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Der Fall Liebknecht / Luxemburg

TaschenbuchKartoniert, Paperback
176 Seiten
Deutsch
Das Neue Berlinerschienen am07.01.2019
Das muss man wissen: Wofür starben Liebknecht und Luxemburg?

Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg sind bis heute Ikonen der linken Bewegung. Wie ist es dazu gekommen? Was ist Fakt, was Mythos? Und was kann man heute noch von den beiden Revolutionsführern lernen - aus ihren Ideen und Schriften, aber auch aus den Ereignissen der Novemberrevolution und aus deren Scheitern?

Vor 100 Jahren brach die Novemberrevolution aus. Nachdem die SPD schon 1914 ihren Burgfrieden mit dem imperialistischen Kaiserreich geschlossen hatte, spaltete sich nun die Partei, die Sozialisten gingen eigene Wege. Nach dem Zusammenbruch der Monarchie rief der Reichstagsabgeordnete Karl Liebknecht vom Spartakusbund die Sozialistische Republik aus und gründete mit Rosa Luxemburg und anderen ehemaligen Sozialdemokraten die KPD. Daraufhin wurden sie Freiwild, offen wurde gegen die linken Revolutionäre plakatiert: "Schlagt ihre Führer tot! TÖTET LIEBKNECHT!" Am 15. Januar 1919 wurden Liebknecht und Luxemburg für ihre Überzeugungen von Terroristen ermordet.

Der Übergang vom Kaiserreich zur bürgerlich-demokratischen Republik von Weimar war blutig. Aber musste die Novemberrevolution so verlaufen und so enden? Warum schlug man die linken Führer tot? Gab es friedliche Alternativen für den gesellschaftlichen Wandel in Deutschland? Die kompakte "Geschichte im Brennpunkt" zeichnet die Ereignisse vor 100 Jahren detailliert nach, fragt nach Motiven, Hintergründen und Zusammenhängen. Und macht Bezüge zur Gegenwart sichtbar.
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Produkt

KlappentextDas muss man wissen: Wofür starben Liebknecht und Luxemburg?

Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg sind bis heute Ikonen der linken Bewegung. Wie ist es dazu gekommen? Was ist Fakt, was Mythos? Und was kann man heute noch von den beiden Revolutionsführern lernen - aus ihren Ideen und Schriften, aber auch aus den Ereignissen der Novemberrevolution und aus deren Scheitern?

Vor 100 Jahren brach die Novemberrevolution aus. Nachdem die SPD schon 1914 ihren Burgfrieden mit dem imperialistischen Kaiserreich geschlossen hatte, spaltete sich nun die Partei, die Sozialisten gingen eigene Wege. Nach dem Zusammenbruch der Monarchie rief der Reichstagsabgeordnete Karl Liebknecht vom Spartakusbund die Sozialistische Republik aus und gründete mit Rosa Luxemburg und anderen ehemaligen Sozialdemokraten die KPD. Daraufhin wurden sie Freiwild, offen wurde gegen die linken Revolutionäre plakatiert: "Schlagt ihre Führer tot! TÖTET LIEBKNECHT!" Am 15. Januar 1919 wurden Liebknecht und Luxemburg für ihre Überzeugungen von Terroristen ermordet.

Der Übergang vom Kaiserreich zur bürgerlich-demokratischen Republik von Weimar war blutig. Aber musste die Novemberrevolution so verlaufen und so enden? Warum schlug man die linken Führer tot? Gab es friedliche Alternativen für den gesellschaftlichen Wandel in Deutschland? Die kompakte "Geschichte im Brennpunkt" zeichnet die Ereignisse vor 100 Jahren detailliert nach, fragt nach Motiven, Hintergründen und Zusammenhängen. Und macht Bezüge zur Gegenwart sichtbar.
Details
ISBN/GTIN978-3-360-01340-8
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum07.01.2019
Seiten176 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht282 g
Illustrationendurchg. farbig, mit zahl. Abb.
Artikel-Nr.45424474
Rubriken

Autor

Kleiner, Franziska
Franziska Kleiner, geboren 1976 in Leipzig, Abitur in Berlin, Studium in Toronto, arbeitet als PR-Frau in der IT-Branche und ist als Herausgeberin und Übersetzerin tätig. Zuletzt erschien 'LUXEMBURG to go'.
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Redaktion: Schumann, Frank