therapeuten, Sozialarbeiter u.v.m. Deren Kompetenzen müssen in gut abgestimmter Teamarbeit zusammengeführt werden. Dies setzt eine gemeinsame Sprache und die Kenntnis der Konzepte der jeweils anderen Professionen voraus. Unter dieser Zielsetzung gibt dieses Praxislehrbuch einen fundierten Überblick über die wichtigsten gerontopsychiatrischen Themenbereiche und Krankheitsbilder aus multiprofessioneller Perspektive. Es bietet so eine praxisnahe Grundlage für eine patientenorientierte Teamarbeit.

Prof. Dr. med. Walter Hewer ist Psychiater, Internist und Geriater. Bis 2019 war er Chefarzt der Klinik für Gerontopsychiatrie am Klinikum Christophsbad in Göppingen, wo er weiterhin ärztlich tätig ist. Prof. Dr. med. Vjera Holthoff-Detto ist Psychiaterin, Neurologin, klinische Geriaterin und Psychoanalytikerin. Sie ist Direktorin der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie sowie Geschäftsführende Direktorin des Zentrums für Seelische Gesundheit am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, TU Dresden. Simone Schmidt ist Gesundheits- und Krankenpflegerin sowie Qualitätsmanagerin in der Pflegedirektion des Zentralinstituts für Seelische Gesundheit in Mannheim. Prof. Dr. paed. Kathrin Seifert ist Professorin für Kunsttherapie an der Hochschule für Künste im Sozialen, Ottersberg und als Kunsttherapeutin tätig am Uniklinikum Bonn, Klinik für Psychiatrie. Mit Beiträgen von: Walter Hewer, Vjera Holthoff-Detto, Simone Schmidt, Kathrin Seifert, Andreas Kruse, Christoph Betz, Hermann Brandenburg, Cornelius Bollheimer, Nora Bötel, Kathrin Büter, Heinrich Burkhardt, Thorsten Detto, Petra Dykierek, Claudia Eckstein, Rosa Adelinde Fehrenbach, Andreas Fellgiebel, Tim Fleiner, Mirja Geelvink, Tamara Großmann, Hans Gutzmann, Ralf-Peter Häussermann, Karsten Henkel, Charlotte Henn-Kollen, Rolf Hirsch, Rüdiger Holzbach, Siegfried Huhn, Frank Jessen, Julia Jockusch, Angelika Kartmann, Barbara Klein, Ursula Kling, Daniel Kopf, Ute Lewitzka, Julia Liebens, Gesine Marquardt, Dorothea Muthesius, André Nienaber, Ina Nitschke, Antje Orwat-Fischer, Ernst Pallenbach, Heike Petereit-Zipfel, Wolfgang Reuter, Alexander Sartorius, Uwe Sperling, Anne Stöhr, Christine Thomas, Günter Thomas, Gabriele Valerius, Benjamin Volmar, Svenja Wleklinski, Alexandra Wuttke-Linnemann und Harald Zellner.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783170411722
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum04.09.2024
Auflage1. Auflage
SpracheDeutsch
Dateigrösse5850 Kbytes
Artikel-Nr.17515498
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Vorwort

Multiprofessionalität1 stellt ein Kernelement psychiatrischer und speziell auch gerontopsychiatrischer Behandlungskonzepte dar. Dies gilt vor dem Hintergrund weitreichender Entwicklungen in den unterschiedlichen Berufsgruppen, die ihre therapeutischen Kompetenzen in die moderne gerontopsychiatrische Behandlung einbringen und das gesamte Behandlungsspektrum bei alten Menschen mit psychischen Erkrankungen gestalten. Dass die Gerontopsychiatrie regelhaft mit medizinischen Problemen in Verbindung mit Multimorbidität konfrontiert ist, deren Behandlung die Kompetenzen verschiedenster Berufe erfordert, trägt ebenso dazu bei, dass Multiprofessionalität »zur DNA« des Faches gehört. Weiterhin ist der stark gewachsene Stellenwert therapeutischer Verfahren, die Gerontopsychotherapie eingeschlossen, zu nennen. Dies steht im Kontext einer Entwicklung, die zu einer vielfältigen Erweiterung eines traditionell stark auf Kliniken zentrierten Behandlungssystems durch multiprofessionelle teilstationäre, ambulante und gemeindepsychiatrische Angebote geführt hat.

