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Die Werttheorien. Geschichte und Kritik

Ausgewählte Werke. Band I
BuchGebunden
394 Seiten
Deutsch
Springererscheint am06.11.20241. Aufl. 2024
Es richtet sich aber auch an Masterstudierende und Wissenschaftler, die sich für die Grundlagen der Ethik oder generell für die Geschichte der Moralphilosophie und insbesondere die des 19.mehr

Produkt

KlappentextEs richtet sich aber auch an Masterstudierende und Wissenschaftler, die sich für die Grundlagen der Ethik oder generell für die Geschichte der Moralphilosophie und insbesondere die des 19.
Details
ISBN/GTIN978-3-031-28163-1
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum06.11.2024
Auflage1. Aufl. 2024
Seiten394 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenXVII, 384 S. 1 Abb.
Artikel-Nr.52003366

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Chapter 1. Einleitung des Herausgebers.- Chapter 2. Vom Altertum bis zur Neuzeit.- Chapter 3. Die neuere Zeit.- Chapter 4. Die Werttheorie der Aufklärungszeit.- Chapter 5. Die neuere englische Werttheorie.- Chapter 6. Die deutsche Philosophie von Kant bis Brentano.- Chapter 7. Englische Parallelerscheinungen.- Chapter 8. Die von Brentano ausgehenden Richtungen.- Chapter 9. Die an Lotze anknüpfenden Werttheorien.- Chapter 10. Den vorigen mehr oder minder verwandte Werttheoretiker.- Chapter 11. Mystische Sonderstandpunkte.- Chapter 12. Die werttheoretischen Lehren der Experimentalpsychologen.- Chapter 13. Die Lehre von den Begriffen des Nutzens.- Chapter 14. Die Thesis der heutigen Neuplatoniker.- Chapter 15. Die Antithesis der heutigen Relativisten.- Chapter 16. Wege zur Synthesis.- Chapter 17. Weitere Schritte zur Synthesis.mehr

Schlagworte

Autor

Oskar Kraus (1872-1942) studierte in Prag neben den Rechtswissenschaften auch Philosophie, und zwar bei Anton Marty, dem treuesten Schüler Franz Brentanos. 1916 wurde Kraus als Nachfolger des 1914 verstorbenen Marty Ordinarius für Philosophie an der Prager Universität. In den frühen Zwanzigerjahren begann er gemeinsam mit Alfred Kastil die nachgelassenen Schriften Franz Brentanos herauszugeben. 1931 gründete er schließlich mit der finanziellen Unterstützung des tschechoslowakischen Präsidenten Thomas G. Masaryk das Prager Brentano-Archiv. Der akademische Höhepunkt seiner Karriere waren die Gifford-Lectures, die er im britischen Exil 1941 in Edinburgh vortrug.
Thomas Binder war langjähriger Mitarbeiter der von Rudolf Haller 1983 in Graz gegründeten Forschungsstelle und Dokumentationszentrum für österreichische Philosophie. Seit 2011 betreut er das aus der "Forschungsstelle" hervorgegangene Franz Brentano-Archiv Graz. Er ist unter anderem Mitherausgeber der Sämtlichen veröffentlichten Schriften Franz Brentanos.