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Das jüdische Projekt der Moderne

Zehn Essays
TaschenbuchKartoniert, Paperback
246 Seiten
Deutsch
Beckerschienen am07.04.20222. Aufl.
Die Juden in Deutschland nahmen im 19. Jahrhundert an der allgemeinen Modernisierung der Gesellschaft teil. Aber zugleich waren sie intensiv mit ihrem eigenen "Projekt der Moderne" beschäftigt. Sie waren bestrebt, für sich eine jüdische Identität zu erfinden, die zu ihrer neuen Stellung in Staat und Gesellschaft paßte. Shulamit Volkov geht diesem jüdischen "Projekt der Moderne" ebenso nach wie dem Antisemitismus in Deutschland und seinen Verbindungen zu Nationalismus und Antifeminismus.mehr

Produkt

KlappentextDie Juden in Deutschland nahmen im 19. Jahrhundert an der allgemeinen Modernisierung der Gesellschaft teil. Aber zugleich waren sie intensiv mit ihrem eigenen "Projekt der Moderne" beschäftigt. Sie waren bestrebt, für sich eine jüdische Identität zu erfinden, die zu ihrer neuen Stellung in Staat und Gesellschaft paßte. Shulamit Volkov geht diesem jüdischen "Projekt der Moderne" ebenso nach wie dem Antisemitismus in Deutschland und seinen Verbindungen zu Nationalismus und Antifeminismus.
Details
ISBN/GTIN978-3-406-77963-3
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum07.04.2022
Auflage2. Aufl.
Seiten246 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht259 g
Illustrationenmit 15 Tabellen im Text
Artikel-Nr.16533829
Rubriken

Schlagworte

Autor

Shulamit Volkov ist emeritierte Professorin für Vergleichende Europäische Geschichte an der Universität Tel Aviv und Mitglied der israelischen Akademie der Wissenschaften. Gastprofessuren und Fellowships führten sie nach München, Berlin, Oxford und New York. Sie wurde mit dem Friedrich-Gundolf Preis der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung sowie mit dem Humboldt-Forschungspreis der Alexander-von-Humboldt-Stiftung ausgezeichnet. Bei C.H.Beck erschien von ihr zuletzt "Walther Rathenau. Ein jüdisches Leben in Deutschland".