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Die Folgen des Klimawandels für unsere Gesundheit. Was wir tun können
BuchGebunden
304 Seiten
Deutsch
Duden / Bibliographisches Instituterschienen am17.05.2021
Nominiert für das "Wissensbuch des Jahres" (bild der wissenschaft)

Was ist real, gesundheitsschädlich, schwer bekämpfbar, aber keine Pandemie?

Hitzekollaps, Ambrosia-Asthma, Tigermücken und Corona - die Auswirkungen der globalen Klima- und Umweltkrise betreffen immer deutlicher nicht nur unser Wetter oder unsere Wälder, sondern ganz unmittelbar auch unsere Gesundheit, körperlich wie seelisch. Allergien nehmen zu, neue Erreger breiten sich aus, immer mehr Menschen entwickeln Ängste angesichts der Veränderungen ihrer Umwelt.

Dieses Buch zeigt zum ersten Mal umfassend die gesundheitlichen Folgen des Klimawandels auf. Anschaulich und fundiert schildern die Autorinnen Symptome, Ursachen und Behandlungswege. Vor allem aber fragen sie, was getan werden muss, damit wir gesund bleiben. Dazu sprechen sie mit Expertinnen und Experten für Umweltmedizin und Stadtplanung, Hochwasserschutz und Psychologie, mit Landwirten, Architektinnen und anderen Vordenkern, die nach Wegen suchen, wie wir uns wappnen können. Ihnen allen ist klar: Wir haben keine Zeit zu verlieren. Denn unser Wohl hängt ab von dem unseres Planeten.

Mit einem Vorwort-Gespräch mit Eckart von Hirschhausen.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR20,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR14,99

Produkt

KlappentextNominiert für das "Wissensbuch des Jahres" (bild der wissenschaft)

Was ist real, gesundheitsschädlich, schwer bekämpfbar, aber keine Pandemie?

Hitzekollaps, Ambrosia-Asthma, Tigermücken und Corona - die Auswirkungen der globalen Klima- und Umweltkrise betreffen immer deutlicher nicht nur unser Wetter oder unsere Wälder, sondern ganz unmittelbar auch unsere Gesundheit, körperlich wie seelisch. Allergien nehmen zu, neue Erreger breiten sich aus, immer mehr Menschen entwickeln Ängste angesichts der Veränderungen ihrer Umwelt.

Dieses Buch zeigt zum ersten Mal umfassend die gesundheitlichen Folgen des Klimawandels auf. Anschaulich und fundiert schildern die Autorinnen Symptome, Ursachen und Behandlungswege. Vor allem aber fragen sie, was getan werden muss, damit wir gesund bleiben. Dazu sprechen sie mit Expertinnen und Experten für Umweltmedizin und Stadtplanung, Hochwasserschutz und Psychologie, mit Landwirten, Architektinnen und anderen Vordenkern, die nach Wegen suchen, wie wir uns wappnen können. Ihnen allen ist klar: Wir haben keine Zeit zu verlieren. Denn unser Wohl hängt ab von dem unseres Planeten.

Mit einem Vorwort-Gespräch mit Eckart von Hirschhausen.
ZusammenfassungDie Auswirkungen der globalen Klima- und Umweltkrise sind inzwischen immer stärker zu spüren. Dieses Buch zeigt erstmals umfassend, dass sie auch unmittelbar unsere Gesundheit betreffen, körperlich wie seelisch. Allergien nehmen zu, neue Erreger breiten sich aus, immer mehr Menschen sind bedrückt angesichts der massiven Veränderungen ihrer natürlichen Umwelt. Die Autorinnen erklären, was präventiv getan werden kann, ja muss, damit wir gesund bleiben und "klimaresilienter" werden. Dabei ist eines klar: Unser Wohl hängt ab von dem unseres Planeten.
Details
ISBN/GTIN978-3-411-75666-7
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum17.05.2021
Seiten304 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht436 g
Illustrationenmit Tabellen und Diagrammen
Artikel-Nr.49141466
Rubriken

Inhalt/Kritik

Kritik
"Eigentlich klingt es absolut logisch und beinahe banal, wenn Prof. Claudia Traidl-Hoffmann erklärt: "Gesunde Menschen gibt es nur auf einer gesunden Erde." Doch banal ist es keinesfalls." Bunte Gesundheit Bunte Gesundheitmehr

Schlagworte

Autor

Claudia Traidl-Hoffmann ist eine der international führenden Umweltmedizinerinnen. 2013 auf den Lehrstuhl für Umweltmedizin der Technischen Universität München berufen, leitet sie heute als Ärztin und Wissenschaftlerin den Bereich Umweltmedizin in Forschung und Klinik am Universitätsklinikum Augsburg, dem Helmholtzzentrum München und der TU-München. Sie tritt regelmäßig in TV und Radio als Expertin auf (u. a. bei Maybritt Illner) und lebt mit ihrer Familie bei München.Katja Trippel studierte Geografie und besuchte die Henri-Nannen-Journalistenschule. Nach über zehn Jahren als "GEO"-Redakteurin schreibt sie inzwischen als freie Wissenschaftsjournalistin für die "GEO"-Familie, für "mare" und "SZ". Ein Report zur Überfischung der Weltmeere, den sie mitverfasste, wurde 2008 mit dem Henri-Nannen-Preis ausgezeichnet. 2013 erschien ihr Buch "Stadtlust. Vom Glück in der Großstadt zu leben" (mit B. Schaefer). Sie lebt in Berlin.