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BuchGebunden
1360 Seiten
Deutsch
Deutscher Kunstverlagerschienen am30.09.2005
Mit der flächendeckenden Pionierarbeit der Beschreibung der Baudenkmäler Polens nach historischen Regionen werden deutschen Lesern die Kultur- und Kunstschätze des wenig bekannten Nachbarlandes wie auch des 'gemeinsamen Kulturerbes' näher gebracht. Erstmalig in der teilweise schwierigen deutsch-polnischen Beziehungsgeschichte werden die ca. 2500 bedeutendsten Objekte mit den wichtigsten Baudaten und Informationen zu Ausstattung und beteiligten Künstlern unter Berücksichtigung ihrer historischen Funktionen dargestellt: in der Metropole Breslau, in Residenzstädten wie Glogau, Liegnitz oder Teschen, in regionalen Zentren wie Hirschberg oder Glatz, in kleineren Landstädten und schließlich in den jüngeren Industrieregionen um Waldenburg und Kattowitz, dazu bedeutende Kloster- und Wallfahrtsanlagen wie Grüssau, Heinrichau oder Annaberg ebenso wie eine Vielzahl von Schlössern und Herrensitzen. Sämtliche Orte sind nach den heute gültigen Ortsnamen angeordnet. Ein Ortsregister und ein Künstlerverzeichnis sowie reiches Karten- und Planmaterial und ein Glossar ergänzen die Texte. Damit liegt ein für Kunsthistoriker wie für alle an Schlesien Interessierte unentbehrliches Handbuch vor. In Anlehnung an die von Georg Dehio begründeten traditionsreichen deutschen Handbücher eröffnet der Band über Schlesien die neue Reihe 'Dehio-Handbuch der Kunstdenkmäler in Polen'. Sie wird von einem Team aus deutschen und polnischen Kunsthistorikern unter der Leitung des Herder-Instituts Marburg in Kooperation mit der Dehio-Vereinigung und führenden polnischen Einrichtungen bearbeitet und herausgegeben. Der Band erscheint parallel auf polnisch.mehr

Produkt

KlappentextMit der flächendeckenden Pionierarbeit der Beschreibung der Baudenkmäler Polens nach historischen Regionen werden deutschen Lesern die Kultur- und Kunstschätze des wenig bekannten Nachbarlandes wie auch des 'gemeinsamen Kulturerbes' näher gebracht. Erstmalig in der teilweise schwierigen deutsch-polnischen Beziehungsgeschichte werden die ca. 2500 bedeutendsten Objekte mit den wichtigsten Baudaten und Informationen zu Ausstattung und beteiligten Künstlern unter Berücksichtigung ihrer historischen Funktionen dargestellt: in der Metropole Breslau, in Residenzstädten wie Glogau, Liegnitz oder Teschen, in regionalen Zentren wie Hirschberg oder Glatz, in kleineren Landstädten und schließlich in den jüngeren Industrieregionen um Waldenburg und Kattowitz, dazu bedeutende Kloster- und Wallfahrtsanlagen wie Grüssau, Heinrichau oder Annaberg ebenso wie eine Vielzahl von Schlössern und Herrensitzen. Sämtliche Orte sind nach den heute gültigen Ortsnamen angeordnet. Ein Ortsregister und ein Künstlerverzeichnis sowie reiches Karten- und Planmaterial und ein Glossar ergänzen die Texte. Damit liegt ein für Kunsthistoriker wie für alle an Schlesien Interessierte unentbehrliches Handbuch vor. In Anlehnung an die von Georg Dehio begründeten traditionsreichen deutschen Handbücher eröffnet der Band über Schlesien die neue Reihe 'Dehio-Handbuch der Kunstdenkmäler in Polen'. Sie wird von einem Team aus deutschen und polnischen Kunsthistorikern unter der Leitung des Herder-Instituts Marburg in Kooperation mit der Dehio-Vereinigung und führenden polnischen Einrichtungen bearbeitet und herausgegeben. Der Band erscheint parallel auf polnisch.
Details
ISBN/GTIN978-3-422-03109-8
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2005
Erscheinungsdatum30.09.2005
Seiten1360 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht908 g
Illustrationenmit 80 Plänen und Grundrissen, Künstlerverzeichnis, 34 zweifarb. Karten sowie einem Fachwörterlexikon
Artikel-Nr.10677517
Rubriken

Autor

Georg Dehio (1850-1932) wechselte Anfang der 1870er Jahre nach dem Studium der Geschichte bei Waitz und Sybel in Göttingen und Bonn zur Kunstgeschichte über. Er war Privatdozent in München und später Ordinarius in Königsberg und bis 1918 in Straßburg. In seinen letzten Tübinger Lebensjahren (ausschließlich gewidmet der 'Geschichte der Deutschen Kunst') wurden ihm zahlreiche hohe Ehrungen zuteil.