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Patriziatsbildung als kommunikativer Prozess

Die Salzstädte Lüneburg, Halle und Werl in Spätmittelalter und Früher Neuzeit
BuchGebunden
Deutsch
Böhlau Kölnerschienen am03.04.2010
Das »Patriziat« stellte in der vormodernen Stadt eine wichtige soziale Ordnungskategorie dar. Jedoch war nicht immer klar, wer als »Patrizier« gelten konnte. Während die ältere Forschung eine Zuordnung vor allem aufgrund ökonomischer und politischer Merkmale vorgenommen hat, stellt dieses Buch das Selbstverständnis der damaligen Stadtbürger ins Zentrum und beschreibt die Patriziatsbildung als kommunikativen Prozess. Untersucht wird dies am Beispiel der Städte Lüneburg, Halle und Werl, da hier die Salzherstellung zu besonderen Organisationsformen der Eliten geführt hat.mehr

Produkt

KlappentextDas »Patriziat« stellte in der vormodernen Stadt eine wichtige soziale Ordnungskategorie dar. Jedoch war nicht immer klar, wer als »Patrizier« gelten konnte. Während die ältere Forschung eine Zuordnung vor allem aufgrund ökonomischer und politischer Merkmale vorgenommen hat, stellt dieses Buch das Selbstverständnis der damaligen Stadtbürger ins Zentrum und beschreibt die Patriziatsbildung als kommunikativen Prozess. Untersucht wird dies am Beispiel der Städte Lüneburg, Halle und Werl, da hier die Salzherstellung zu besonderen Organisationsformen der Eliten geführt hat.
Details
ISBN/GTIN978-3-412-20507-2
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
ErscheinungsortWeimar
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2010
Erscheinungsdatum03.04.2010
Reihen-Nr.Band 079
SpracheDeutsch
IllustrationenMit 14 s/w-Abb.
Artikel-Nr.11201478
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