Produkt
KlappentextDer Kinofilm ist nicht nur eine Handelsware, sondern zugleich auch Kulturgut und Massenmedium. Der heimische Kinofilm erfährt daher in zahlreichen WTO-Mitgliedstaaten zulasten ausländischer Filmproduktionen eine intensive Förderung. Die unterschiedliche Behandlung und Förderung des Kinofilms in den traditionellen Filmnationen Deutschland, Frankreich und den USA führt zu Konflikten, die das gesamte WTO-System in Frage stellen können.
Lisa Ronellenfitsch analysiert die jeweiligen Fördermodelle, untersucht deren Legitimation und gibt Anregungen zur Vermeidung und Lösung dieses transatlantischen Handelskonflikts innerhalb des Filmsektors.
Lisa Ronellenfitsch analysiert die jeweiligen Fördermodelle, untersucht deren Legitimation und gibt Anregungen zur Vermeidung und Lösung dieses transatlantischen Handelskonflikts innerhalb des Filmsektors.
ZusammenfassungDer Kinofilm ist nicht nur Handelsware, sondern zugleich auch Kulturgut und Massenmedium. Der heimische Kinofilm wird daher in zahlreichen WTO-Mitgliedstaaten zulasten ausländischer Filmproduktionen intensiv gefördert. Das führt in den traditionellen Filmnationen Deutschland, Frankreich und den USA zu Konflikten, die das gesamte WTO-System in Frage stellen können. Die Arbeit analysiert die jeweiligen Fördermodelle, untersucht deren Legitimation und gibt Anregungen zur Konfliktlösung.
Details
ISBN/GTIN978-3-428-14164-7
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2014
Erscheinungsdatum05.03.2014
Reihen-Nr.19
Seiten423 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht572 g
IllustrationenTab.; IV, 423 S., 9 schw.-w. Tab.
Artikel-Nr.31289163
Rubriken
GenreRecht