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Heimatlos

Bekenntnisse eines Konservativen
BuchGebunden
160 Seiten
Deutsch
Rowohlterschienen am18.08.20171. Auflage
Links zu sein, ist in Deutschland kein Problem. aber kann man auch konservativ sein? Oder ist man dann rechts? Ulrich Greiner nimmt für sich das Recht in Anspruch, konservativ geworden zu sein. und er stellt fest, dass der konservative Gedanke in Deutschland politisch und intellektuell heimatlos geworden ist. Weil er vom Diskurs der Mehrheit abweicht, ist er in der rechten Ecke gelandet.
Doch die alten Kategorien greifen nicht mehr, die ideologischen Fronten nehmen einen neuen Verlauf. Was also kann es in Zeiten von Homo-Ehe, Flüchtlingskrise und Trump bedeuten, konservativ und dabei doch aufgeklärt zu sein? Wer vertritt die Kritik an einer immer stärkeren Verflechtung Europas? Woher kommt der deutsche Selbsthass? Wie elitär ist der Multikulturalismus? Was gilt es von der geistigen Tradition des christlichen Abendlandes in der globalisierten Welt zu bewahren?
Solchen Fragen stellt sich der langjährige Feuilleton-Chef der «Zeit». Sein Buch ist der streitbare Versuch, im Jahr der Bundestagswahl den politischen und intellektuellen Raum für einen modernen Konservativismus auszuloten - jenseits von politischer Korrektheit und diesseits der AfD.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR19,95
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR9,99

Produkt

KlappentextLinks zu sein, ist in Deutschland kein Problem. aber kann man auch konservativ sein? Oder ist man dann rechts? Ulrich Greiner nimmt für sich das Recht in Anspruch, konservativ geworden zu sein. und er stellt fest, dass der konservative Gedanke in Deutschland politisch und intellektuell heimatlos geworden ist. Weil er vom Diskurs der Mehrheit abweicht, ist er in der rechten Ecke gelandet.
Doch die alten Kategorien greifen nicht mehr, die ideologischen Fronten nehmen einen neuen Verlauf. Was also kann es in Zeiten von Homo-Ehe, Flüchtlingskrise und Trump bedeuten, konservativ und dabei doch aufgeklärt zu sein? Wer vertritt die Kritik an einer immer stärkeren Verflechtung Europas? Woher kommt der deutsche Selbsthass? Wie elitär ist der Multikulturalismus? Was gilt es von der geistigen Tradition des christlichen Abendlandes in der globalisierten Welt zu bewahren?
Solchen Fragen stellt sich der langjährige Feuilleton-Chef der «Zeit». Sein Buch ist der streitbare Versuch, im Jahr der Bundestagswahl den politischen und intellektuellen Raum für einen modernen Konservativismus auszuloten - jenseits von politischer Korrektheit und diesseits der AfD.
Details
ISBN/GTIN978-3-498-02536-6
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2017
Erscheinungsdatum18.08.2017
Auflage1. Auflage
Seiten160 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht262 g
Artikel-Nr.42813959
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog

«Ich wüsste nicht, welcher Partei ich meine Stimme gäbe.»
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Kritik
Ein gründlicher, bedachter Leser, dessen Urteil eine Art Goldstandard darstellt. Gustav Seibt Süddeutsche Zeitungmehr

Autor

Greiner, UlrichUlrich Greiner, 1945 geboren, war Feuilleton-Chef der «Zeit» und verantwortlicher Redakteur des Ressorts Literatur und ist nun Autor der «Zeit». Als Gastprofessor lehrte er in Hamburg, Essen, Göttingen und St. Louis. Er ist Mitglied des Pen sowie Präsident der Freien Akademie der Künste in Hamburg. Seine jüngsten Buchveröffentlichungen sind «Ulrich Greiners Lyrikverführer» (2009) und «Das Leben und die Dinge: Alphabetischer Roman» (2015). 2015 wurde er mit dem Tractatus-Preis für philosophische Essayistik ausgezeichnet.