Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.
HörbuchCompact Disc
75 Min.
Unbekannt / Sonstige
SCM Hänsslererschienen am09.03.20151. Aufl.
Unter den großen Geigern des 20. Jahrhunderts ist Henryk Szeryng (1918-1988) einer von denen, die zu
Lebzeiten weltweit als überragende Erscheinung wahrgenommen wurden, danach jedoch an Glanz
verloren. Szeryngs Nachruhm ist nicht vergleichbar mit dem von etwa Jascha Heifetz, David Oistrach,
Nathan Milstein oder Yehudi Menuhin, obgleich er zu Lebzeiten mit jenen durchaus in einem Atemzug
genannt wurde.
Keine Frage, seine Darbietungen waren maßstabsetzend, die großen Plattenfirmen buhlten um seine
Gunst, überall auf der Welt war er ein begehrter Gast bei den großen Orchestern. Bei den großen
Konzerten etwa von Beethoven und Brahms galt er als Autorität heute noch schätzt ihn beispielsweise
Hilary Hahn besonders als Bach-Interpret.
In Deutschland ist Henryk Szeryng konstant über Jahrzehnte hinweg regelmäßig aufgetreten. Schon 1955
spielte Szeryng mit dem Sinfonieorchester des Südwestfunks unter seinem legendären Leiter Hans
Rosbaud. Den Live-Aufnahmen der romantischen Bearbeitung von Nardinis e-Moll-Konzert und des
populären vierten Konzerts von Vieuxtemps folgten im März 1957 Studioproduktionen von Ravels
"Tzigane" und des Violinkonzerts von Robert Schumann. Szeryng hegte ganz besondere Sympathie für
dieses lange vor der Öffentlichkeit geheim gehaltene Konzert, das hier in einer seiner ersten
Aufnahmen erklingt. Szeryng war nach Kulenkampff und Menuhin einer der ersten, der den Wert dieses
granadiosen Meisterwerkes erkannten und es öffentlich spielten.
mehr

Produkt

KlappentextUnter den großen Geigern des 20. Jahrhunderts ist Henryk Szeryng (1918-1988) einer von denen, die zu
Lebzeiten weltweit als überragende Erscheinung wahrgenommen wurden, danach jedoch an Glanz
verloren. Szeryngs Nachruhm ist nicht vergleichbar mit dem von etwa Jascha Heifetz, David Oistrach,
Nathan Milstein oder Yehudi Menuhin, obgleich er zu Lebzeiten mit jenen durchaus in einem Atemzug
genannt wurde.
Keine Frage, seine Darbietungen waren maßstabsetzend, die großen Plattenfirmen buhlten um seine
Gunst, überall auf der Welt war er ein begehrter Gast bei den großen Orchestern. Bei den großen
Konzerten etwa von Beethoven und Brahms galt er als Autorität heute noch schätzt ihn beispielsweise
Hilary Hahn besonders als Bach-Interpret.
In Deutschland ist Henryk Szeryng konstant über Jahrzehnte hinweg regelmäßig aufgetreten. Schon 1955
spielte Szeryng mit dem Sinfonieorchester des Südwestfunks unter seinem legendären Leiter Hans
Rosbaud. Den Live-Aufnahmen der romantischen Bearbeitung von Nardinis e-Moll-Konzert und des
populären vierten Konzerts von Vieuxtemps folgten im März 1957 Studioproduktionen von Ravels
"Tzigane" und des Violinkonzerts von Robert Schumann. Szeryng hegte ganz besondere Sympathie für
dieses lange vor der Öffentlichkeit geheim gehaltene Konzert, das hier in einer seiner ersten
Aufnahmen erklingt. Szeryng war nach Kulenkampff und Menuhin einer der ersten, der den Wert dieses
granadiosen Meisterwerkes erkannten und es öffentlich spielten.
Details
ISBN/GTIN4010276027737
ProduktartHörbuch
EinbandartCompact Disc
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum09.03.2015
Auflage1. Aufl.
Reihen-Nr.094229000
SpracheUnbekannt / Sonstige
Dauer75 Min.
Gewicht96 g
IllustrationenBooklet (8 S.)
Artikel-Nr.33814598
Rubriken
GenreKlassik

Autor

Robert Schumann, 1810 - 1856, nahm in Leipzig Klavierunterricht bei Friedrich Wieck, dem Vater seiner späteren Frau Clara. Er begann zunächst ein Jurastudium, ab 1830 widmete er sich ausschließlich der Musik. Als Komponist und Musikschriftsteller (er begründete die "Neue Zeitschrift für Musik") ist Schumann der vielleicht typischste Vertreter der deutschen Romantik. Er schrieb 4 Sinfonien, Liederzyklen, große Vokalformen, Kammermusik und Klaviermusik, letztere z.T. auch für seine Kinder ("Album für die Jugend", 1848).