Im Alltag gerontopsychiatrischer Einrichtungen wird Multiprofessionalität weithin sozusagen »geräuschlos« im Sinne der Patientinnen und Patienten umgesetzt. Gleichzeitig erleben wir aber auch immer wieder Konstellationen, in denen multiprofessionelle Teams hinter ihren Möglichkeiten zurückbleiben. Ein bedeutsamer Grund dafür liegt nach unserer Einschätzung in den teilweise sehr unterschiedlichen professionellen Sozialisationen und damit häufig sehr verschiedenen Konzepten, die das berufliche Selbstverständnis von Teammitgliedern prägen.

Vor diesem Hintergrund haben wir uns als multiprofessionelles Herausgeberteam zu dem Versuch entschlossen, gemeinsam mit Autorinnen und Autoren aus einer Reihe verschiedener Berufsgruppen ein Praxisbuch mit folgender Struktur und Zielsetzung auf den Weg zu bringen:


-  Im einführenden Teil I sind die für unser Thema bedeutsamen Grundlagen in knapper Form zusammengefasst.

-  Teil II ist der Vorstellung der üblicherweise in multiprofessionellen Teams zusammenarbeitenden Berufsgruppen gewidmet. Dem Raum zu geben, resultierte daraus, dass es vielen von uns, das Herausgeberteam eingeschlossen, nicht immer gut genug gelingt, sich in die Sichtweise anderer Berufsgruppen hineinzuversetzen. Deshalb werden in diesem Buchteil wichtige Grundlagen zum professionellen Selbstverständnis der jeweiligen Berufe in Erinnerung gerufen. Dabei haben wir auch Berufe berücksichtigt, die im Normalfall nicht in die durch Abrechnungssysteme erfasste Patientenversorgung einbezogen sind. Dies geschah unter dem Aspekt, dass wir den jeweiligen Beiträgen eine bedeutsame Rolle, z. B. für die Weiterentwicklung von Behandlungskonzepten, beimessen. Es konnte nicht unser Anspruch sein, in diesem Teil des Buches alle Akteure der gerontopsychiatrischen Versorgung und Behandlung vorzustellen, zumal in dieser Hinsicht nicht unbeträchtliche Unterschiede von Institution zu Institution existieren.

-  In Teil III finden sich Kapitel zu den in der Praxis am häufigsten vorkommenden Krankheitsgruppen. Um den Umfang des Buches nicht zu sehr anwachsen zu lassen, haben wir von einer der ICD-10/11-Systematik folgenden umfassenden Abhandlung psychiatrischer Krankheitsbilder Abstand genommen. Diesbezüglich möchten wir die Leserinnen und Leser auf vorhandene Lehrbücher verweisen, wenn sie sich zu fachspezifischen Fragen (z. B. medizinische oder psychologische Diagnostik, Pflegetechniken oder Behandlungsverfahren der therapeutischen Berufe) im Detail informieren möchten, und natürlich auch auf die in den einzelnen Kapiteln genannte weiterführende Literatur. Bei den Krankheitsbildern, auf die wir uns konzentriert haben, war es unser Hauptanliegen, diese aus der Perspektive multiprofessioneller Arbeit abzuhandeln und damit die alltägliche Arbeitsweise gerontopsychiatrischer Einrichtungen auf dem Stand aktueller wissenschaftlicher Evidenz abzubilden. Wir freuen uns deshalb sehr darüber, dass es uns gelungen ist, multiprofessionelle Autorengruppen zu gewinnen. Dass wir auf die Besprechung weiterer Krankheitsbilder verzichtet haben, möchten wir auch mit einem Generalisierungseffekt begründen: Damit meinen wir, dass Gruppen/Teams ebenso wie Individuen, wenn sie Problemlösestrategien in bestimmten Bereichen mit Erfolg anwenden, diese relativ leicht auf andere Gebiete übertragen können.

