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Verlegenheit als philosophische Denkfigur

BuchGebunden
240 Seiten
Deutsch
De Gruytererscheint am21.10.2024
Vergleichbar dem Staunen begleitet die Verlegenheit als Motiv die Philosophie schon seit ihrer frühen Geschichte. Ihre besondere Bedeutung für das Philosophieren wurde bislang aber kaum herausgestellt. Der vorliegende Band spürt diesem Motiv in der Philosophie nach und zeigt in Auseinandersetzung mit diversen Denkern - Sokrates, Sextus Empiricus, Sören Kierkegaard, Friedrich Nietzsche, Martin Heidegger, Theodor W. Adorno, Emanuel Lévinas und Odo Marquard - auf, was es bedeutet, die Verlegenheit zum Ausgangspunkt des eigenen Denkens zu machen. Um die Spezifik eines solchen verlegenen Denkens zu machen, zieht das Buch auch den Vergleich mit anderen ähnlichen Denkfiguren (Ironie, Skepsis) oder verwandten Konzepten (Staunen, Scham, Bescheidenheit) heran und diskutiert die entscheidenden Differenzen.mehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR109,95
E-BookEPUBDRM AdobeE-Book
EUR109,95

Produkt

KlappentextVergleichbar dem Staunen begleitet die Verlegenheit als Motiv die Philosophie schon seit ihrer frühen Geschichte. Ihre besondere Bedeutung für das Philosophieren wurde bislang aber kaum herausgestellt. Der vorliegende Band spürt diesem Motiv in der Philosophie nach und zeigt in Auseinandersetzung mit diversen Denkern - Sokrates, Sextus Empiricus, Sören Kierkegaard, Friedrich Nietzsche, Martin Heidegger, Theodor W. Adorno, Emanuel Lévinas und Odo Marquard - auf, was es bedeutet, die Verlegenheit zum Ausgangspunkt des eigenen Denkens zu machen. Um die Spezifik eines solchen verlegenen Denkens zu machen, zieht das Buch auch den Vergleich mit anderen ähnlichen Denkfiguren (Ironie, Skepsis) oder verwandten Konzepten (Staunen, Scham, Bescheidenheit) heran und diskutiert die entscheidenden Differenzen.

Autor

Viet Anh Nguyen Duc, TU Darmstadt, Deutschland.
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