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Level 4.2, Zurück in der Stadt der Kinder

von 11 - 99 J.
TaschenbuchKartoniert, Paperback
272 Seiten
Deutsch
DTVerschienen am01.02.200813. Aufl.
Die spannende Fortsetzung von »Level 4 - Die Stadt der Kinder«

Als Ben eines Morgens verspätet zur Schule hetzt, macht er gemeinsam mit seinen Freunden eine schockierende Entdeckung: Sämtliche Erwachsenen sind verschwunden. Sie selbst aber sind zusammen mit den anderen Kinder zurück in der virtuellen Welt des Computerspiels Level 4. Zunächst sieht es so aus, als liefe alles genauso ab, wie bei ihrem ersten Abenteuer in der 'Stadt der Kinder'. Doch statt Chaos und Anarchie herrscht außerhalb des Schulgeländes rege Betriebsamkeit. Die gesamte Stadt, alle Geschäfte und anderen Einrichtungen werden von Kindern geführt, die sich wie Erwachsene benehmen. Doch warum verhalten sich Miriam und Kolja auf einmal äußerst merkwürdig?
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Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR8,95
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR6,99

Produkt

KlappentextDie spannende Fortsetzung von »Level 4 - Die Stadt der Kinder«

Als Ben eines Morgens verspätet zur Schule hetzt, macht er gemeinsam mit seinen Freunden eine schockierende Entdeckung: Sämtliche Erwachsenen sind verschwunden. Sie selbst aber sind zusammen mit den anderen Kinder zurück in der virtuellen Welt des Computerspiels Level 4. Zunächst sieht es so aus, als liefe alles genauso ab, wie bei ihrem ersten Abenteuer in der 'Stadt der Kinder'. Doch statt Chaos und Anarchie herrscht außerhalb des Schulgeländes rege Betriebsamkeit. Die gesamte Stadt, alle Geschäfte und anderen Einrichtungen werden von Kindern geführt, die sich wie Erwachsene benehmen. Doch warum verhalten sich Miriam und Kolja auf einmal äußerst merkwürdig?
Details
ISBN/GTIN978-3-423-71281-1
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2008
Erscheinungsdatum01.02.2008
Auflage13. Aufl.
Reihen-Nr.2
Seiten272 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht229 g
Artikel-Nr.10801917

Inhalt/Kritik

Prolog

Die spannende Fortsetzung von »Level 4 - Die Stadt der Kinder«
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Kritik
"Erfrischend unpädagogisch ist Andreas Schlüters erzählerischer Umgang mit Computern und virtuellen Welten. Seine Computerkrimis sieht er auch als Kampfansage an die These, Computer würden die Kinder vereinsamen lassen, und wer Computer spiele, lese nicht. Das seien die Ängste einer Generation, die schon am eigenen Videorekorder verzweifele."
lehrerbibliothek.de 26.06.2008
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Schlagworte

Autor

Andreas Schlüter wurde 1958 in Hamburg geboren und begann nach dem Abitur eine Lehre als Großhandelskaufmann. Bevor er mit seiner journalistischen und schriftstellerischen Tätigkeit begann, arbeitete er noch als Betreuer von Kinder- und Jugendgruppen.Nach einer Zeit bei der 'Hamburger Rundschau' gründete er 1990 mit Kollegen das Journalistenbüro 'SIGNUM' Medienservice, wo er auch als Redakteur für verschiedene Fernsehanstalten tätig war.Mittlerweile widmet er dem Schreiben von Büchern die meiste Zeit. Nach einigen Kurzkrimis, die er 1993 veröffentlichte, kam der große Erfolg ein Jahr später mit seinem ersten Kinderroman 'Level 4 - Die Stadt der Kinder' (dtv junior 70459). In der spannenden Erzählung werden Computerspiel und Realität auf faszinierende grenzüberschreitende Art miteinander verknüpft und damit hat Schlüter den Nerv der Jugendlichen getroffen. Seine Protagonisten sind keine kleinen Superhelden, sondern ganz normale Kids, denen es stets ohne die Hilfe von Erwachsenen, aber dafür mit gegenseitiger Unterstützung gelingt, Probleme zu lösen und sich aus gefährlichen Situationen zu befreien.»Ich mache keinen Unterschied zwischen Erwachsenen und Jugendlichen. Ich nehme sie gleich ernst.« Denn Kinder sind für Schlüter keine unfertigen Erwachsenen, sondern eigenständige Persönlichkeiten mit eigenen Ideen, Wünschen, Sehnsüchten und Ängsten. Ebenso erfrischend unpädagogisch ist auch Schlüters erzählerischer Umgang mit Computern und virtuellen Welten. Seine Kinderbücher sieht er deshalb auch als eine längst überfällige Kampfansage an die These, Computer würden die Kinder vereinsamen lassen, und »wer Computer spiele, lese nicht«. Das seien die Ängste einer Generation, die schon am eigenen Videorekorder verzweifele.