Produkt
KlappentextDie Investitionskontrolle hat in den vergangenen Jahren einen erheblichen Bedeutungszuwachs in der M&A-Transaktionspraxis erfahren. Dabei haben sukzessive Verschärfungen der Investitionskontrolle und ihre Anpassungen an sich wandelnde realwirtschaftliche Gegebenheiten zu einem inkonsistenten Prüfregime geführt, das für internationale Transaktionen Rechtsunsicherheiten birgt.
Die vorliegende Monographie greift diese Problemlage in einer ganzheitlichen Analyse des Rechtsrahmens der Investitionskontrolle auf. Diese wird nicht nur in einen völker- und unionsrechtlichen, sondern auch ökonomischen Kontext eingebettet. Auf dieser Basis werden Rechtsunsicherheiten wie auch Wertungswidersprüche des gegenwärtigen Prüfregimes herausgearbeitet, denen konkrete Novellierungsvorschläge gegenübergestellt werden.
Die vorliegende Monographie greift diese Problemlage in einer ganzheitlichen Analyse des Rechtsrahmens der Investitionskontrolle auf. Diese wird nicht nur in einen völker- und unionsrechtlichen, sondern auch ökonomischen Kontext eingebettet. Auf dieser Basis werden Rechtsunsicherheiten wie auch Wertungswidersprüche des gegenwärtigen Prüfregimes herausgearbeitet, denen konkrete Novellierungsvorschläge gegenübergestellt werden.
ZusammenfassungDie Investitionskontrolle hat einen erheblichen Bedeutungszuwachs in der M&A-Transaktionspraxis erfahren, da sie stetig an realwirtschaftliche Gegebenheiten angepasst und dabei sukzessive verschärft wurde. Das Ergebnis ist ein teilweise inkonsistentes Prüfregime, das Wertungswidersprüche beinhaltet und Rechtsunsicherheiten erzeugt. In einem umfassenden Ansatz analysiert diese Arbeit die Problemlagen der gegenwärtigen Investitionskontrolle und stellt ihnen konkrete Reformvorschläge gegenüber.
Details
ISBN/GTIN978-3-428-18704-1
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum21.12.2022
Reihen-Nr.341
Seiten309 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht564 g
Artikel-Nr.16614953
Rubriken
GenreRecht