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Klinische Psychologie und Psychotherapie

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
725 Seiten
Deutsch
Kohlhammer Verlagerschienen am20.02.20141. Auflage
Das Lehrbuch stellt die Komplexität der Klinischen Psychologie und Psychotherapie in ausgewogener Weise dar, indem auf die aktuellen Konzepte der unterschiedlichen theoretischen Orientierungen eingegangen wird. Als integrierender roter Faden wird die in allen modernen Modellen zentrale Dimension der Emotionsregulierung herausgearbeitet. Emotionale Prozesse bilden den Kern psychischer Störungen und sind gleichzeitig hochgradig vernetzt mit anderen psychischen Dimensionen wie kognitiven Prozessen, unbewussten Konflikten, Beziehungsmustern etc. Die Bearbeitung von emotionalen Prozessen kann als gemeinsamer Nenner moderner Psychotherapien gesehen werden, wie auch die Ergebnisse der Psychotherapie-Prozessforschung zeigen. Das Lehrbuch zeichnet sich durch eine starke Vernetzung der unterschiedlichen Themen aus. Dadurch gelingt eine ausgewogene und konsistente Darstellung des gesamten Fachgebietes.

Prof. Dr. Cord Benecke ist Professor für Klinische Psychologie und Psychotherapie an der Universität Kassel.
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Produkt

KlappentextDas Lehrbuch stellt die Komplexität der Klinischen Psychologie und Psychotherapie in ausgewogener Weise dar, indem auf die aktuellen Konzepte der unterschiedlichen theoretischen Orientierungen eingegangen wird. Als integrierender roter Faden wird die in allen modernen Modellen zentrale Dimension der Emotionsregulierung herausgearbeitet. Emotionale Prozesse bilden den Kern psychischer Störungen und sind gleichzeitig hochgradig vernetzt mit anderen psychischen Dimensionen wie kognitiven Prozessen, unbewussten Konflikten, Beziehungsmustern etc. Die Bearbeitung von emotionalen Prozessen kann als gemeinsamer Nenner moderner Psychotherapien gesehen werden, wie auch die Ergebnisse der Psychotherapie-Prozessforschung zeigen. Das Lehrbuch zeichnet sich durch eine starke Vernetzung der unterschiedlichen Themen aus. Dadurch gelingt eine ausgewogene und konsistente Darstellung des gesamten Fachgebietes.

Prof. Dr. Cord Benecke ist Professor für Klinische Psychologie und Psychotherapie an der Universität Kassel.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783170249684
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2014
Erscheinungsdatum20.02.2014
Auflage1. Auflage
Seiten725 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse4216 Kbytes
Illustrationen56 Abbildungen, 43 Tabellen
Artikel-Nr.5388023
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Deckblatt;1
2;Titelseite;5
3;Impressum;6
4;Inhaltsverzeichnis;7
5;Vorwort und Dank;19
6;Einleitung;21
7;Teil I: Grundlagen;23
7.1;1 Was ist Klinische Psychologie und Psychotherapie;25
7.2;2 Historische Entwicklung der Klinischen Psychologie;27
7.3;3 Paradigmen, Therapietheorien, klinische Modelle;32
7.3.1;3.1 Allgemeine Struktur von Psychotherapietheorien;33
