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Tod im Palazzo

Ein Fall für Guarnaccia. Roman. Deutsche Erstausgabe
TaschenbuchKartoniert, Paperback
288 Seiten
Deutsch
Diogeneserschienen am02.01.199519. Aufl.
Mord, Selbstmord oder Unfall? Wenn es in einer der ältesten Adelsfamilien von Florenz einen Toten zu beklagen gibt, kann es nichts anderes als ein Unfall gewesen sein. Ein Selbstmord würde den Ruf der Familie ruinieren und den Verlust der dringend gebrauchten Versicherungssumme zur Folge haben. Wachtmeister Guarnaccia glaubt aber nicht, daß das, was im Palazzo Ulderighi geschehen ist, ein Unfall war...mehr
Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR12,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR9,99

Produkt

KlappentextMord, Selbstmord oder Unfall? Wenn es in einer der ältesten Adelsfamilien von Florenz einen Toten zu beklagen gibt, kann es nichts anderes als ein Unfall gewesen sein. Ein Selbstmord würde den Ruf der Familie ruinieren und den Verlust der dringend gebrauchten Versicherungssumme zur Folge haben. Wachtmeister Guarnaccia glaubt aber nicht, daß das, was im Palazzo Ulderighi geschehen ist, ein Unfall war...
Details
ISBN/GTIN978-3-257-22759-8
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr1995
Erscheinungsdatum02.01.1995
Auflage19. Aufl.
Reihedetebe
Seiten288 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht258 g
Artikel-Nr.10807683
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog
»Wie immer: unheimlich spannend und gleichzeitig von goldener, etwas morbider Florentiner Atmosphäre.«mehr
Kritik
"Wie immer: unheimlich spannend und gleichzeitig von goldener, etwas morbider Florentiner Atmosphäre." (The Financial Times)

"Dieser gutherzige sizilianische Wachtmeister Guarnaccia wurde von der Times mit Maigret verglichen. Er gleicht der Simenonschen Figur in seiner Weisheit, seiner kräftigen Körperlichkeit und in seinem gesunden Menschenverstand, doch erscheint er einsamer und weniger in sein Arbeitsambiente eingegliedert. Simenon gratulierte Magdalen Nabb zu ihrem lebendigen Florenz, mit seinem leichten Morgennebel, seinen Gerüchen und Geschmäcken: Was gäbe man nicht drum, schrieb er, könnte man so einen frischen Ricotta-Käse probieren!" (Il Messaggero)
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