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Why We Matter

Das Ende der Unterdrückung
BuchGebunden
397 Seiten
Deutsch
Aufbau-Verlagerschienen am15.02.20217. Aufl.
Wie erkennen wir unsere Privilegien? Wie können Weiße die Realität von Schwarzen sehen? Männliche Muslime die von weißen Frauen? Und weiße Frauen die von männlichen Muslimen? Die Aktivistin und Politologin Emilia Roig zeigt - auch anhand der Geschichte ihrer eigenen Familie, in der wie unter einem Brennglas Rassismus und Black Pride, Antisemitismus und Auschwitz, Homophobie und Queerness, Patriarchat und Feminismus aufeinanderprallen -, wie sich Rassismus im Alltag mit anderen Arten der Diskriminierung überschneidet. Ob auf der Straße, an der Uni oder im Gerichtssaal: Roig schafft ein neues Bewusstsein dafür, wie Zustände, die wir für "normal" halten - die Bevorzugung der Ehe, des männlichen Körpers in der Medizin oder den Kanon klassischer Kultur - historisch gewachsen sind. Und dass unsere Welt eine ganz andere sein könnte."Emilia Roig deckt die Muster der Unterdrückung auf und leitet zu radikaler Solidarität an. Sie zeigt - auch anhand der Geschichte ihrer eigenen Familie -, wie Rassismus und Black Pride, Antisemitismus und Ausschwitz, Homofeindlichkeit und Queerness, Patriarchat und Feminismus aufeinanderprallen."Radikal und behutsam zugleich. Dieses Buch ist ein heilsames, inspirierendes Geschenk." Kübra Gümüsay"Die Antwort auf viele Fragen unserer unsicheren Zeit heißt: Gleichberechtigung aller. Und dieses großartige Buch ist ein Schritt auf dem Weg dahin." Sibylle Berg"Dieses Buch wird verändern, wie Sie die Welt wahrnehmen und Sie verstehen lassen, was Gerechtigkeit wirklich bedeutet." Teresa Bückermehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR22,00
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR14,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR10,99

Produkt

KlappentextWie erkennen wir unsere Privilegien? Wie können Weiße die Realität von Schwarzen sehen? Männliche Muslime die von weißen Frauen? Und weiße Frauen die von männlichen Muslimen? Die Aktivistin und Politologin Emilia Roig zeigt - auch anhand der Geschichte ihrer eigenen Familie, in der wie unter einem Brennglas Rassismus und Black Pride, Antisemitismus und Auschwitz, Homophobie und Queerness, Patriarchat und Feminismus aufeinanderprallen -, wie sich Rassismus im Alltag mit anderen Arten der Diskriminierung überschneidet. Ob auf der Straße, an der Uni oder im Gerichtssaal: Roig schafft ein neues Bewusstsein dafür, wie Zustände, die wir für "normal" halten - die Bevorzugung der Ehe, des männlichen Körpers in der Medizin oder den Kanon klassischer Kultur - historisch gewachsen sind. Und dass unsere Welt eine ganz andere sein könnte."Emilia Roig deckt die Muster der Unterdrückung auf und leitet zu radikaler Solidarität an. Sie zeigt - auch anhand der Geschichte ihrer eigenen Familie -, wie Rassismus und Black Pride, Antisemitismus und Ausschwitz, Homofeindlichkeit und Queerness, Patriarchat und Feminismus aufeinanderprallen."Radikal und behutsam zugleich. Dieses Buch ist ein heilsames, inspirierendes Geschenk." Kübra Gümüsay"Die Antwort auf viele Fragen unserer unsicheren Zeit heißt: Gleichberechtigung aller. Und dieses großartige Buch ist ein Schritt auf dem Weg dahin." Sibylle Berg"Dieses Buch wird verändern, wie Sie die Welt wahrnehmen und Sie verstehen lassen, was Gerechtigkeit wirklich bedeutet." Teresa Bücker
Zusammenfassung
Details
ISBN/GTIN978-3-351-03847-2
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum15.02.2021
Auflage7. Aufl.
Seiten397 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht488 g
Artikel-Nr.16296492
Rubriken

Inhalt/Kritik

Kritik
»Emilia Roig gelingt das Kunststück, ein bestürzend dichtes Panorama der Hierarchien, Entwertungen und verweigerten Chancen zu zeichnen, ohne dass es wie eine Abrechnung klingt, sondern stattdessen eher einladend, umarmend.« Süddeutsche Zeitung 20210316mehr

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Autor


Ireti Amojo spielte Basketball und studierte an der Washington State University, USA. Anschließend spielte sie in der Ersten Bundesliga, bestritt 21 Länderspiele für die Frauennationalmannschaft und absolvierte ihr Masterstudium an der Universität Duisburg-Essen. 2017 zog sie aus persönlichen Gründen zurück nach Berlin und beendete dadurch ihre Karriere in der Ersten Bundesliga. Zuletzt spielte Ireti in der Zweiten Bundesliga und erhielt ein Stipendium für ihre Promotion in Wirtschaftsinformatik an der Freien Universität Berlin. Ireti beendete 2020 ihre Karriere als Basketballspielerin und engagierte sich anschließend in verschiedenen Funktionen für den Frauenbasketball. Seit 2020 übernimmt Ireti Amojo Aufgaben als Koordinatorin für den Mädchen- und Frauenbasketball bei ALBA Berlin und ist Teil einer Initiative für FLINTA_-Sichtbarkeit im Basketball. Nach ihrer Promotion wechselte Ireti in den Mobilitätssektor und arbeitet heute in der IT- und Digitalisierung.

Melina Borcak ist bosniakische Journalistin, Filmemacherin und Medienkritikerin. Als genderwahnsinnige Asyltouristin islamisiert sie die Lügenpresse, u.a. CNN, Deutsche Welle und arte. Seit fast 15 Jahren wird sie dafür bezahlt, seit sechs von deutschen Steuergeldern. Somit schafft sie den von Rassisten umheulten Balanceakt zwischen "Deutschen Jobs klauen" und "deutschen Steuerzahlern auf der Tasche liegen". Sie arbeitet u.a. zu Feminismus, Rassismus, Genoziden und antirassistischer Medienkritik - genau die Themen, die random Jochen aus Hoppedorf gemacht hätte, wenn Ausländer nicht seinen Job geklaut hätten. Bei Insta macht sie Journalismus direkt für ihre Community und ihr Buch Mekka hier, Mekka da - Wie wir über antimuslimischen Rassismus sprechen müssen zeigt, wie Framing und Sprache Rassimus stärken - und was wir dagegen tun können.

Yassamin-Sophia (Mino) Boussaoud wurde 1990 in Prien am Chiemsee geboren. Als Kind eines Tunesiers und Arbeiter_innenkind gestaltete sich deren Leben, im zutiefst konservativen und sehr wohlhabenden Chiemgau, als emotionale Herausforderung. Rassismus, Klassismus und Fettfeindlichkeit waren stets präsent. Unter dem Namen @minoandtheirchaos schreibt Mino heute über ebendiese Erfahrungen. They hat mehrere Gedichtbände herausgebracht. In deren Lyrik versucht Mino, sich sprachlich zwischen radikaler Sanftheit und sanfter Radikalität einzuordnen. Im Herbst 2024 erscheint Boussaouds erster Roman im Haymon Verlag. Yassamin-Sophia (Mino) Boussaoud identifiziert sich als queere, fette, nicht binäre Person. Privat ist Mino Elternteil von zwei Kindern, verheiratet und lebt mit deren Familie in München.

Miriam Davoudvandi ist freie Journalistin, Moderatorin, Autorin und DJ aus Berlin mit iranischen und rumänischen Wurzeln. Als ehemalige Chefredakteurin des Musikmagazins splash! Mag nahm sie sich vor, "Rap wieder weich" zu machen, arbeitet seitdem zu großen Teilen in musikjournalistischen Kontexten und hatte schon alle wichtigen Musiker_innen vor der Linse. In ihrem Podcast Danke, gut. Der Podcast über Pop und Psyche, der bei WDR Cosmo erscheint, spricht sie seit fast vier Jahren regelmäßig mit Personen aus der Öffentlichkeit sowie Expert_innen über mentale Gesundheit. Für ihre Arbeit wurde sie mehrfach ausgezeichnet, zum Beispiel als "Musikjournalistin des Jahres" beim International Music Journalism Award (IMJA) oder als eine der "Top 30 unter 30"-Journalist_innen vom Medium Magazin. Unter ihrem DJ-Pseudonym Cashmiri hat sie schon auf allen wichtigen Club- und Festivalbühnen des Landes aufgelegt.
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