7.3.2;3.2 Allgemeines psychologisches Krankheitsmodell;38
7.4;4 Emotionstheorien;42
7.4.1;4.1 Traditionen der Emotionspsychologie;42
7.4.2;4.2 Definitionen von Emotion;43
7.4.2.1;4.2.1 Basisemotionen und Emotionsdimensionen;45
7.4.2.2;4.2.2 Emotionsausdruck;47
7.4.3;4.3 Anlass und Funktion von Emotionen;49
7.4.3.1;4.3.1 Auslöser von Emotionen;49
7.4.3.2;4.3.2 Motive und Emotion;52
7.4.3.3;4.3.3 Funktionen von Emotionen;58
7.4.4;4.4 Emotionen und weitere bio-psychische Aspekte;63
7.4.4.1;4.4.1 Emotionale Physiologie;64
7.4.4.2;4.4.2 Emotionen und Gedächtnis;65
7.4.4.3;4.4.3 Emotion und Vorstellung;67
7.4.5;4.5 Emotionsregulierung;69
7.4.5.1;4.5.1 Kognitive Regulierungsstrategien;70
7.4.5.2;4.5.2 Aufmerksamkeit und Exekutive Funktionen;73
7.4.5.3;4.5.3 Unbewusste Emotionen und deren Regulierung;74
7.4.5.4;4.5.4 Interpersonelle Emotionsregulierung - emotionale Kommunikation;75
7.4.5.5;4.5.5 Empathie als Basis intersubjektiver Prozesse;78
7.4.6;4.6 Entwicklung des Selbst und der Emotionsregulation;80
7.4.6.1;4.6.1 Emotionen und Selbstempfinden im ersten Jahr;80
7.4.6.2;4.6.2 Ich-Andere-Unterscheidung und Selbstkonzept im zweiten Lebensjahr;84
7.4.6.3;4.6.3 Die »Theory of Mind« als Basis kognitiver Regulierungsprozesse;85
7.4.6.4;4.6.4 Selbstdefinitionen und Motivregulierung im Schulalter;88
7.4.6.5;4.6.5 Identitätsentwicklung in Pubertät und Adoleszenz;89
7.4.6.6;4.6.6 Entwickelte Motivregulation und Identität;93
7.5;5 Biologische Modelle;94
7.5.1;5.1 Grundkonzept biologischer Modelle;94
7.5.2;5.2 Hirnstrukturen und ihre Funktion bei emotionalen Prozessen;95
7.5.2.1;5.2.1 Funktionelle Neuroanatomie emotionaler Prozesse;95
7.5.2.2;5.2.2 Emotionale Neuro-Chemie;101
7.5.2.3;5.2.3 Die Neurobiologie der Empathie;102
7.5.2.4;5.2.4 Neurobiologie der Emotionsregulierung;102
7.5.2.5;5.2.5 Das Ich im Hirn;103
7.5.3;5.3 Genetik, Neurophysiologie, Umwelteinfluss;104
7.5.3.1;5.3.1 Gen-Umwelt-Interaktionen: Untersuchungen an Tieren;106
7.5.3.2;5.3.2 Gen-Umwelt-Interaktionen: Untersuchungen bei Menschen;107
7.5.4;5.4 Zusammenfassung;109
7.6;6 Psychoanalytische Modelle;111
7.6.1;6.1 Strömungen der Psychoanalyse;113
7.6.2;6.2 Psychoanalytische Grundkonzepte;115
7.6.2.1;6.2.1 Psychoanalytische Motivationstheorien;115
7.6.2.1.1;6.2.1.1 Triebe, Sexualität und Libido bei Freud;116
7.6.2.1.2;6.2.1.2 Neuere psychoanalytische Motivationstheorien;117
7.6.2.2;6.2.2 Unbewusst - vorbewusst - bewusst;118
7.6.2.2.1;6.2.2.1 Freuds Theorie des Unbewussten;118
7.6.2.2.2;6.2.2.2 Vergangenheits- und Gegenwartsunbewusstes;119
7.6.2.3;6.2.3 Psychische »Instanzen«;120
7.6.2.3.1;6.2.3.1 Es - Ich - Überich;120
7.6.2.3.2;6.2.3.2 Abwehrmechanismen und andere Ichfunktionen;121
7.6.2.3.3;6.2.3.3 Selbst und Narzissmus;123
7.6.2.4;6.2.4 Psychoanalytische Entwicklungsmodelle;123
7.6.2.4.1;6.2.4.1 Das klassische Modell der Libido-Entwicklung;124
7.6.2.4.2;6.2.4.2 Weitere psychoanalytische Entwicklungstheorien;126
7.6.2.4.3;6.2.4.3 Internalisierungsprozesse und die Entwicklung affektiver Kerne im Selbst;127
