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Beteiligungsfinanzierung personalbezogener Unternehmungen

Aktien und Genußscheine
BuchKartoniert, Paperback
379 Seiten
Deutsch
Gablererschienen am01.01.1988
Die Notwendigkeit der Beschaffung weiteren Eigenkapitals stellt personenbezogene Unternehmungen, d. h. Unternehmungen, die von wenigen natUrlichen Anteilseignern beherrscht werden, in vielen Fallen vor besondere Probleme. Das ist vor all em dann der Fall, wenn als Ausweg nur die Beteiligungsfinanzierung bleibt, d. h. die Eigenkapitalbe schaffung durch Beteiligung nicht zum Kreis der beherrschenden Anteilseigner zah lender Personen. Die Beteiligungsfinanzierung bedarf der zielgerichteten Gestaltung, wobei einerseits das Interesse der beherrschenden Anteilseigner, ihre beherrschende Stellung auf Dauer zu erhalten, und andererseits deren Vermogensinteresse zu berucksichtigen sind. Damit ist der Gegenstand der vorliegenden Arbeit angesprochen. Es wird systema tisch herausgearbeitet, welch vielfaltige Gestaltungsmoglichkeiten der Beteiligungsfi nanzierung durch die Emission borsengehandelter Wertpapiere bestehen, und es werden diese Gestaltungsmoglichkeiten umfassend aus der Sicht der berrschenden Anteilseigner beurteilt. Es konnen Aktien oder eigenkapitalmaBig ausgestaltete Ge nuBscheine emittiert werden, die emittierende Gesellschaft kann die Rechtsform der Aktiengeselschaft oder der Kommanditgesellschaft auf Aktien haben, die Emission kann von einer Gesellschaft vorgenommen oder die Unternehmung kann rechtlich in mehreren Gesellschaften organisiert werden, damit mehrere Gesellschaften Beteili gungspapiere emittieren konnen (Konzernlosung). SchlieBlich bestehen vieltaltige Moglichkeiten zur Ausgestaltung der Vermogens-und Verwaltungsrechte der Beteili gungskapitalgeber wie der beherrschenden Anteilseigner.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR54,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR42,99

Produkt

KlappentextDie Notwendigkeit der Beschaffung weiteren Eigenkapitals stellt personenbezogene Unternehmungen, d. h. Unternehmungen, die von wenigen natUrlichen Anteilseignern beherrscht werden, in vielen Fallen vor besondere Probleme. Das ist vor all em dann der Fall, wenn als Ausweg nur die Beteiligungsfinanzierung bleibt, d. h. die Eigenkapitalbe schaffung durch Beteiligung nicht zum Kreis der beherrschenden Anteilseigner zah lender Personen. Die Beteiligungsfinanzierung bedarf der zielgerichteten Gestaltung, wobei einerseits das Interesse der beherrschenden Anteilseigner, ihre beherrschende Stellung auf Dauer zu erhalten, und andererseits deren Vermogensinteresse zu berucksichtigen sind. Damit ist der Gegenstand der vorliegenden Arbeit angesprochen. Es wird systema tisch herausgearbeitet, welch vielfaltige Gestaltungsmoglichkeiten der Beteiligungsfi nanzierung durch die Emission borsengehandelter Wertpapiere bestehen, und es werden diese Gestaltungsmoglichkeiten umfassend aus der Sicht der berrschenden Anteilseigner beurteilt. Es konnen Aktien oder eigenkapitalmaBig ausgestaltete Ge nuBscheine emittiert werden, die emittierende Gesellschaft kann die Rechtsform der Aktiengeselschaft oder der Kommanditgesellschaft auf Aktien haben, die Emission kann von einer Gesellschaft vorgenommen oder die Unternehmung kann rechtlich in mehreren Gesellschaften organisiert werden, damit mehrere Gesellschaften Beteili gungspapiere emittieren konnen (Konzernlosung). SchlieBlich bestehen vieltaltige Moglichkeiten zur Ausgestaltung der Vermogens-und Verwaltungsrechte der Beteili gungskapitalgeber wie der beherrschenden Anteilseigner.
Details
ISBN/GTIN978-3-409-13722-5
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr1988
Erscheinungsdatum01.01.1988
Seiten379 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht660 g
Illustrationen379 S. 1 Abb.
Artikel-Nr.29455954
Rubriken

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
I. Einleitung.- 1. Begriffe.- 2. Problemstellung der Arbeit.- 3. Gegenstand und Ziel der Arbeit.- 4. Grundlegende Einschränkungen des Untersuchungsgegenstands.- II. Grundlagen.- 1. Emission und Börseneinführung von Beteiligungspapieren.- 2. Merkmale und Eigenschaften des Eigenkapitals.- III. Darstellung der Gestaltungsalternativen.- 1. Systematisierung der Gestaltungsalternativen.- 2. Rechtliche Grundlagen der Gestaltungsalternativen.- IV. Kriterien zur Beurteilung der Gestaltungsalternativen.- 1. Übersicht.- 2. Erläuterung der Beurteilungskriterien.- V. Beurteilung der Gestaltungsalternativen.- 1. Vorgehensweise.- 2. Einstufige Gestaltungsalternativen.- 3. Mehrstufige Gestaltungsalternativen.- VI. Zusammenfassung und abschließende Würdigung.- Gattungsunabhängige Minderheitenrechte der Aktionäre.- Hauptversammlungsbeschlüsse, die gesetzlich zwingend mit qualifizierter Kapital- bzw. Stimmenmehrheit zu fassen sind.- Gesetzlich zwingend vorgeschriebene Sonderbeschlüsse der einzelnen Aktiengattungen mit Stimmrecht bei Vorhandensein mehrerer Gattungen Stimmrechtsaktien.- Auszüge aus den Genußscheinbedingungen.- - der Allianz AG.- - der Berliner Bank AG.- - der Bertelsmann AG.- - der Drägerwerk AG.- - der Klöckner & Co KGaA.- Abkürzungsverzeichnis.- Abbildungsverzeichnis.mehr