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Klappentext»Eine aufregende Heimkehr zu uns selbst.« Iris Radisch in 'Die Zeit'
Berlin heute, eine riesige Stadt, die sich täglich verändert und die stärker ist als die Menschen, die in ihr leben. Zwei Männer stehen vor dem plötzlichen Aus ihres bisherigen Lebens: durch Scheidung, durch den Tod der Frau. Der eine: Sohn eines Bauern im Wendland, Journalist in Hamburg. Der andere: einst DDR-Grenzer in Frankfurt an der Oder, dann vom Bundesgrenzschutz übernommen.
In seiner mächtigen Prosa tritt die Stadt Berlin als Schauplatz gleichgewichtig neben die Figuren, ein Wunsch-Raum für vielerlei Bedürfnisse, eine Maschinerie, die die Menschen und ihre Nöte durch ihre Mangel dreht.
Berlin heute, eine riesige Stadt, die sich täglich verändert und die stärker ist als die Menschen, die in ihr leben. Zwei Männer stehen vor dem plötzlichen Aus ihres bisherigen Lebens: durch Scheidung, durch den Tod der Frau. Der eine: Sohn eines Bauern im Wendland, Journalist in Hamburg. Der andere: einst DDR-Grenzer in Frankfurt an der Oder, dann vom Bundesgrenzschutz übernommen.
In seiner mächtigen Prosa tritt die Stadt Berlin als Schauplatz gleichgewichtig neben die Figuren, ein Wunsch-Raum für vielerlei Bedürfnisse, eine Maschinerie, die die Menschen und ihre Nöte durch ihre Mangel dreht.
ZusammenfassungMenschen im Räderwerk der ungeheuren Stadt: Reinhard Jirgls grandioser Roman entwirft in dichten Bildern das heutige Berlin als Fluchtpunkt der Existenz zweier Männer.
Details
ISBN/GTIN978-3-423-13639-6
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2008
Erscheinungsdatum01.02.2008
Auflage2. Aufl.
Seiten544 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht546 g
Artikel-Nr.10801595
Rubriken
GenreRomane Taschenbuch