7.6.3;6.3 Komponenten psychoanalytischer Störungstheorien;133
7.6.3.1;6.3.1 Pathogene Konflikte;133
7.6.3.2;6.3.2 Psychoanalytische Persönlichkeitsmodelle;138
7.6.3.2.1;6.3.2.1 Charaktertypologien;138
7.6.3.2.2;6.3.2.2 Dimensionale Strukturkonzepte;140
7.6.3.3;6.3.3 Repräsentanzen und Beziehungsmuster;144
7.6.3.4;6.3.4 Zusammenfassung: Allgemeines psychoanalytisches Störungsmodell;147
7.6.4;6.4 Emotionen in psychoanalytischen Modellen;149
7.6.4.1;6.4.1 Triebe und Affekte heute;149
7.6.4.2;6.4.2 Abwehr als Form der Affektregulierung;150
7.6.4.3;6.4.3 Liebe, Sexualität, Körper und Affekt;152
7.6.5;6.5 Zusammenfassung;152
7.7;7 Verhaltenstherapeutische Modelle;154
7.7.1;7.1 Lerntheoretische Modelle;155
7.7.1.1;7.1.1 Lerntheoretische Grundlagen;155
7.7.1.2;7.1.2 Psychische Störungen als gelerntes »Fehlverhalten«;157
7.7.2;7.2 Kognitive Modelle;159
7.7.2.1;7.2.1 Grundlagen der Kognitionspsychologie;159
7.7.2.2;7.2.2 Psychische Störungen als Folge dysfunktionaler Kognitionen;160
7.7.2.3;7.2.3 Weiterentwicklungen der kognitive Modelle;164
7.7.2.3.1;7.2.3.1 Das Konsistenztheoretische Modell von K. Grawe;164
7.7.2.3.2;7.2.3.2 Das Modell der Planstrukturen nach F. Caspar;167
7.7.2.3.3;7.2.3.3 Das Schema-Modell von J. E. Young;168
7.7.2.3.4;7.2.3.4 Metakognitionen: Eine neue »Welle« in der Verhaltenstherapie?;172
7.7.3;7.3 Unbewusstes, Emotionen und Beziehung in den kognitiven Modellen;174
7.7.3.1;7.3.1 Das Unbewusste und die Bedeutung früher Erfahrungen in verhaltenstherapeutischen Modellen;174
7.7.3.2;7.3.2 Motivation und Emotionen in verhaltenstherapeutischen Modellen;175
7.7.3.3;7.3.3 Strukturelle Störungen in verhaltenstherapeutischen Modellen;179
7.7.4;7.4 Zusammenfassung;180
7.8;8 Humanistische Modelle;183
7.8.1;8.1 Persönlichkeitstheorie der Gesprächspsychotherapie;184
7.8.1.1;8.1.1 Gesprächstherapeutische Entwicklungsmodelle;188
7.8.1.2;8.1.2 Die »voll entwickelte Persönlichkeit«;190
7.8.1.3;8.1.3 Beziehungstheorie bei Rogers;191
7.8.1.4;8.1.4 Emotionen im gesprächstherapeutischen Modell;192
7.8.1.5;8.1.5 Das Emotionsmodell von Lesley Greenberg;193
7.8.2;8.2 Humanistische Störungstheorie(n);195
7.8.2.1;8.2.1 Gesprächstherapeutische Störungstheorien;195
7.8.2.2;8.2.2 Das Modell der Doppelten Handlungsregulation;197
7.8.2.3;8.2.3 Die existenzielle Perspektive;200
7.8.3;8.3 Zusammenfassung;201
7.9;9 Systemische Modelle;203
7.9.1;9.1 Historische Entwicklung systemischer Modelle;203
7.9.2;9.2 Exkurs: Selbstorganisation und dynamische Systeme;206
7.9.2.1;9.2.1 Einige Grundbegriffe dynamischer Systemtheorien;206
7.9.2.2;9.2.2 Psychische Attraktoren, oder: Wie geordnet sind Patienten?;210
7.9.3;9.3 Grundlegendes Störungsverständnis;212
7.9.4;9.4 Einige Systemische Modelle im Überblick;215
7.9.4.1;9.4.1 Das Mailänder Modell;215
7.9.4.2;9.4.2 Die Heidelberger Schule;216
7.9.4.3;9.4.3 Personzentrierte Systemtheorie;216
7.9.5;9.5 Zusammenfassung;217
7.10;10 Risiko-und Schutzfaktoren;219
7.10.1;10.1 Risiko-Faktoren;219
7.10.2;10.2 Salutogenese und Resilienz;227
7.10.3;10.3 Fazit zu den Risiko- und Schutzfaktoren;230
