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Kapitalstruktur und Verhaltenssteuerung

Finanzierungsverträge als Bindungsinstrumente und Anreizinstrumente. Diss.
BuchKartoniert, Paperback
229 Seiten
Deutsch
Gablererschienen am28.08.1996
Unter dem Begriff Kapitalstruktur als Bestandteil der Unternehmensverfassung versteht man die Gesamtheit der Regelungen und Sachverhalte, welche die Rechte und Handlungsmoglichkeiten bestimmter Personen oder Personengruppen festlegen. Christian Laux analysiert im Rahmen aufeinander aufbauender Modelle die Funktion der Kapitalstruktur bei der Steuerung des Verhaltens von Managern und Kapitalgebern. Er zeigt auf, inwieweit die Kapital struktur im Fall eines Interessenkonfliktes als Bindungs- und Anreizinstrument eingesetzt werden kann. Vor diesem Hintergrund analysiert der Autor Determinanten, die die Wahl der Kapitalstruktur und die Ausgestaltung der Cha rakteristika einzelner Finanzierungstitel beeinflussen konnen. Verzeichnis: Funktion der Kapitalstruktur bei der Steuerung des Verhaltens von Managern und Kapitalgebern: Im Fall eines Interessenkonfliktes kann die Kapitalstruktur als Bindungs- und Anreizinstrument eingesetzt werden.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR54,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR42,99

Produkt

KlappentextUnter dem Begriff Kapitalstruktur als Bestandteil der Unternehmensverfassung versteht man die Gesamtheit der Regelungen und Sachverhalte, welche die Rechte und Handlungsmoglichkeiten bestimmter Personen oder Personengruppen festlegen. Christian Laux analysiert im Rahmen aufeinander aufbauender Modelle die Funktion der Kapitalstruktur bei der Steuerung des Verhaltens von Managern und Kapitalgebern. Er zeigt auf, inwieweit die Kapital struktur im Fall eines Interessenkonfliktes als Bindungs- und Anreizinstrument eingesetzt werden kann. Vor diesem Hintergrund analysiert der Autor Determinanten, die die Wahl der Kapitalstruktur und die Ausgestaltung der Cha rakteristika einzelner Finanzierungstitel beeinflussen konnen. Verzeichnis: Funktion der Kapitalstruktur bei der Steuerung des Verhaltens von Managern und Kapitalgebern: Im Fall eines Interessenkonfliktes kann die Kapitalstruktur als Bindungs- und Anreizinstrument eingesetzt werden.
ZusammenfassungFunktion der Kapitalstruktur bei der Steuerung des Verhaltens von Managern und Kapitalgebern: Im Fall eines Interessenkonfliktes kann die Kapitalstruktur als Bindungs- und Anreizinstrument eingesetzt werden.
Details
ISBN/GTIN978-3-409-13569-6
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr1996
Erscheinungsdatum28.08.1996
Seiten229 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht466 g
IllustrationenXV, 229 S.
Artikel-Nr.18217583
Rubriken

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
I Zum Gegenstand und Aufbau der Arbeit.- 1 Problemstellung.- 2 Gang der Untersuchung.- II Grundlagen: Beschreibung des Interessenkonflikts zwischen Kapitalgeber und Manager und Vergleich möglicher Maßnahmen zur Verhaltenssteuerung.- 1 Einordnung und Überblick.- 2 Die Ausgangssituation: Annahmen und Beschreibung des Interessenkonflikts zwischen Kapitalgeber und Manager.- 3 Grundlegende Überlegungen zu einem möglichen Anreizsystem.- 4 Vergleich möglicher Maßnahmen zur Verhaltenssteuerung.- 4.4 Freie Entscheidungsbefugnis des Kapitalgebers: Direkte Handlungsanweisung.- 4.5 Zustandsabhängige Allokation der Entscheidungsbefugnis.- III Die Wirkung von Fremdkapital als Komponente des Anreizsystems.- 1 Einordnung und Problemstellung: Fremdkapital als Instrument zur Beschränkung der Handlungsfreiheit des Managers, wenn Eigenkapital stimmrechtslos ist.- 2 Direkter Eingriff in die Handlungsfreiheit des Managers: Automatische Liquidation oder Übertragung der Unternehmenskontrolle im Insolvenzfall.- 3 Indirekter Eingriff in die Handlungsfreiheit: Beschränkung der Verfügungsfreiheit über die Einzahlungen des Unternehmens.- 4 Der Insolvenzmechanismus als Instrument zur Verhaltenssteuerung und die Möglichkeit, Fremdkapital gleichzeitig zum direkten und zum indirekten Eingriff in die Handlungsfreiheit des Managers zu verwenden.- 5 Ex ante Anreizwirkung einer Beschränkung der Handlungsfreiheit des Managers durch Fremdkapital.- 6 Die Beschränkung der Handlungsfreiheit des Managers durch Fremdkapital bei asymmetrischer Informationsverteilung.- 7 Zusammenfassung, Interpretation und Einordnung in die Diskussion der Bedeutung von langfristigem und kurzfristigem Fremdkapital in der Literatur.- 8 Exkurs: Die Wirkung der Kapitalstruktur, wenn die Höhe der Einzahlungen nichtverifizierbar ist.- IV Die Wirkung von Eigen- und Fremdkapital als Komponente des Anreizsystems.- 1 Einordnung und Problemstellung: Stimmberechtigtes Eigenkapital und die Rolle von Fremdkapital.- 2 Die Rolle von Eigen- und Fremdkapital im Unternehmer-Szenario: Selbstbindung des Unternehmers.- 3 Die Rolle von Eigen- und Fremdkapital im Investor-Szenario: Selbstbindung des Investors.- 4 Zwischenfazit: Die Bedeutung der Kapitalstruktur und die Ausgestaltung unterschiedlicher Finanzierungstitel.- V Charakteristika der Kapitalstruktur, wenn das notwendige Kapital von sehr vielen Kapitalgebern aufgebracht wird.- 1 Einordnung und Problemstellung.- 2 Die Möglichkeit, über Fremdkapital die Interessen breit gestreuter Kapitalgeber durchzusetzen.- 3 Die Bündelung von Rechten und Finanzierungstiteln durch einen Interessenvertreter oder einen Intermediär.- 4 Die Möglichkeit der Bündelung von Rechten und Finanzierungstiteln durch eine Unternehmensübernahme: Der Markt für Unternehmenskontrolle und die optimale Allokation von Stimmrechten.- 5 Zusammenfassung: Möglichkeiten, die Interessen breit gestreuter Kapitalgeber durchzusetzen.- VI Resümee.mehr