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Vom Kalten Krieg zum Mauerfall - Geschichte des Westens

Ausgezeichnet mit dem Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung, 2016
BuchGebunden (Leinen)
1258 Seiten
Deutsch
Beckerschienen am31.10.20193. Aufl.
Mit dem Fall der Mauer vor 25 Jahren ging ein Zeitalter zu Ende. Heinrich August Winklers Geschichte des Westens stellt die dramatischen Ereignisse von 1989 in einen großen weltgeschichtlichen Zusammenhang und schildert meisterhaft die ereignisreichen Jahrzehnte vom Ende des Zweiten Weltkriegs bis zum Untergang der Sowjetunion. Der Band macht deutlich, wie nahe uns die Epochenwende von 1989 bis 1991 immer noch ist: Damals wurden die Grundlagen unserer Gegenwart gelegt.
Niemals zuvor oder danach war der transatlantische Westen so sehr eine Einheit wie in den viereinhalb Jahrzehnten, in denen der Ost-West-Konflikt die Achse der Weltpolitik bildete. Während die Welt mehr als einmal am atomaren Abgrund stand, lösten sich in der "Dritten Welt" die Kolonien von ihren europäischen Kolonialherren und suchten eigene Wege in die politische Unabhängigkeit. Der Vietnamkrieg, "1968" mit den Studentenunruhen im Westen und dem "Prager Frühling" im Osten, die Abrüstungsverhandlungen und der Streit um die Nachrüstung, Solidarnósc und die Systemkrise der Sowjetunion - auf höchstem Niveau schildert Heinrich August Winkler all jene Ereignisse, die gleichsam die Vorgeschichte unserer Gegenwart bilden. Der Westen entschied zwar auf allen Ebenen den "Wettkampf der Systeme" für sich. Doch Winkler zeigt auch sehr deutlich, dass aus den Umwälzungen der Jahre 1989 bis 1991 eine Welt ohne Gleichgewicht hervorging. Ein abschließender Band, der im kommenden Jahr erscheinen soll, wird diese "Zeit der Gegenwart" darstellen.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden (Leinen)
EUR39,95
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR22,99

Produkt

KlappentextMit dem Fall der Mauer vor 25 Jahren ging ein Zeitalter zu Ende. Heinrich August Winklers Geschichte des Westens stellt die dramatischen Ereignisse von 1989 in einen großen weltgeschichtlichen Zusammenhang und schildert meisterhaft die ereignisreichen Jahrzehnte vom Ende des Zweiten Weltkriegs bis zum Untergang der Sowjetunion. Der Band macht deutlich, wie nahe uns die Epochenwende von 1989 bis 1991 immer noch ist: Damals wurden die Grundlagen unserer Gegenwart gelegt.
Niemals zuvor oder danach war der transatlantische Westen so sehr eine Einheit wie in den viereinhalb Jahrzehnten, in denen der Ost-West-Konflikt die Achse der Weltpolitik bildete. Während die Welt mehr als einmal am atomaren Abgrund stand, lösten sich in der "Dritten Welt" die Kolonien von ihren europäischen Kolonialherren und suchten eigene Wege in die politische Unabhängigkeit. Der Vietnamkrieg, "1968" mit den Studentenunruhen im Westen und dem "Prager Frühling" im Osten, die Abrüstungsverhandlungen und der Streit um die Nachrüstung, Solidarnósc und die Systemkrise der Sowjetunion - auf höchstem Niveau schildert Heinrich August Winkler all jene Ereignisse, die gleichsam die Vorgeschichte unserer Gegenwart bilden. Der Westen entschied zwar auf allen Ebenen den "Wettkampf der Systeme" für sich. Doch Winkler zeigt auch sehr deutlich, dass aus den Umwälzungen der Jahre 1989 bis 1991 eine Welt ohne Gleichgewicht hervorging. Ein abschließender Band, der im kommenden Jahr erscheinen soll, wird diese "Zeit der Gegenwart" darstellen.
Details
ISBN/GTIN978-3-406-66984-2
ProduktartBuch
EinbandartGebunden (Leinen)
Verlag
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum31.10.2019
Auflage3. Aufl.
Seiten1258 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht1272 g
Artikel-Nr.31791144
Rubriken

Schlagworte

Autor

Heinrich August Winkler, geboren 1938 in Königsberg, studierte Geschichte, Philosophie und öffentliches Recht in Tübingen, Münster und Heidelberg. Er habilitierte sich 1970 in Berlin an der Freien Universität und war zunächst dort, danach von 1972 bis 1991 Professor in Freiburg. Seit 1991 war er bis zu seiner Emeritierung Professor für Neueste Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin.