Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Ulrich Greiners Lyrikverführer

Eine Gebrauchsanweisung zum Lesen von Gedichten
BuchGebunden
221 Seiten
Deutsch
Beckerschienen am15.09.2009
Das Gedicht, die gebundene und ursprünglich gesungene Rede, ist nicht nur der Anfang, sondern auch die Königsdisziplin der Literatur. Wie der Erfolg von Lyrikfestivals und Poetry Slams, von Anthologien wie Ludwig Reiners' "Ewiger Brunnen" und mancher Lyrik-Neuerscheinung zeigt, sind Gedichte populär. Die Zahl der Freizeitdichter und Gedichtleser ist, das kann man im Internet sehen, gewaltig. Wahr ist aber auch, dass das moderne Gedicht nicht selten rätselhaft ist und der Erklärung bedarf. Nach seinem erfolgreichen und weithin gelobten "Leseverführer", der sich vor allem dem Roman zuwandte, widmet sich Ulrich Greiner, Literaturkritiker der ZEIT, in seinem neuen Buch nun dem Gedicht. In sieben Kapiteln beantwortet er die Frage: Was ist ein Gedicht? Kundig und klug, für Laien eine Art Erste Hilfe, für Kenner ein Entdecken und Wiederfinden, liefern diese Kapitel Zugänge zur Geschichte und zu den Formen des Gedichts. Im zweiten Teil schildert Ulrich Greiner zehn exemplarische Lektüren alter wie moderner Gedichte und beantwortet ebenso elegant wie fundiert die Frage: Wie versteht man ein Gedicht? Für alle, die Gedichte lieben und mehr über sie wissen wollen, aber auch für jene, die sich der Poesie erst nähern möchten, ist diese "Gebrauchsanweisung" ein anregender, kluger und unterhaltsamer Gewinn.mehr

Produkt

KlappentextDas Gedicht, die gebundene und ursprünglich gesungene Rede, ist nicht nur der Anfang, sondern auch die Königsdisziplin der Literatur. Wie der Erfolg von Lyrikfestivals und Poetry Slams, von Anthologien wie Ludwig Reiners' "Ewiger Brunnen" und mancher Lyrik-Neuerscheinung zeigt, sind Gedichte populär. Die Zahl der Freizeitdichter und Gedichtleser ist, das kann man im Internet sehen, gewaltig. Wahr ist aber auch, dass das moderne Gedicht nicht selten rätselhaft ist und der Erklärung bedarf. Nach seinem erfolgreichen und weithin gelobten "Leseverführer", der sich vor allem dem Roman zuwandte, widmet sich Ulrich Greiner, Literaturkritiker der ZEIT, in seinem neuen Buch nun dem Gedicht. In sieben Kapiteln beantwortet er die Frage: Was ist ein Gedicht? Kundig und klug, für Laien eine Art Erste Hilfe, für Kenner ein Entdecken und Wiederfinden, liefern diese Kapitel Zugänge zur Geschichte und zu den Formen des Gedichts. Im zweiten Teil schildert Ulrich Greiner zehn exemplarische Lektüren alter wie moderner Gedichte und beantwortet ebenso elegant wie fundiert die Frage: Wie versteht man ein Gedicht? Für alle, die Gedichte lieben und mehr über sie wissen wollen, aber auch für jene, die sich der Poesie erst nähern möchten, ist diese "Gebrauchsanweisung" ein anregender, kluger und unterhaltsamer Gewinn.
ZusammenfassungDas Gedicht, die gebundene und ursprünglich gesungene Rede, ist nicht nur der Anfang, sondern auch die Königsdisziplin der Literatur. Wie der Erfolg von Lyrikfestivals und Poetry Slams, von Anthologien wie Ludwig Reiners' "Ewiger Brunnen" und mancher Lyrik-Neuerscheinung zeigt, sind Gedichte populär. Die Zahl der Freizeitdichter und Gedichtleser ist, das kann man im Internet sehen, gewaltig. Wahr ist aber auch, dass das moderne Gedicht nicht selten rätselhaft ist und der Erklärung bedarf.
Details
ISBN/GTIN978-3-406-59069-6
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2009
Erscheinungsdatum15.09.2009
Seiten221 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht320 g
Artikel-Nr.11013328
Rubriken

Autor

Ulrich Greiner, 1945 geboren, war von 1998 bis April 2009 verantwortlicher Redakteur des Ressorts Literatur bei der ZEIT und ist nun deren Kulturkorrespondent sowie Herausgeber von ZEIT-Literatur. Er war Gastprofessor in Hamburg, Essen, Göttingen und St. Louis. Er ist Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland sowie der freien Akademie der Künste in Hamburg.