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Eigentümerstrukturen deutscher Zeitungsverleger

BuchGebunden
421 Seiten
Deutsch
De Gruytererschienen am15.03.2013
Der Strukturwandel auf dem Leser- und Anzeigenmarkt sowie die Krise des Geschäftsmodells Zeitung stellen den Familienbesitz als tradierte Eigentümerstruktur auf dem deutschen Zeitungsmarkt in Frage. Neue Akteure haben alternative Eigentumsformen aufgebracht.

Anhand von Fallbeispielen aus dem In- und Ausland analysiert die Autorin Eigentümerstrukturen verschiedenster Art, vom klassischen Familieneigentum, über Stiftungen, branchenfremde Investoren, Aktiengesellschaften, Private-Equity-Firmen bis zum Partei-Eigentum. Die Studie zeigt, wie sehr die nachhaltigen Veränderungen auf dem Zeitungsmarkt neue Antworten - und unter Umständen auch eine Öffnung des Marktes für alternative Eigentumsformen erforderlich machen.



Family proprietorship has always been the traditional ownership structure in the German newspaper market. Yet structural changes taking place in readership and advertising markets as well as the general crisis facing the newspaper business model have cast this form of ownership into question. New actors such as financial investor David Montgomery have introduced alternative forms of ownership. Using case examples from Germany and abroad, the author analyzes a great variety of ownership structures, including classical family ownership, foundations, investors from outside the sector, stock corporations, private equity firms, and ownership by political parties. The study shows the degree to which the permanent changes affecting the newspaper market demand new answers, including the establishment of alternative forms of ownership.
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Verfügbare Formate
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Produkt

KlappentextDer Strukturwandel auf dem Leser- und Anzeigenmarkt sowie die Krise des Geschäftsmodells Zeitung stellen den Familienbesitz als tradierte Eigentümerstruktur auf dem deutschen Zeitungsmarkt in Frage. Neue Akteure haben alternative Eigentumsformen aufgebracht.

Anhand von Fallbeispielen aus dem In- und Ausland analysiert die Autorin Eigentümerstrukturen verschiedenster Art, vom klassischen Familieneigentum, über Stiftungen, branchenfremde Investoren, Aktiengesellschaften, Private-Equity-Firmen bis zum Partei-Eigentum. Die Studie zeigt, wie sehr die nachhaltigen Veränderungen auf dem Zeitungsmarkt neue Antworten - und unter Umständen auch eine Öffnung des Marktes für alternative Eigentumsformen erforderlich machen.



Family proprietorship has always been the traditional ownership structure in the German newspaper market. Yet structural changes taking place in readership and advertising markets as well as the general crisis facing the newspaper business model have cast this form of ownership into question. New actors such as financial investor David Montgomery have introduced alternative forms of ownership. Using case examples from Germany and abroad, the author analyzes a great variety of ownership structures, including classical family ownership, foundations, investors from outside the sector, stock corporations, private equity firms, and ownership by political parties. The study shows the degree to which the permanent changes affecting the newspaper market demand new answers, including the establishment of alternative forms of ownership.
Zusammenfassung
Details
ISBN/GTIN978-3-11-030156-4
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum15.03.2013
Reihen-Nr.67
Seiten421 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht752 g
Illustrationen31 b/w ill., 28 b/w tbl.
Artikel-Nr.18876093
Rubriken

Autor

Katharina Heimeier, Technische Universität Dortmund.
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Heimeier, Katharina