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Tod eines Holländers

Guarnaccias zweiter Fall. Roman. Deutsche Erstausgabe
TaschenbuchKartoniert, Paperback
288 Seiten
Deutsch
Diogeneserschienen am22.03.201717. Aufl.
Überall in Florenz werden Touristen beraubt, Autos gestohlen, und in der Innenstadt gehen sogar Terroristen ans Werk. Dagegen sieht der Selbstmord eines holländischen Juweliers wie ein harmlos klarer Fall aus. Es gibt zwar ein paar Unstimmigkeiten, aber die einzigen Zeugen sind ein Blinder und eine alte Frau, die bösartigen Klatsch verbreitet. Trotzdem ist dem Maresciallo nicht wohl in seiner Haut - es wirkt alles ein bisschen zu einfach ...mehr
Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR12,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR9,99

Produkt

KlappentextÜberall in Florenz werden Touristen beraubt, Autos gestohlen, und in der Innenstadt gehen sogar Terroristen ans Werk. Dagegen sieht der Selbstmord eines holländischen Juweliers wie ein harmlos klarer Fall aus. Es gibt zwar ein paar Unstimmigkeiten, aber die einzigen Zeugen sind ein Blinder und eine alte Frau, die bösartigen Klatsch verbreitet. Trotzdem ist dem Maresciallo nicht wohl in seiner Haut - es wirkt alles ein bisschen zu einfach ...
Details
ISBN/GTIN978-3-257-22450-4
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2017
Erscheinungsdatum22.03.2017
Auflage17. Aufl.
Reihen-Nr.2
Seiten288 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht246 g
Artikel-Nr.10426374
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog
Ferienidylle in Florenz? Nicht aber für die Polizei und Maresciallo Guarnaccia: neben den üblichen Pickpockets sind nämlich auch noch Autodiebe und Terroristen am Werk. Dagegen sieht der Selbstmord eines holländischen Juweliers wie ein klarer Fall aus. Wirklich?mehr
Kritik
"Wie man Italophilie, Krimi und psychologisches Einfühlungsvermögen zwischen zwei Buchdeckel bekommt, ist bei der Engländerin Magdalen Nabb nachzulesen. Die Reihe um den einfachen, klugen sizilianischen Wachtmeister, der seinen Dienst in Florenz versieht, ist ein Kleinod der Krimikultur." (Alex Coutts / Ultimo, Bielefeld)
"Menschlich ... gründlich, im besten Sinne des Wortes ... literarisch solide und überzeugend."(The Observer)
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