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Bellum Iugurthinum / Der Krieg mit Jugurtha. Lateinisch/Deutsch

Sallust - zweisprachige Ausgabe; Originalversion mit deutscher Übersetzung - 948
TaschenbuchKartoniert, Paperback
222 Seiten
Deutsch
Reclam, Ditzingenerschienen am15.01.1986
»In einem Stil, der selbst in den Verknüpfungen der Sätze, erst recht in Wortwahl und Konstruktion stets individuell abgewandelt ist, hat Sallust nicht nur dem Krieg mit Jugurtha und einer Krise der römischen Innenpolitik ein Denkmal gesetzt, sondern er kann als repräsentativ gelten für die senatorische Geschichtsschreibung, die modernem historischem Bewußtsein besonders nahe zu kommen scheint; ein Appell an die Entscheidung und Verantwortung des Menschen, die Gründe, die den Verlauf der Geschichte unberechenbar machen, zu erforschen.« - Karl BüchnerSprachen: Deutsch, Lateinmehr

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Klappentext»In einem Stil, der selbst in den Verknüpfungen der Sätze, erst recht in Wortwahl und Konstruktion stets individuell abgewandelt ist, hat Sallust nicht nur dem Krieg mit Jugurtha und einer Krise der römischen Innenpolitik ein Denkmal gesetzt, sondern er kann als repräsentativ gelten für die senatorische Geschichtsschreibung, die modernem historischem Bewußtsein besonders nahe zu kommen scheint; ein Appell an die Entscheidung und Verantwortung des Menschen, die Gründe, die den Verlauf der Geschichte unberechenbar machen, zu erforschen.« - Karl BüchnerSprachen: Deutsch, Latein

Autor

Gaius Sallustius Crispus (86-35 v. Chr.), der in jungen Jahren selbst eine Karriere in der römischen Staatsführung angestrebt hatte, wandte sich nach den ersten Erfahrungen entsetzt ab von einem Politikbetrieb, der ihm ausschließlich von persönlichem Ehrgeiz geprägt schien. Als entschiedener Anhänger Iulius Caesars wurde er schließlich doch Quästor, Senatsmitglieder und Volkstribun, später Prätor und Prokonsul, in welchen Ämtern er den moralischen Ansprüchen seiner Schriften allerdings nicht gerecht wurde. Nach Caesars Tod zog er sich erneut von der Politik zurück und lebte im Norden Roms in einer Villa, von der noch heute die "Horti Sllustiani" zeugen, wo er sich der Geschichtsschreibung widmete.