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Therapie von Entscheidungskonflikten

Das Volitronics-Prinzip
BuchKartoniert, Paperback
138 Seiten
Deutsch
Springererschienen am24.05.2007
Die Therapie von Entscheidungskonflikten ist nicht nur für Menschen in Krisen, sondern modifiziert auch für Depressionen anwendbar, was sich von dem im theoretischen Teil des Buches (Teil II) dargestellten Hirnmodell ableiten lässt.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR29,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR22,99

Produkt

KlappentextDie Therapie von Entscheidungskonflikten ist nicht nur für Menschen in Krisen, sondern modifiziert auch für Depressionen anwendbar, was sich von dem im theoretischen Teil des Buches (Teil II) dargestellten Hirnmodell ableiten lässt.
Zusammenfassung
Neuer psychotherapeutischer Ansatz

Für bewusste und unbewusste Intentionen

Zahlreiche Fallbeispiele aus der Praxis

Includes supplementary material: sn.pub/extras
Details
ISBN/GTIN978-3-211-71065-4
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2007
Erscheinungsdatum24.05.2007
Seiten138 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht278 g
IllustrationenXIII, 138 S.
Artikel-Nr.10785573

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Praktische Anwendung.- Das Volitronics-Prinzip.- Beschreibung der Methode Überblick.- Traumnalyse nach dem Volitronics-Prinzip.- Machbarkeitsanalyse und Machbarkeitsprogrammierung.- Die Handlungstherapie der Depression.- Überlegungen zur Therapie der Manie.- Die Therapie der Schizophrenen Dysintentionalität.- Theoretische Grundlagen.- Das polyontologische Hirnmodell.- Das Modell der tripartiten Synapse.- Experimentelle Hinweise auf die gliale zeitlich grenzensetzende Funktion in tripartoten Synapsen.- Wo und wie könnten intentionale Programme in unserem Gehirn erzeugt werden?.- Der Formalismus der Negativsprache.- Gliale gap junctions könnten Negationsoperatoren verkörpern.- Die gliale Erzeugung von Kreiswegen in den neuronalen Netzwerken.- Die tripartite Synapse als elementarer Reflexionsmechanismus.- Die tripartite Synapse als ein Zwei-Plätze-Werte-System.- Die tripartite Synapse als elementare Funktionseinheit der Subjektivität.- Pathophysiologisches Modell der sogenannten Geistes- und Gemütskrankheiten.- Biokybernetisches Modell der tripartiten Synapse.- Depression.- Manie.- Schizophrenie.- Schizophrene Wahnideen und Träume.- Entwurf einer Kybernetik des Unbewussten.mehr
Kritik
"... in der Kürze liegt die Würze, da der Autor in kurzer, jedoch durchaus klarer und verständlicher Fassung eine Fülle von Ideen vorlegt, die Theorie und Praxis in der Psychiatrie grundlegend erweitern und einen neuen viel versprechenden Horizont eröffnen." Psychotherapie-Forum vol. 15, No. 4/2007

"... Kommentar von Gerhard Werner, EM. Prof. für Psychiatrie und Pharmakologie der Universität Pittsburgh, USA: "Nach einer dreimaligen gründlichen Durcharbeitung des Buches sehe ich ein Meisterwerk ... Dieses Buch ist das bewunderungswürdige Ergebnis eines systematischen Vorganges, den der Autor über viele Jahre beharrlich in den Konsequenzen seiner Annahmen ausgearbeitet hat." Psychopraxis Nr. 5, 11/2007
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Autor

Dr. Bernhard Josef Mitterauer wurde am 31. Oktober 1943 in Salzburg geboren. Er genoß eine christlich-humanistische Bildung sowohl innerhalb der Familie wie auch in der Schule. 1969 promovierte er zum Doktor der Medizin and der Universität Graz. Acht Jahre später erwarb er seinen akademischen Grad in den Fächern Neuropsychiatrie und Psychoanalyse. Zwischen 1976 und 1984 studierte Mitterauer Philosophie bei Gotthard Günther in Hamburg, dem berühmtnen Philosophen der Kybernetik. Er entwickelte eine enge Freundschaft und eine intensive wissenschaftliche Zusammenarbeit mit Günther. Dessen Philosophie prägt Bernhard Mitterauers Arbeit bis heute. 1984 wurde Bernhard Mitterauer zum Professor für Neuropsychiatrie an der Universität Graz berufen. Seit dem Jahr 1989 war er als Universitätsprofessor und als Leiter der forensischen Neuropsychiatrie an der Universität Salzburg tätig. 1970 heiratete er Gertraud Leimböck, mit der er einen Sohn und eine Tochter hat. Zusätzlich zu seiner Arbeit als Neuropsychiater engagierte sich Bernhard Mitterauer seit Beginn seiner beruflichen Tätigkeit in der interdisziplinären Forschung der Biokybernetik. In den siebziger Jahren publizierte er grundlegende Forschungsstudien über Emotionen, Depressionen, Narzissmus und Selbstbeobachtung. 1981 wurde ihm der Eiselberg Preis für seine international bereits anerkannten Selbstmordforschungen verliehen. In den achtziger Jahren veröffentlichte er zahlreiche Studien zu einer neuen dialektischen Psychopathologie. Er gründete das Volitronics Institut für Grundlagenforschung, Psychopathologie und Hirnphilosophie. Bernhard Mitterauer ließ sich die wichtigsten Erkenntnisse seiner biokybernetischen Hirnforschungen patentieren, er hält elf weltweite Patente. Auch hat er eine neuartige Hirntheorie entwickelt, die nicht nur die neuronalen, sondern auch die glialen Systeme in Betracht zieht. In seiner Freizeit reitet Bernhard Mitterauer, kümmert sich um seinen Graten und singt gerne.