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Zuständigkeitsvereinbarungen im internationalen Rechtsverkehr

Wirksamkeitsanforderungen und Wirkungen von Gerichtsstandsvereinbarungen unter dem Geltungsregime von HGÜ und Brüssel Ia-VO. Dissertationsschrift
BuchKartoniert, Paperback
556 Seiten
Deutsch
Duncker & Humbloterschienen am31.07.2024
Der Abschluss von Gerichtsstandsvereinbarungen ermöglicht international tätigen Unternehmen innerhalb des HGÜ und der Brüssel Ia-VO Planungssicherheit. Entsprechende Planungen sind allerdings höchst komplex. Trotz eines engen Verwandtschaftsverhältnisses beider Regelwerke hängt die Umsetzung einer Vereinbarung von mitunter höchst unterschiedlichen rechtlichen Anforderungen ab. Andreas Hermann zeigt die maßgeblichen Fallstricke zuständigkeitsrechtlicher Planungen auf und unterzieht beide Regelwerke einem tiefgreifenden systematischen Vergleich. Die Betrachtung beschränkt sich nicht nur auf die Darstellung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden auf einer Mikroebene, sondern nimmt auch deren Auswirkungen auf der Makroebene und das Zusammenspiel beider Regelwerke in den Fokus. Internationale Gerichtsstandsvereinbarungen werden vor dem Hintergrund ihrer »Durchsetzungsfähigkeit« einem umfassenden Praxistest unterzogen und der rechtsgestaltenden Praxis wird eine Hilfestellung an die Hand gegeben.»Jurisdiction Agreements in International Litigation. Requirements for the Effectiveness and Effects of Choice-of-Court Agreements within the Scope of Application of the Hague Choice of Court Convention and the Brussels Ibis Regulation«: Andreas Hermann conducts an in-depth systematic comparison of the 2005 Hague Convention and the Brussels Ibis Regulation. Similarities and differences between both legal instruments are first identified on a micro level and then thoroughly analyzed on a macro level. International choice of court agreements are thus subjected to a practical test against the background of their »enforceability« and legal practitioners are provided with guidance for secure legal drafting.mehr

Produkt

KlappentextDer Abschluss von Gerichtsstandsvereinbarungen ermöglicht international tätigen Unternehmen innerhalb des HGÜ und der Brüssel Ia-VO Planungssicherheit. Entsprechende Planungen sind allerdings höchst komplex. Trotz eines engen Verwandtschaftsverhältnisses beider Regelwerke hängt die Umsetzung einer Vereinbarung von mitunter höchst unterschiedlichen rechtlichen Anforderungen ab. Andreas Hermann zeigt die maßgeblichen Fallstricke zuständigkeitsrechtlicher Planungen auf und unterzieht beide Regelwerke einem tiefgreifenden systematischen Vergleich. Die Betrachtung beschränkt sich nicht nur auf die Darstellung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden auf einer Mikroebene, sondern nimmt auch deren Auswirkungen auf der Makroebene und das Zusammenspiel beider Regelwerke in den Fokus. Internationale Gerichtsstandsvereinbarungen werden vor dem Hintergrund ihrer »Durchsetzungsfähigkeit« einem umfassenden Praxistest unterzogen und der rechtsgestaltenden Praxis wird eine Hilfestellung an die Hand gegeben.»Jurisdiction Agreements in International Litigation. Requirements for the Effectiveness and Effects of Choice-of-Court Agreements within the Scope of Application of the Hague Choice of Court Convention and the Brussels Ibis Regulation«: Andreas Hermann conducts an in-depth systematic comparison of the 2005 Hague Convention and the Brussels Ibis Regulation. Similarities and differences between both legal instruments are first identified on a micro level and then thoroughly analyzed on a macro level. International choice of court agreements are thus subjected to a practical test against the background of their »enforceability« and legal practitioners are provided with guidance for secure legal drafting.
ZusammenfassungAndreas Hermann unternimmt einen tiefgreifenden systematischen Vergleich des HGÜ und der Brüssel Ia-VO. Auf einer Mikroebene werden zunächst Gemeinsamkeiten und Unterschiede beider Regelwerke herausgearbeitet und im Anschluss umfassend auf einer Makroebene analysiert. Internationale Gerichtsstandsvereinbarungen werden vor dem Hintergrund ihrer »Durchsetzungsfähigkeit« einem Praxistest unterzogen und der rechtsgestaltenden Praxis wird eine Hilfestellung für sichere Gestaltungen an die Hand gegeben.
Details
ISBN/GTIN978-3-428-19108-6
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum31.07.2024
Reihen-Nr.302
Seiten556 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht815 g
Artikel-Nr.56465024
Rubriken
GenreRecht

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Einleitung

1. Grundlagen
Grundlegende Einbettung der Thematik - Beide Regelwerke im Überblick - Anwendbarkeit beider Regelwerke

2. Wirksamkeit und Wirkungen von internationalen Gerichtsstandsvereinbarungen
Die formelle Wirksamkeit - Die materielle Wirksamkeit - Die instrumentellen Wirkungen

3. Folgerungen und Ausblick
Schlussfolgerungen für die Durchsetzungsfähigkeit - Ausblick und Schlussbetrachtung

Literatur-, Materialien-, Rechtsprechungs- und Stichwortverzeichnis
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Schlagworte

Autor

Andreas Hermann, legal studies at the University of Potsdam; first state examination in 2017; doctoral studies at the University of Hagen since 2018 and several years of experience as a research assistant at a commercial law firm; legal clerkship at the Berlin Court of Appeal with stages in Berlin, Munich and Denver; second state examination and doctorate in 2023.