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BuchGebunden
96 Seiten
Deutsch
Deutscher Kunstverlagerschienen am07.03.2014
Gunnar Decker nähert sich der Biographie eines 'unlebbaren Lebens'. In der Schlacht von Grodek im September 1914, als die maschinelle Menschenvernichtung des Ersten Weltkrieges ihren Anfang nahm, ging ein Zeitalter unter - und mit ihm für Georg Trakl, der als Sanitäter auf verlorenem Posten dabei war, eine überlieferte Bilderwelt. Decker trifft in Gedichten und Selbstzeugnissen über Trakls Salzburger Kindheit, über Drogen, Ekstase und Selbstzerstörung, nicht zuletzt über seine verbotene Liebe zur Schwester Grete auf einen barocken Totentanz mit den existentialistischen Zügen von Gewalt und Zärtlichkeit.mehr

Produkt

KlappentextGunnar Decker nähert sich der Biographie eines 'unlebbaren Lebens'. In der Schlacht von Grodek im September 1914, als die maschinelle Menschenvernichtung des Ersten Weltkrieges ihren Anfang nahm, ging ein Zeitalter unter - und mit ihm für Georg Trakl, der als Sanitäter auf verlorenem Posten dabei war, eine überlieferte Bilderwelt. Decker trifft in Gedichten und Selbstzeugnissen über Trakls Salzburger Kindheit, über Drogen, Ekstase und Selbstzerstörung, nicht zuletzt über seine verbotene Liebe zur Schwester Grete auf einen barocken Totentanz mit den existentialistischen Zügen von Gewalt und Zärtlichkeit.
Details
ISBN/GTIN978-3-422-07177-3
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2014
Erscheinungsdatum07.03.2014
Reihen-Nr.Bildern
Seiten96 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht690 g
Illustrationen43 Duplexabbildungen
Artikel-Nr.30610535

Autor

Gunnar Decker ist Theaterkritiker, freier Autor und Redakteur der Zeitschrift 'Theater der Zeit'. Er veröffentlichte Biographien zu Gottfried Benn, Ernst Jünger, Georg Heym, Franz Fühmann, Hermann Hesse und Vincent van Gogh.