7.11;11 Fazit zu den Grundlagenmodellen;232
7.11.1;11.1 Emotionsdynamiken;234
7.11.2;11.2 Affektive Kerne und emotionale Vernetzungen;235
7.11.3;11.3 Prozedural-dynamische Regulierungsprozesse;237
8;Teil II: Psychische Störungen;241
8.1;12 Psychische Gesundheit;243
8.1.1;12.1 Was ist psychisch gesund? Definitionsprobleme;243
8.1.2;12.2 Psychologische Bedingung psychischer Gesundheit;245
8.1.3;12.3 Exkurs: Gesundheitspsychologie;249
8.2;13 Psychosoziale Krisen;251
8.2.1;13.1 Krisen-Definition;251
8.2.2;13.2 Krisen-begünstigende Faktoren;252
8.3;14 Definitionen psychischer Störungen;254
8.3.1;14.1 Epidemiologie psychischer Störungen;255
8.3.2;14.2 Auswirkungen und Kosten psychischer Störungen;256
8.4;15 Klassifikation psychischer Störungen;259
8.4.1;15.1 International Classification of Diseases: ICD-10;259
8.4.2;15.2 Diagnostische und Statistische Manual: DSM-IV/-5;261
8.5;16 Diagnostik;263
8.5.1;16.1 Beziehungsaufbau und allgemeiner Eindruck;263
8.5.2;16.2 Störungsdiagnostik - Klassifikationen und Dimensionen;263
8.5.3;16.3 Verfahrensspezifische Diagnostik;266
8.6;17 Depression und andere Affektive Störungen;268
8.6.1;17.1 Klassifikation der Affektiven Störungen;268
8.6.1.1;17.1.1 Depressive Episoden und Dysthymie;269
8.6.1.2;17.1.2 Manische und bipolare affektive Störungen;272
8.6.2;17.2 Epidemiologie, Komorbidität, Risikofaktoren;272
8.6.2.1;17.2.1 Prävalenz, Verlauf und Komorbidität;272
8.6.2.2;17.2.2 Risikofaktoren;274
8.6.3;17.3 Klinische Modelle der Depression;276
8.6.3.1;17.3.1 Psychoanalytische Modelle der Depression;277
8.6.3.2;17.3.2 Verhaltenstherapeutische Modelle der Depression;282
8.6.3.3;17.3.3 Neurobiologie der Depression;285
8.6.3.4;17.3.4 Weitere Modelle zu Depression;287
8.6.4;17.4 Forschungsbefunde zur Depression;288
8.6.5;17.5 Fazit zur Depression;291
8.7;18 Suizidalität und Suizid;292
8.7.1;18.1 Epidemiologie und Risikofaktoren;293
8.7.2;18.2 Erklärungsmodelle für Suizidalität;294
8.8;19 Angststörungen;298
8.8.1;19.1 Klassifikation der Angststörungen;299
8.8.1.1;19.1.1 Panikstörung und Agoraphobie;300
8.8.1.2;19.1.2 Soziale Phobie;301
8.8.1.3;19.1.3 Spezifische Phobien;303
8.8.1.4;19.1.4 Generalisierte Angststörung;304
8.8.2;19.2 Epidemiologie, Komorbidität, Risikofaktoren;304
8.8.3;19.3 Klinische Modelle von Angststörungen;306
8.8.3.1;19.3.1 Psychoanalytische Modelle von Angststörungen;306
8.8.3.2;19.3.2 Verhaltenstherapeutische Modelle von Angststörungen;310
8.8.3.3;19.3.3 Weitere Modelle von Angststörungen;317
8.8.4;19.4 Aktuelle Forschungsbefunde zu Angststörungen;318
8.8.5;19.5 Fazit zu Angststörungen;320
8.9;20 Zwangsstörungen;322
8.9.1;20.1 Klassifikation der Zwangsstörung;323
8.9.2;20.2 Epidemiologie, Komorbidität, Risikofaktoren;324
8.9.3;20.3 Klinische Modelle der Zwangsstörungen;324
8.9.3.1;20.3.1 Psychoanalytische Modelle der Zwangsstörungen;324
8.9.3.2;20.3.2 Verhaltenstherapeutische Modelle der Zwangsstörungen;326
8.9.3.3;20.3.3 Biologische Modelle der Zwangsstörungen;328
8.9.4;20.4 Aktuelle Forschungsbefunde zu Zwangsstörungen;329
8.9.5;20.5 Fazit zu Zwangsstörungen;330
8.10;21 Somatoforme Störungen und psychosomatische Erkrankungen;331
8.10.1;21.1 Klassifikation der Somatoformen Störungen;332
8.10.2;21.2 Psychosomatische Erkrankungen;337
8.10.3;21.3 Epidemiologie, Komorbidität und Risikofaktoren somatoformer Störungen;337
8.10.4;21.4 Klinische Modelle der Somatoformen Störungen;339
8.10.4.1;21.4.1 Psychoanalytische Modelle der Somatoformen Störungen;339
8.10.4.2;21.4.2 Verhaltenstherapeutische Modelle der Somatoformen Störungen;341
8.10.4.3;21.4.3 Weitere Modelle der Somatoformen Störungen;342
8.10.5;21.5 Aktuelle Forschungsbefunde zu Somatoformen Störungen;343
8.10.6;21.6 Fazit zu Somatoformen Störungen;344
8.11;22 Essstörungen;345
8.11.1;22.1 Klassifikation der Essstörungen;345
8.11.1.1;22.1.1 Anorexia Nervosa;345
8.11.1.2;22.1.2 Bulimia Nervosa;347
8.11.1.3;22.1.3 Binge-Eating-Disorder und Adipositas;348
8.11.2;22.2 Risikofaktoren für Essstörungen;350
8.11.3;22.3 Klinische Modelle der Essstörungen;350
8.11.3.1;22.3.1 Psychoanalytische Modelle der Essstörungen;350
8.11.3.2;22.3.2 Verhaltenstherapeutische Modelle der Essstörungen;354
8.11.3.3;22.3.3 Systemische Modelle der Essstörungen;355
8.11.4;22.4 Aktuelle Forschungsbefunde zu Essstörungen;356
8.11.5;22.5 Fazit zu Essstörungen;358
8.12;23 Posttraumatische Störungen;359
8.12.1;23.1 Traumadefinitionen;359
8.12.2;23.2 Traumafolgestörungen;360
8.12.2.1;23.2.1 Akute Belastungsreaktion;361
8.12.2.2;23.2.2 Posttraumatische Belastungsstörung - PTBS;362
8.12.2.3;23.2.3 Andauernde Persönlichkeitsveränderung nach Extrembelastung;363
8.12.2.4;23.2.4 Komplexe Posttraumatische Belastungsstörung;364
8.12.2.5;23.2.5 Anpassungsstörung;365
8.12.2.6;23.2.6 Spezialfall Sexuelle Gewalt;365
8.12.3;23.3 Verlaufsmodelle der psychischen Traumatisierung;367
8.12.4;23.4 Klinische Modelle der Traumafolgestörungen;369
8.12.4.1;23.4.1 Psychoanalytische Modelle der Traumafolgestörungen;369
8.12.4.2;23.4.2 Verhaltenstherapeutische Modelle der PTBS;370
8.12.4.3;23.4.3 Neurobiologische Aspekte der PTBS;371
8.12.5;23.5 Fazit zu Traumafolgestörungen;372
8.13;24 Persönlichkeitsstörungen;373
8.13.1;24.1 Dimensionale Persönlichkeitsdiagnostik im DSM-V;374
8.13.2;24.2 Paranoide Persönlichkeitsstörung;376
8.13.3;24.3 Schizoide Persönlichkeitsstörung;378
8.13.4;24.4 Ängstliche (vermeidende) Persönlichkeitsstörung;380
8.13.5;24.5 Abhängige/Dependente Persönlichkeitsstörung;382
8.13.6;24.6 Anankastische/Zwanghafte Persönlichkeitsstörung;384
8.13.7;24.7 Histrionische Persönlichkeitsstörung;387
8.13.8;24.8 Narzisstische Persönlichkeitsstörung;390
8.13.9;24.9 Dissoziale/Antisoziale Persönlichkeitsstörung;395
8.13.10;24.10 Emotional instabile/Borderline-Persönlichkeitsstörung;398
8.13.10.1;24.10.1 Ätiologie und Risikofaktoren der Borderline-Persönlichkeitsstörung;399
8.13.10.2;24.10.2 Psychoanalytische Modelle der Borderline-Persönlichkeitsstörung;400
8.13.10.3;24.10.3 Kognitiv-behaviorale Modelle der BorderlinePersönlichkeitsstörung;403
8.13.10.4;24.10.4 Forschungsbefunde zu Borderline-PS;404
8.13.10.5;24.10.5 Fazit zu Borderline-Persönlichkeitsstörung;408
8.14;25 Schizophrenie und andere psychotische Störungen;410
8.14.1;25.1 Klassifikation psychotischer Störungen;410
8.14.1.1;25.1.1 Schizophrenie;410
8.14.1.2;25.1.2 Weitere psychotische Störungen;411
8.14.2;25.2 Klinische Modelle der Schizophrenie;412
8.14.3;25.3 Emotionale Kommunikation und Schizophrenie;415
8.15;26 Psychische Störungen in Kindheit und Jugend;417
8.15.1;26.1 Epidemiologie und Komorbidität;417
8.15.2;26.2 Persistenz und Verlauf;418
8.15.3;26.3 Geschlechtsunterschiede;418
8.15.4;26.4 Ausgewählte Störungen bei Kindern und Jugendlichen;418
8.15.4.1;26.4.1 Frühe Regulationsstörungen;419
8.15.4.2;26.4.2 Depression, Angst und Zwang bei Kindern und Jugendlichen;423
8.15.4.2.1;26.4.2.1 Depression bei Kindern und Jugendlichen;423
8.15.4.2.2;26.4.2.2 Angststörungen bei Kindern und Jugendlichen;423
8.15.4.2.3;26.4.2.3 Zwangsstörungen bei Kindern und Jugendlichen;425
8.15.4.3;26.4.3 Externalisierende Störungen;425
8.15.4.3.1;26.4.3.1 Hyperkinetische Störungen;425
8.15.4.3.2;26.4.3.2 Störung des Sozialverhaltens, Dissoziale Störung und Gewaltverhalten bei Kindern und Jugendlichen;427
8.15.4.4;26.4.4 Persönlichkeitsstörungen bei Kindern und Jugendlichen?;429
8.16;27 Fazit zu den »Störungsbildern« und das Komorbiditätsproblem;431
9;Teil III: Interventionsformen;435
9.1;28 Definitionen: Psychotherapie Beratung, Prävention;437
9.1.1;28.1 Psychotherapie;437
9.1.2;28.2 Beratung und Krisenintervention;438
9.1.3;28.3 Prävention und Gesundheitspsychologie;439
9.2;29 Rahmenbedingungen, Ausbildung und Versorgungsstrukturen;442
9.2.1;29.1 Deutschland;442
9.2.2;29.2 Österreich;445
9.2.3;29.3 Schweiz;448
9.3;30 Allgemeine Wirkfaktoren und Prozessmodelle der Psychotherapie;449
9.3.1;30.1 Konzepte »universeller« Wirkfaktoren;449
9.3.2;30.2 Allgemeine Prozessmodelle basierend auf dynamischen Systemtheorien;453
9.4;31 Psychoanalytische Therapien;455
9.4.1;31.1 Psychoanalytische Wirkprinzipien und Techniken;455
9.4.1.1;31.1.1 Die Beziehung als Mittel und Feld der Veränderung;456
9.4.1.1.1;31.1.1.1 Übertragungsbeziehung und ihre therapeutische Nutzung;457
9.4.1.1.2;31.1.1.2 Förderliche Regressionen - der»analytische Prozess«;458
9.4.1.1.3;31.1.1.3 Neue Beziehungserfahrungen und Identifizierungen;461
9.4.1.1.4;31.1.1.4 Verstehen - was und wie?;463
9.4.1.2;31.1.2 Einsicht in unbewusste Hintergründe vermitteln;467
9.4.1.2.1;31.1.2.1 Deutungsarbeit;468
9.4.1.2.2;31.1.2.2 Das Prinzip der dynamischen Fokussierung;471
9.4.1.3;31.1.3 Strukturbildende therapeutische Arbeit;473
9.4.1.3.1;31.1.3.1 Stützende und Ich-Funktionen stabilisierende Techniken;474
9.4.1.3.2;31.1.3.2 Strukturdynamische Fokussierung;475
9.4.2;31.2 Psychoanalytische Diagnostik und Indikation;476
9.4.3;31.3 Behandlungsformen psychoanalytischer Therapien;477
9.4.3.1;31.3.1 Psychoanalytische Einzeltherapien;477
9.4.3.1.1;31.3.1.1 Psychoanalyse;478
9.4.3.1.2;31.3.1.2 Psychoanalytische Kurz- und Fokaltherapie;481
9.4.3.1.3;31.3.1.3 Psychodynamische Psychotherapien;483
9.4.3.2;31.3.2 Manualisierte Psychoanalytische Therapien;484
9.4.3.2.1;31.3.2.1 Beispiel: Supportiv-expressive Psychotherapie von Luborsky;484
9.4.3.2.2;31.3.2.2 Beispiel: Panik-Fokussierte Psychodynamische Psychotherapie;486
9.4.3.2.3;31.3.2.3 Beispiel: Strukturbezogene Psychotherapie nach Rudolf;491
9.4.3.2.4;31.3.2.4 Beispiel: Übertragungsfokussierte Psychotherapie nach Kernberg;494
9.4.3.2.5;31.3.2.5 Beispiel: Mentalisierungsbasierte Therapie (MBT);499
9.4.3.3;31.3.3 Psychoanalytische Gruppentherapien;502
9.4.4;31.1.4 Psychoanalytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie;503
9.5;32 Verhaltenstherapien;505
9.5.1; 32.1 Verhaltenstherapeutische Diagnostik;506
9.5.2; 32.2 Behaviorale Methoden;508
9.5.2.1;32.2.1 Konfrontationsmethoden (exposure therapy);508
9.5.2.2;32.2.2 Kompetenztraining (skill-trainings);512
9.5.2.3;32.2.3 Operante Methoden;513
9.5.2.4;32.2.4 Selbstkontroll- bzw. Selbstmanagementmethoden;514
9.5.3;32.3 Kognitive Verhaltenstherapie;517
9.5.3.1;32.3.1 Grundmodell der »kognitiven« Verhaltenstherapie;517
9.5.3.2;32.3.2 Vorgehen in der kognitiven Therapie;518
9.5.3.3;32.3.3 Arbeiten mit Emotionen und Vergangenheit in der kognitiven Therapie;523
9.5.3.4;32.3.4 Die therapeutische Beziehung in der Kognitiven Therapie;525
9.5.3.5;32.3.5 Akzeptanz-basierte Techniken;527
9.5.4;32.4 Manualisierte verhaltenstherapeutische Methoden;528
9.5.4.1;32.4.1 Verhaltenstherapie bei Angst und Depression;528
9.5.4.1.1;32.4.1.1 Beispiel: Verhaltenstherapie bei Depression (Beck/Hauzinger);528
9.5.4.1.2;32.4.1.2 Beispiel: Verhaltenstherapie bei Panikstörungen (Margraf/Schneider);529
9.5.4.1.3;32.4.1.3 Beispiel: Transdiagnostische Verhaltenstherapie für »emotional disorders«;531
9.5.4.2;32.4.2 Verhaltenstherapien bei Persönlichkeitsstörungen;536
9.5.4.2.1;32.4.2.1 Beispiel: Kognitv-behaviorale Therapie nach Beck;536
9.5.4.2.2;32.4.2.2 Beispiel: Dialektischbehaviorale Therapie (DBT);540
9.5.4.2.3;32.4.2.3 Schematherapie nach Young;545
9.5.5;32.5 Verhaltenstherapeutische Gruppenpsychotherapie;547
9.5.6;32.6 Verhaltenstherapeutische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie;547
9.6;33 Humanistische Psychotherapien;549
9.6.1;33.1 Gesprächspsychotherapie;550
9.6.1.1;33.1.1 Zentrale Wirkprozesse der Gesprächspsychotherapie;551
9.6.1.1.1;33.1.1.1 Verändern durch Anerkennen (Bedingungsfreies Anerkennen);553
9.6.1.1.2;33.1.1.2 Verändern durch Verstehen (Einfühlendes Verstehen);554
9.6.1.1.3;33.1.1.3 Verändern durch Begegnen;556
9.6.2;33.2 Emotionsfokussierte Therapie von Greenberg;560
9.6.3;33.3 Humanistische Gruppenpsychotherapie;564
9.6.4;33.4 Humanistische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie;564
9.7;34 Systemische Therapien;566
9.7.1;34.1 Systemische Diagnostik;566
9.7.2;34.2 Systemische Methoden;566
9.7.2.1;34.2.1 Strukturelle und strategische Methoden;567
9.7.2.2;34.2.2 Symbolisch-metaphorische Methoden;568
9.7.2.3;34.2.3 Zirkuläre Methoden;568
9.7.2.4;34.2.4 Lösungsorientierte Methoden;569
9.7.2.5;34.2.5 Narrative und dialogische Methoden;569
9.7.2.6;34.2.6 Systemische Familienrekonstruktion;570
