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Marktchancen innovativer Unternehmen aus Transformationsländern.

Dissertationsschrift
BuchKartoniert, Paperback
235 Seiten
Deutsch
Duncker & Humbloterschienen am22.08.2000
Im Zuge der Transformation ergab sich für die osteuropäischen Unternehmen vor dem Hintergrund der nationalen Umwälzungen und des internationalen Wettbewerbsdrucks ein erheblicher Umstrukturierungsbedarf. Mit Hilfe des Innovationssystemansatzes und eines Simulationsmodells wird untersucht, ob und unter welchen Bedingungen Unternehmen aus den Transformationsländern in überregionale, wettbewerblich organisierte Märkte eintreten und auf diesen bestehen können.

Die Marktchancen dieser Unternehmen sind aufgrund ihres geringeren wettbewerblich relevanten Wissens in der Regel schlechter als diejenigen ihrer westlichen Konkurrenten. Wie die Autorin zeigt, haben osteuropäische Unternehmen jedoch immerhin eine gute Chance, auf den überregionalen Märkten tätig zu werden und gegebenenfalls sogar dem Wettbewerbsdruck dauerhaft standzuhalten, wenn ihnen diese Märkte in frühen Phasen zugänglich sind. Zudem wird deutlich, daß sich ihre Marktchancen durch verstärkte Innovationsanstrengungen und durch den Aufbau von Beziehungen zum unterstützenden Innovationssystem deutlich verbessern lassen, wenn der betreffende Markt noch relativ jung ist. Können die osteuropäischen Unternehmen die überregionalen Märkte jedoch erst spät betreten, so sind ihre Marktchancen verschwindend gering. In späteren Phasen haben auch unternehmerische oder politische Maßnahmen nur noch selten positive Auswirkungen auf die Marktchancen der Unternehmen aus Transformationsländern.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR79,90

Produkt

KlappentextIm Zuge der Transformation ergab sich für die osteuropäischen Unternehmen vor dem Hintergrund der nationalen Umwälzungen und des internationalen Wettbewerbsdrucks ein erheblicher Umstrukturierungsbedarf. Mit Hilfe des Innovationssystemansatzes und eines Simulationsmodells wird untersucht, ob und unter welchen Bedingungen Unternehmen aus den Transformationsländern in überregionale, wettbewerblich organisierte Märkte eintreten und auf diesen bestehen können.

Die Marktchancen dieser Unternehmen sind aufgrund ihres geringeren wettbewerblich relevanten Wissens in der Regel schlechter als diejenigen ihrer westlichen Konkurrenten. Wie die Autorin zeigt, haben osteuropäische Unternehmen jedoch immerhin eine gute Chance, auf den überregionalen Märkten tätig zu werden und gegebenenfalls sogar dem Wettbewerbsdruck dauerhaft standzuhalten, wenn ihnen diese Märkte in frühen Phasen zugänglich sind. Zudem wird deutlich, daß sich ihre Marktchancen durch verstärkte Innovationsanstrengungen und durch den Aufbau von Beziehungen zum unterstützenden Innovationssystem deutlich verbessern lassen, wenn der betreffende Markt noch relativ jung ist. Können die osteuropäischen Unternehmen die überregionalen Märkte jedoch erst spät betreten, so sind ihre Marktchancen verschwindend gering. In späteren Phasen haben auch unternehmerische oder politische Maßnahmen nur noch selten positive Auswirkungen auf die Marktchancen der Unternehmen aus Transformationsländern.
Details
ISBN/GTIN978-3-428-09761-6
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2000
Erscheinungsdatum22.08.2000
Reihen-Nr.29
Seiten235 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht330 g
IllustrationenTab., Abb.; 235 S.
Artikel-Nr.11238774
Rubriken
GenreRecht

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Inhaltsübersicht: Einleitung - A. Der Untersuchungsgegenstand: Die Problemstellung - Begriffsabgrenzungen und grundlegende Annahmen - Zusammenhänge zwischen Innovationen, Wachstum und Transformation - Die Vorgehensweise in der vorliegenden Arbeit - B. Innovationssysteme in der Transformation: Die grundsätzliche Entwicklung eines Innovationssystems - Zum Stand der Wirtschaftstransformation in den ehemals sozialistischen Staaten - Die Entwicklung der Innovationssysteme in den Transformationsländern - C. Markteintritt und Überleben sich transformierender Unternehmen auf überregionalen Märkten: Innovationen im Produktlebenszyklus - Das Modell - D. Simulationsergebnisse des Produktlebenszyklusmodells: Die Simulationsmethode - Die Referenzspezifikation im Überblick - Analyse der Simulationsergebnisse - Erklärungspotential und Grenzen des Modells - E. Implikationen für das Unternehmensverhalten und die Innovationspolitik: Implikationen für das unternehmerische Verhalten - Implikationen für die Innovationspolitik - Schlußbetrachtung - Literaturverzeichnis - Anhänge - Sachregistermehr