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BuchKartoniert, Paperback
192 Seiten
Deutsch
diaphaneserschienen am24.03.2021
In seinem neuen Buch geht Alexander García Düttmann von der These aus, dass die Jugend tot ist, weil sie mit den Eltern paktiert hat, statt sich mit den Alten zu verbünden. Der Satz, dass die Jugend tot sei, bedeutet nicht, dass es im konventionellen Sinne, also im Sinne einer Unterscheidung von Altersgruppen, keine Jugendlichen mehr gebe. Er bedeutet, dass die Jugend nicht mehr von einer Idee getragen wird, nicht mehr Träger einer Idee ist.

Gerade weil die Jugend tot ist, muss das Lob der Jugend angestimmt, ihre Idee wieder stark gemacht werden: eine Idee der Jugend als anarchische Kraft, die sich nicht bezähmen, nicht durch Bildung und Erziehung reglementieren und normalisieren lässt.
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Produkt

KlappentextIn seinem neuen Buch geht Alexander García Düttmann von der These aus, dass die Jugend tot ist, weil sie mit den Eltern paktiert hat, statt sich mit den Alten zu verbünden. Der Satz, dass die Jugend tot sei, bedeutet nicht, dass es im konventionellen Sinne, also im Sinne einer Unterscheidung von Altersgruppen, keine Jugendlichen mehr gebe. Er bedeutet, dass die Jugend nicht mehr von einer Idee getragen wird, nicht mehr Träger einer Idee ist.

Gerade weil die Jugend tot ist, muss das Lob der Jugend angestimmt, ihre Idee wieder stark gemacht werden: eine Idee der Jugend als anarchische Kraft, die sich nicht bezähmen, nicht durch Bildung und Erziehung reglementieren und normalisieren lässt.
Details
ISBN/GTIN978-3-0358-0389-1
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum24.03.2021
Seiten192 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht205 g
Illustrationen1 sw. Abb.
Artikel-Nr.49214928

Inhalt/Kritik

Kritik
»Als dialektische Liebeserklärung an die tote Jugend verfasst Düttmann eine differenziert-kritische Diagnose der neoliberalen Gesellschaft.« Andrej Mircev, Humanismus aktuellmehr