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Utopie und Entzauberung

Geschichten, Hoffnungen und Illusionen der Moderne
BuchGebunden
368 Seiten
Deutsch
Hanser, Carlerschienen am21.08.2002
Mit Leidenschaft, Ironie und Scharfsinn erzählt Claudio Magris in seinem Essayband von einer Vielzahl von Themen: der Rolle des Intellektuellen in der Politik, der Erfahrung der Grenze, der Frage nach dem freien Willen, und von Autoren der Weltliteratur. "Claudio Magris hat die Topographie unserer Kultur in vielen wundervollen, rätselhaften und komischen Einzelheiten gezeichnet." (Adolf Muschg)mehr

Produkt

KlappentextMit Leidenschaft, Ironie und Scharfsinn erzählt Claudio Magris in seinem Essayband von einer Vielzahl von Themen: der Rolle des Intellektuellen in der Politik, der Erfahrung der Grenze, der Frage nach dem freien Willen, und von Autoren der Weltliteratur. "Claudio Magris hat die Topographie unserer Kultur in vielen wundervollen, rätselhaften und komischen Einzelheiten gezeichnet." (Adolf Muschg)
Zusatztext"Magris' Geschichten, Hoffnungen und Illusionen der Moderne sind schön zu lesen, weise ..." Franziska Meier, Frankfurter Rundschau, 17.04.03

"Ein Lese-Vergügen ersten Ranges." Ralph Gambihler, Dresdner Neueste Nachrichten, 8./9.3.2003

"Eine Diagnose der Moderne, wie sie aktueller und treffender kaum sein könnte." Steffen Richter, Neue Zürcher Zeitung, 07.11.02
Details
ISBN/GTIN978-3-446-20216-0
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
FormatPappband
ErscheinungsortMünchen
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2002
Erscheinungsdatum21.08.2002
Seiten368 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht516 g
Artikel-Nr.10522384
Rubriken

Autor

Claudio Magris, 1939 in Triest geboren, studierte Germanistik in Turin und Freiburg. Von 1978 bis zu seiner Emeritierung 2006 war er Professor für Deutsche Sprache und Literatur in Triest. Bei Hanser erschienen u.a. Donau?(Biographie eines Flusses, 1988), Blindlings (Roman, 2007), Ein Nilpferd in Lund (Reisebilder, 2009), Verstehen Sie mich bitte recht (2009), Das Alphabet der Welt (Von Büchern und Menschen, 2011), Die Verschwörung gegen den Sommer (Über Moral und Politik, 2013) und Verfahren eingestellt (Roman, 2017). Magris erhielt zahlreiche wichtige Literaturpreise, u.a. den Premio Strega für Die Welt en gros und en détail (1999), 2001 den Leipziger Buchpreis für Europäische Verständigung und 2006 den Prinz-von-Asturien-Preis. 2009 erhielt er den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels und den Essaypreis Charles Veillon. 2012 wurde ihm das Große Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen.