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BuchGebunden
175 Seiten
Deutsch
Kohlhammererschienen am31.07.2024
Meinte man lange, um Frieden zu schließen, müssten erst die "Feinde" besiegt werden, so erkannte die Staatengemeinschaft im Jahr 1945, dass nicht der Feind, sondern der Krieg besiegt werden muss. Eine Weltordnung zu schaffen, die Staaten global davon abhält, ihre Konflikte mit Gewalt zu lösen, hat sie sich in der Charta der Vereinten Nationen zur Aufgabe gemacht. Doch bei allem Erfolg - den Krieg auszurotten, ist auch auf diesem Weg bislang nicht gelungen. Müssen wir den Traum vom "ewigen Frieden" also aufgeben? Nein, meint Hartwig von Schubert. Das Programm der UNO zur "Ächtung des Krieges" muss kein Ideal oder bloßer Traum bleiben, sondern hat auch nüchtern betrachtet echte Aussichten auf Erfolg. Wie müsste eine internationale Sicherheitsarchitektur aussehen, die weder naiv noch kriegstreiberisch ist?Die anderen beiden Bände der Trilogie "Von Krieg und Frieden": Jochen Hippler, "Logik und Schrecken des Krieges" und Pascal Beucker, "Pazifismus - ein Irrweg?".For a long time, it was thought that in order to make peace, "enemies" first had to be defeated, but in 1945 the international community realized that it was not the enemy that had to be defeated, but war itself. The United Nations Charter, set itself the task of creating a world order that prevents states around the world from resolving their conflicts by force. However, for all its success, it has not yet succeeded in eradicating war. So, do we have to give up the dream of "eternal peace"? No, says Hartwig von Schubert. The UN's program to "outlaw war" does not have to remain an ideal or a mere dream, for even when viewed soberly it has a real prospect of success. What should an international security architecture look like that is neither naive nor warmongering?mehr
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Produkt

KlappentextMeinte man lange, um Frieden zu schließen, müssten erst die "Feinde" besiegt werden, so erkannte die Staatengemeinschaft im Jahr 1945, dass nicht der Feind, sondern der Krieg besiegt werden muss. Eine Weltordnung zu schaffen, die Staaten global davon abhält, ihre Konflikte mit Gewalt zu lösen, hat sie sich in der Charta der Vereinten Nationen zur Aufgabe gemacht. Doch bei allem Erfolg - den Krieg auszurotten, ist auch auf diesem Weg bislang nicht gelungen. Müssen wir den Traum vom "ewigen Frieden" also aufgeben? Nein, meint Hartwig von Schubert. Das Programm der UNO zur "Ächtung des Krieges" muss kein Ideal oder bloßer Traum bleiben, sondern hat auch nüchtern betrachtet echte Aussichten auf Erfolg. Wie müsste eine internationale Sicherheitsarchitektur aussehen, die weder naiv noch kriegstreiberisch ist?Die anderen beiden Bände der Trilogie "Von Krieg und Frieden": Jochen Hippler, "Logik und Schrecken des Krieges" und Pascal Beucker, "Pazifismus - ein Irrweg?".For a long time, it was thought that in order to make peace, "enemies" first had to be defeated, but in 1945 the international community realized that it was not the enemy that had to be defeated, but war itself. The United Nations Charter, set itself the task of creating a world order that prevents states around the world from resolving their conflicts by force. However, for all its success, it has not yet succeeded in eradicating war. So, do we have to give up the dream of "eternal peace"? No, says Hartwig von Schubert. The UN's program to "outlaw war" does not have to remain an ideal or a mere dream, for even when viewed soberly it has a real prospect of success. What should an international security architecture look like that is neither naive nor warmongering?
Details
ISBN/GTIN978-3-17-043426-4
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum31.07.2024
Reihen-Nr.3
Seiten175 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht198 g
Illustrationen3 Abb.
Artikel-Nr.55681177

Schlagworte

Autor

Dr. Hartwig von Schubert is a Protestant theologian, was military dean at the Bundeswehr Command and Staff College in Hamburg from 2004 to 2019 and now teaches as a private lecturer at the University of Hamburg.