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Die Rote Hand

Kriminalroman. Ausgezeichnet mit dem Glauser-Preis 2020 als bester Kriminalroman des Jahres
TaschenbuchKartoniert, Paperback
288 Seiten
Deutsch
Unionsverlagerschienen am02.06.2020

Arnolt Streich ist nicht gerade ein Menschenfreund. Vom Wirtschaftswunder vergessen, verbringt der ehemalige Fremdenlegionär seine Tage als Wachmann über ein paar schäbige, von zwielichtigen Typen gemietete Garagen in einer zugigen Wohnung, raucht eine Morris nach der anderen und flüchtet sich in die tröstliche Stimme von Édith Piaf.

Beim täglichen Bier um die Ecke erfährt er von einem tödlichen Anschlag mitten in der Stadt. Das Opfer: Georg Puchert, ein Waffenhändler, der die algerische Befreiungsfront FNL im Kampf um die Unabhängigkeit mit Waffen versorgt hat. Gleichzeitig beginnen düstere Gestalten, nach Streich zu fragen. Der kann die Machenschaften hinter den verschlossenen Garagentoren nicht länger ignorieren und stößt auf Vorgänge, die besser im Verborgenen geblieben wären.
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Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR13,95
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR9,99

Produkt

Klappentext
Arnolt Streich ist nicht gerade ein Menschenfreund. Vom Wirtschaftswunder vergessen, verbringt der ehemalige Fremdenlegionär seine Tage als Wachmann über ein paar schäbige, von zwielichtigen Typen gemietete Garagen in einer zugigen Wohnung, raucht eine Morris nach der anderen und flüchtet sich in die tröstliche Stimme von Édith Piaf.

Beim täglichen Bier um die Ecke erfährt er von einem tödlichen Anschlag mitten in der Stadt. Das Opfer: Georg Puchert, ein Waffenhändler, der die algerische Befreiungsfront FNL im Kampf um die Unabhängigkeit mit Waffen versorgt hat. Gleichzeitig beginnen düstere Gestalten, nach Streich zu fragen. Der kann die Machenschaften hinter den verschlossenen Garagentoren nicht länger ignorieren und stößt auf Vorgänge, die besser im Verborgenen geblieben wären.
ZusammenfassungAusgezeichnet mit dem "Glauser 2020" als bester Kriminalroman des Jahres

Der ehemalige Fremdenlegionär Streich verbringt seine Tage als Wachmann schäbiger Garagen. Was darin geschieht, interesssiert ihn nicht. Als aber ein Waffenhändler, der der algerischen Befreiungsfront nahestand, ermordet wird, kann er die Machenschaften nicht mehr ignorieren und stößt auf Vorgänge, die besser im Verborgenen geblieben wären.
Details
ISBN/GTIN978-3-293-20899-5
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2020
Erscheinungsdatum02.06.2020
Seiten288 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht310 g
Artikel-Nr.48387739
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog
Ausgezeichnet mit dem »Glauser 2020« als bester Kriminalroman des Jahresmehr
Kritik
"So kalt, wie das Herz des Legionärs scheint, beschreibt der Autor im Stil Hemingways schnörkellos und dennoch poetisch die Szenen, die Stadt, die Gewalt. Und genauso tief, wie die Seele des Legionärs tatsächlich ist, stechen Heimbachs Sätze und Wörter und Charaktere in das Herz des Lesers. Ein Roman, der niemanden unberührt lässt, obwohl oder weil die Welt am Ende des Buches nicht besser ist als am Anfang." Jury des Glauser-Preisesmehr

Schlagworte

Autor

Jürgen Heimbach, geboren 1961 in Koblenz, studierte nach einer kaufmännischen Ausbildung Germanistik und Philosophie, betrieb in Mainz ein Off-Theater und gründete die Künstlergruppe V-I-E-R, mit der er Ausstellungen organisiert. Heute arbeitet Heimbach als Redakteur für 3sat. Sein Werk umfasst Romane, Jugendbücher und kriminalistische Kurzgeschichten. Sein Roman Die Rote Hand wurde 2020 mit dem Glauser-Preis für den besten deutschsprachigen Kriminalroman ausgezeichnet. Heimbach lebt mit seiner Familie in Mainz.
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Heimbach, Jürgen

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