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Verbum Dei Recitatum

Zum Gebrauch der Heiligen Schrift durch ihre gottesdienstliche Lesung
TaschenbuchKartoniert, Paperback
272 Seiten
Deutsch
Echtererschienen am12.02.2024
Lesung gebraucht Sprache, indem sie geschriebene als klingende Sprache korrealisiert. Philipp Schulz-Mews orientiert sich dabei an drei Prämissen: Lesung als Sprechen, Lesung als Singen und Lesung als Lesen. Auf der Form des Sprechens liegt ein Hauptgewicht der Arbeit, insofern hier in Auseinandersetzung mit zentralen Ansätzen der Sprechwissenschaft Chancen und Grenzen der Sprecherziehung in Bezug auf die kirchliche Praxis erstmals umfangreich reflektiert werden. Exkurse zur Lesung als Singen und zur Lesung als Lesen lassen die Form eines Dreiecks erkennbar werden, das den Spannungsraum einer liturgischen Praxis beschreibt, der durch das orientierende Wort Gottes zur lektionalen Pyramide aufgespannt wird.In Aufnahme und Weiterführung der Lesetheologie Günter Baders und in Bezug zur Liturgik Alexander Deegs kann schließlich die zentrale theologische These der Arbeit begründet werden: Die gottesdienstliche Schriftlesung steht in form- und inhaltlicher Entsprechung zur Grundstruktur des Kommunikationsgeschehens Evangelium als unmöglicher Möglichkeit und bildet so ein zentrales Element des christlichen Gottesdienstes.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR55,00
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR55,00
E-BookPDF0 - No protectionE-Book
EUR55,00

Produkt

KlappentextLesung gebraucht Sprache, indem sie geschriebene als klingende Sprache korrealisiert. Philipp Schulz-Mews orientiert sich dabei an drei Prämissen: Lesung als Sprechen, Lesung als Singen und Lesung als Lesen. Auf der Form des Sprechens liegt ein Hauptgewicht der Arbeit, insofern hier in Auseinandersetzung mit zentralen Ansätzen der Sprechwissenschaft Chancen und Grenzen der Sprecherziehung in Bezug auf die kirchliche Praxis erstmals umfangreich reflektiert werden. Exkurse zur Lesung als Singen und zur Lesung als Lesen lassen die Form eines Dreiecks erkennbar werden, das den Spannungsraum einer liturgischen Praxis beschreibt, der durch das orientierende Wort Gottes zur lektionalen Pyramide aufgespannt wird.In Aufnahme und Weiterführung der Lesetheologie Günter Baders und in Bezug zur Liturgik Alexander Deegs kann schließlich die zentrale theologische These der Arbeit begründet werden: Die gottesdienstliche Schriftlesung steht in form- und inhaltlicher Entsprechung zur Grundstruktur des Kommunikationsgeschehens Evangelium als unmöglicher Möglichkeit und bildet so ein zentrales Element des christlichen Gottesdienstes.
Details
ISBN/GTIN978-3-429-05964-4
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum12.02.2024
Reihen-Nr.8
Seiten272 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht393 g
Artikel-Nr.55677130

Autor

Philipp Schulz-Mews wurde 2023 bei Prof. Dr. Alexander Deeg an der Universität Leipzig promoviert und arbeitet n der Entwicklung von Lesehilfen für Lektor:innen am EKD-geförderten Projekt "Lesehilfen" des Instituts für Praktische Theologie der Universität Leipzig bei Prof. Dr. Alexander Deeg.
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Schulz-Mews, Philipp