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Frank Wedekind: Frühlings Erwachen

TaschenbuchKartoniert, Paperback
102 Seiten
Deutsch
Reclam, Ditzingenerschienen am12.05.2017
Reclam Lektüreschlüssel XL - hier findest du alle Informationen, um dich zielsicher und schnell vorzubereiten: auf Klausur, Referat, Abitur oder Matura! Differenziert, umfassend, übersichtlich!

- Präzise Inhaltsangaben zum Einstieg in den Text
- Klare Analysen von Figuren, Aufbau, Sprache und Stil
- Zuverlässige Interpretationen mit prägnanten Textbelegen
- Informationen zu Autor:innen und historischem Kontext
- Hilfreiche Infografiken, Abbildungen und Tabellen
- Aktuelle Literatur- und Medientipps
- Prüfungsaufgaben mit Lösungshinweisen
- Zentrale Begriffe und Definitionen als Lernglossar

Unterm Novembermond auf dem Kirchhof, zwischen zwei Toten, zwei Opfern der Furcht vor Schande - bei diesem erstickenden Ende bleibt es in Wedekinds »Frühlings Erwachen« nicht: es erscheint der »Vermummte Herr«, der den Melchior zum Leben verführen will, und es gelingt ihm. Er ist das Leben mit all seinen abenteuerlichen Möglichkeiten, er sagt zu Melchior: »Du lernst micht nicht kennen, ohne dich mir anzuvertrauen«, und er zieht Melchior von den Gräbern fort: wenigstens für Melchior erwacht der Lebensfrühling dann doch noch, wenn auch zwischen Toten, in einer Novembernacht.
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Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR6,80
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR5,99

Produkt

KlappentextReclam Lektüreschlüssel XL - hier findest du alle Informationen, um dich zielsicher und schnell vorzubereiten: auf Klausur, Referat, Abitur oder Matura! Differenziert, umfassend, übersichtlich!

- Präzise Inhaltsangaben zum Einstieg in den Text
- Klare Analysen von Figuren, Aufbau, Sprache und Stil
- Zuverlässige Interpretationen mit prägnanten Textbelegen
- Informationen zu Autor:innen und historischem Kontext
- Hilfreiche Infografiken, Abbildungen und Tabellen
- Aktuelle Literatur- und Medientipps
- Prüfungsaufgaben mit Lösungshinweisen
- Zentrale Begriffe und Definitionen als Lernglossar

Unterm Novembermond auf dem Kirchhof, zwischen zwei Toten, zwei Opfern der Furcht vor Schande - bei diesem erstickenden Ende bleibt es in Wedekinds »Frühlings Erwachen« nicht: es erscheint der »Vermummte Herr«, der den Melchior zum Leben verführen will, und es gelingt ihm. Er ist das Leben mit all seinen abenteuerlichen Möglichkeiten, er sagt zu Melchior: »Du lernst micht nicht kennen, ohne dich mir anzuvertrauen«, und er zieht Melchior von den Gräbern fort: wenigstens für Melchior erwacht der Lebensfrühling dann doch noch, wenn auch zwischen Toten, in einer Novembernacht.
Details
ISBN/GTIN978-3-15-015448-9
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2017
Erscheinungsdatum12.05.2017
Reihen-Nr.15448
Seiten102 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht94 g
Illustrationen6 SW-Fotos
Artikel-Nr.41686131

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1. Schnelleinstieg 2. Inhaltsangabe Erster Akt Zweiter Akt Dritter Akt 3. Figuren Die Gruppe der Minderjährigen Die Gruppe der Erwachsenen Abseits der Gruppen: Ilse und der »vermummte Herr« 4. Form und literarische Technik Struktur des Dramas Sprache und Stil 5. Quellen und Kontexte Entstehung und Veröffentlichung Stilistische Vielfalt um 1900 Zensur Frühlings Erwachen und Goethes Faust Schule als Antithese zum Natürlichen 6. Interpretationsansätze Sexualität und Öffentlichkeit Sittlichkeit und Kriminalität Komödie oder Tragödie? 7. Autor und Zeit Kurzbiographie Werkübersicht 8. Rezeption 9. Prüfungsaufgaben mit Lösungshinweisen Analyse und Interpretation eines Dialogs Literarische Erörterung: Schulangst und Schulstress Gestaltende Interpretation: Brief an einen Kritiker 10. Literaturhinweise / Medienempfehlungen 11. Zentrale Begriffe und Definitionenmehr

Schlagworte

Autor

Zu Frank Wedekind: Frank Wedekind (24.7.1864 Hannover - 9.3.1918 München) arbeitete nach einem angebrochenem Jurastudium als freier Schriftsteller und Schauspieler in Berlin, München und Paris. Als Dramatiker wandte er sich vom naturalistischen und klassizistischen Drama ab, verwendete stattdessen Reihungen von kurzen Szenen, eine expressive lyrische Sprache, groteske Satire und knüpfte so viel mehr an den Sturm und Drang an. Thematischer Schwerpunkt ist die Befürwortung der menschlichen Natur, eines emphatischen Lebens und die Kritik einer gesellschaftlichen Scheinmoral.