9.7.3;34.3 Settings und behandelte Systeme;570
9.8;35 Traumatherapien;572
9.8.1;35.1 Behandlungsbeginn;573
9.8.2;35.2 Stabilisierung und Ressourcenaktivierung;573
9.8.3;35.3 Trauma-Exposition;575
9.8.4;35.4 Integration und Neuorientierung;577
9.9;36 Ethik in der Psychotherapie;578
9.9.1;36.1 Allgemeine, aktuell gültige ethische Grundsätze;579
9.9.2;36.2 Unethisches Verhalten von Psychotherapeuten;581
9.9.2.1;36.2.1 Sexueller Missbrauch und andere Formen von Ausbeutung;582
9.9.2.2;36.2.2 Übernahme von »Werten« als ethisches Problem;584
9.9.3;36.3 Ethik und Unethik des Gesundheitssystems;585
10;Teil IV: Psychotherapie-Forschung;587
10.1;37 Geschichte der Psychotherapieforschung;590
10.2;38 Wirksamkeitsforschung;593
10.2.1;38.1 Designfragen, Wirksamkeiten und Evidenzen;593
10.2.1.1;38.1.1 Efficacy und Effectiveness - Fragestellung und Design;593
10.2.1.2;38.1.2 Messung der Veränderungen;599
10.2.1.3;38.1.3 Beurteilung der Wirksamkeits- »Evidenz« von Psychotherapie;603
10.2.2;38.2 Exkurs: Wirksamkeit von Pharmakotherapie;605
10.2.2.1;38.2.1 Effekte von Antidepressiva;605
10.2.2.2;38.2.2 Placebos - nicht nur Nichts;605
10.2.2.3;38.2.3 Pharmakotherapie im Vergleich mit Psychotherapie;606
10.2.3;38.3 Befundlage zur Wirksamkeit von Psychotherapie;608
10.2.3.1;38.3.1 Wirksamkeit einzelner Verfahren;608
10.2.3.2;38.3.2 Das Dodo-Bird-Verdikt: Haben wirklich alle gewonnen?;614
10.2.3.3;38.3.3 What works for whom? - einmal anders;618
10.2.3.4;38.3.4 Dosis-WirkungsEffekte?;619
10.2.3.5;38.3.5 Neurobiologische Veränderungen durch Psychotherapie;620
10.2.4;38.4 Wirtschaftlichkeitsanalysen im Bereich Psychotherapie;622
10.2.4.1;38.4.1 Gesundheitsökonomische Studiendesigns;622
10.2.4.2;38.4.2 Befundlage zu Kosten-Wirkungsrelationen von Psychotherapie;625
10.2.5;38.5 Fazit zur Wirksamkeit von Psychotherapie;626
10.3;39 Prozessforschung;628
10.3.1;39.1 Methoden der Prozessforschung;629
10.3.1.1;39.1.1 Prozess-Fragebögen;629
10.3.1.2;39.1.2 Stunden-Ratings;630
10.3.1.3;39.1.3 Methoden zur Erfassung von Prozessvariablen auf der Mikroebene;633
10.3.2;39.2 Ergebnisse der Prozessforschung;636
10.3.2.1;39.2.1 Allianz, Beziehung und Bindung im therapeutischen Prozess;636
10.3.2.2;39.2.2 Therapeutische Interventionen und deren Zusammenhang mit dem Behandlungsergebnis;638
10.3.2.3;39.2.3 Patientenverhalten und -erleben im Zusammenhang mit dem Behandlungsergebnis;644
10.3.2.4;39.2.4 Nonverbale dyadische Muster im therapeutischen Prozess;645
10.3.2.5;39.2.5 Die Analyse nichtlinearer therapeutischer Prozesse;650
10.4;40 Risiken und Nebenwirkungen von Psychotherapie;652
10.4.1;40.1 Formen von negativen Effekten;652
10.4.2;40.2 Gründe für Fehlentwicklungen;653
10.4.3;40.3 Fehlentwicklungsprophylaxe?;655
10.5;41 Fazit zu den Psychotherapie-Modellen und der Psychotherapieforschung;656
10.5.1;41.1 Bausteine einer Emotionsdynamischen Psychotherapie;657
10.5.2;41.2 Veränderungsziele und Wirkprozesse;657
10.5.3;41.3 Veränderungsstrategien und -Methoden;658
11;Literaturverzeichnis;663
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