-  Schließlich haben wir in den Teilen IV-VI Kapitel zu übergeordneten Themen zusammengefasst, sei es, dass sie krankheits- bzw. störungsübergreifend für multiprofessionelle Behandlungskonzepte bedeutsam sind (z. B. Resilienz, Personenzentrierung, Trialog, geriatrische Grundlagen, Rechtsfragen), sei es, dass es sich um besonders herausfordernde oder mitunter tabuisierte Bereiche handelt (Palliativversorgung, Gewalt gegen alte Menschen) oder um Themen, die mit einer gewissen Regelmäßigkeit zu Diskussionen und Konflikten in Teams führen (medizinethische Fragen, Stellenwert somatischer Diagnostik und Therapie in der Gerontopsychiatrie).


Weiterhin möchten wir auf Folgendes hinweisen:


-  Dieses Buch wurde überwiegend aus einer klinischen Perspektive verfasst. Wir hoffen dennoch, dass es auch in anderen Bereichen Anwendung finden kann und verweisen auf den bereits erwähnten Generalisierungseffekt.

-  Um den Belangen eines multiprofessionellen Leserkreises gerecht zu werden, haben wir gemeinsam mit den Autorinnen und Autoren versucht, auf eine möglichst sparsame Verwendung einer berufsgruppenspezifischen Fachterminologie hinzuwirken. Aus Gründen des Umfangs war die Zahl an Referenzen begrenzt. Die am Ende der Kapitel aufgeführten Bücher, Zeitschriftenartikel und anderen Quellen dienen in erster Linie der Vertiefung des Stoffs. Dies geschieht im Einklang mit dem Konzept eines Praxisbuchs, in dem die Umsetzung zeitgemäßer Behandlungskonzepte im multiprofessionellen Team im Mittelpunkt steht. Hingegen konnten Fragen, die Gegenstand aktueller wissenschaftlicher Entwicklungen sind, in dem gegebenen Rahmen nur in begrenztem Maße berücksichtigt werden.

-  Natürlich ist es uns auch ein Anliegen gewesen, den heutigen - im öffentlichen Diskurs bekanntlich sehr unterschiedlich bewerteten - Anforderungen an eine sensible und inklusive Sprache gerecht zu werden. Im Kontext unseres Buches geht es dabei v. a. um eine Sprache, die die Absicht einer respektvollen Interaktion mit allen beteiligten Personen, insbesondere unseren Patientinnen und Patienten, zum Ausdruck bringt. Wenn wir uns, anders als in diesem Vorwort, in den Fachkapiteln des generischen Maskulinums bedient haben, dann geschah dies aus Gründen der Sprachökonomie und steht aus unserer Sicht nicht in einem Widerspruch zu den hier umrissenen Prinzipien.


Ein Werk wie dieses verdankt seine Entstehung vielen engagierten Menschen, denen wir nicht allen namentlich danken können. Als Praxisbuch fußt es entscheidend auf der tagtäglichen multiprofessionellen Zusammenarbeit in unseren Kliniken. Die wertvollen Erfahrungen, die wir in der gemeinsamen, patientenbezogenen Arbeit sammeln durften, haben uns ermutigt, dieses Buch gemeinsam zu erarbeiten. Allen früheren und heutigen Kolleginnen und Kollegen gebührt unser uneingeschränkter Dank für die Erfahrungen, die sie uns hinsichtlich der Potenziale und vielfältigen Facetten von Multiprofessionalität ermöglicht haben. Ebenso sind wir allen Autorinnen und Autoren zu großem Dank verpflichtet. Ohne ihre Expertise und die Bereitschaft, sich auf unsere vielfältigen Wünsche und Anregungen einzulassen, wäre das Werk nicht zustande gekommen. Dass das Buch in einer gut lesbaren und mit größter Sorgfalt bearbeiteten Form erscheinen kann, verdankt es einer Zusammenarbeit mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Kohlhammer Verlags, von deren Expertise wir sehr profitiert haben. Unser Dank gilt insbesondere Frau Anita Brutler und Frau Dr. Carmen Rommel, die das Projekt in einer konstruktiven, durch wechselseitiges persönliches Einvernehmen geprägten Arbeitsatmosphäre in jeder Hinsicht zu unserer absoluten Zufriedenheit begleitet haben, ebenso Herrn Dr. Ruprecht Poensgen, der unsere Idee von Anfang an uneingeschränkt unterstützte. Schließlich und nicht zuletzt gilt der Dank unseren Familien, die uns erlaubt haben, zahlreiche Stunden am Abend und an Wochenenden für dieses Buch aufzuwenden.

Wir hoffen, dass wir mit diesem Buch bei einer multiprofessionellen Leserschaft auf Resonanz stoßen, und freuen uns über Rückmeldungen und Kritik.

Im September 2024

Walter Hewer, Vjera Holthoff-Detto,
Simone Schmidt und Kathrin Seifert

1     Anmerkung zur Nomenklatur: »Multiprofessionalität« wird von uns synonym mit »Interprofessionalität« verwendet. Dies entspricht dem...
mehr

Autor

Prof. Dr. med. Walter Hewer ist Psychiater, Internist und Geriater. Bis 2019 war er Chefarzt der Klinik für Gerontopsychiatrie am Klinikum Christophsbad in Göppingen, wo er weiterhin ärztlich tätig ist.
Prof. Dr. med. Vjera Holthoff-Detto ist Psychiaterin, Neurologin, klinische Geriaterin und Psychoanalytikerin. Sie ist Direktorin der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie sowie Geschäftsführende Direktorin des Zentrums für Seelische Gesundheit am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, TU Dresden.
Simone Schmidt ist Gesundheits- und Krankenpflegerin sowie Qualitätsmanagerin in der Pflegedirektion des Zentralinstituts für Seelische Gesundheit in Mannheim.
Prof. Dr. paed. Kathrin Seifert ist Professorin für Kunsttherapie an der Hochschule für Künste im Sozialen, Ottersberg und als Kunsttherapeutin tätig am Uniklinikum Bonn, Klinik für Psychiatrie.

Mit Beiträgen von:
Walter Hewer, Vjera Holthoff-Detto, Simone Schmidt, Kathrin Seifert, Andreas Kruse, Christoph Betz, Hermann Brandenburg, Cornelius Bollheimer, Nora Bötel, Kathrin Büter, Heinrich Burkhardt, Thorsten Detto, Petra Dykierek, Claudia Eckstein, Rosa Adelinde Fehrenbach, Andreas Fellgiebel, Tim Fleiner, Mirja Geelvink, Tamara Großmann, Hans Gutzmann, Ralf-Peter Häussermann, Karsten Henkel, Charlotte Henn-Kollen, Rolf Hirsch, Rüdiger Holzbach, Siegfried Huhn, Frank Jessen, Julia Jockusch, Angelika Kartmann, Barbara Klein, Ursula Kling, Daniel Kopf, Ute Lewitzka, Julia Liebens, Gesine Marquardt, Dorothea Muthesius, André Nienaber, Ina Nitschke, Antje Orwat-Fischer, Ernst Pallenbach, Heike Petereit-Zipfel, Wolfgang Reuter, Alexander Sartorius, Uwe Sperling, Anne Stöhr, Christine Thomas, Günter Thomas, Gabriele Valerius, Benjamin Volmar, Svenja Wleklinski, Alexandra Wuttke-Linnemann und Harald Zellner.