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Präparation

Unverstärkte, hochgefüllte und verstärkte Kunststoffe - Ätzen für Strukturuntersuchungen
BuchGebunden
240 Seiten
Deutsch
Hanser Fachbuchverlagerschienen am11.06.2019Neuaufl.
In diesem Fachbuch werden die Methoden zur Präparation der Kunststoffe und deren Vorgehen zur Erzielung eines aussagekräftigen Ergebnisses beschrieben.
Die Beurteilung des Gefüges von Kunststoffen in der Mikroskopie hat sich als Mittel zur Qualitätskontrolle und Schadensanalyse etabliert. Voraussetzung für eine richtige Interpretation eines mikroskopischen Bildes ist die nach Material und Untersuchungsziel geeignete Auswahl der Präparation. Neben den Präparationsverfahren klassischer metallischer Werkstoffe erfordern polymere Materialien bisher oft unbekannte Präparationsmethoden. Zusätzlich zu An- und Dünnschliffen können z. B. noch dünne Schnitte, Filme, Fasern und Körner als Präparate untersucht werden.
Die Dünnschnitttechnik an Kunststoffen stößt in manchen Fällen an ihre Grenzen, dann bieten das Ätzen der Kunststoffoberfläche und die nachfolgende Untersuchung mit dem Auflichtverfahren eine Alternative.
Das Fachbuch ist durch viele Bilder, Diagramme, Anleitungen und Tabellen äußerst praxisnah aufgebaut und bietet die nötige Information leicht verständlich. Es ist das erste Buch in der Reihe "Erlanger Kunststoff-Schadensanalyse".
Inhalt:
- Unverstärkte Kunststoffe
- Hochgefüllte Kunststoffe
- Verstärkte Kunststoffe und
- Ätzen für Strukturuntersuchungen
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR129,00
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR129,99
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR129,99

Produkt

KlappentextIn diesem Fachbuch werden die Methoden zur Präparation der Kunststoffe und deren Vorgehen zur Erzielung eines aussagekräftigen Ergebnisses beschrieben.
Die Beurteilung des Gefüges von Kunststoffen in der Mikroskopie hat sich als Mittel zur Qualitätskontrolle und Schadensanalyse etabliert. Voraussetzung für eine richtige Interpretation eines mikroskopischen Bildes ist die nach Material und Untersuchungsziel geeignete Auswahl der Präparation. Neben den Präparationsverfahren klassischer metallischer Werkstoffe erfordern polymere Materialien bisher oft unbekannte Präparationsmethoden. Zusätzlich zu An- und Dünnschliffen können z. B. noch dünne Schnitte, Filme, Fasern und Körner als Präparate untersucht werden.
Die Dünnschnitttechnik an Kunststoffen stößt in manchen Fällen an ihre Grenzen, dann bieten das Ätzen der Kunststoffoberfläche und die nachfolgende Untersuchung mit dem Auflichtverfahren eine Alternative.
Das Fachbuch ist durch viele Bilder, Diagramme, Anleitungen und Tabellen äußerst praxisnah aufgebaut und bietet die nötige Information leicht verständlich. Es ist das erste Buch in der Reihe "Erlanger Kunststoff-Schadensanalyse".
Inhalt:
- Unverstärkte Kunststoffe
- Hochgefüllte Kunststoffe
- Verstärkte Kunststoffe und
- Ätzen für Strukturuntersuchungen
Details
ISBN/GTIN978-3-446-40382-6
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum11.06.2019
AuflageNeuaufl.
Seiten240 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht631 g
Illustrationenm. 141 Abb.
Artikel-Nr.11572749

Inhalt/Kritik

Kritik
"In dem Fachbuch 'Präparation - Unverstärkte, hochgefüllte und verstärkte Kunststoffe - Ätzen für Strukturuntersuchungen' wird beschrieben, wie Kunststoffe so präpariert werden, dass sich aussagekräftige Ergebnisse erzielen lassen." Plasticker, Oktober 2019

"Durch viele Bilder, Diagramme, Anleitungen und Tabellen ist das Fachbuch äußerst praxisnah aufgebaut und erleichtert das Verständnis der Sachverhalte. Es ist das erste Buch in der Reihe 'Erlanger Kunststoff-Schadensanalyse'". kunststoffe.de, 30.07.2019
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Autor

Prof. em. Dr.-Ing. habil Dr. h.c. Gottfried Wilhelm Ehrenstein hat nach einem humanistischen Abitur an der Technischen Hochschule Hannover Allgemeinen Maschinenbau studiert. Nach der Promotion arbeitete er 10 Jahre in der Anwendungstechnischen Abteilung Kunststoffe der BASF AG und war gleichzeitig Lehrbeauftragter und nach der Habilitation 1976 Privatdozent der Fakultät für Maschinenbau der Universität Karlsruhe (TH, Prof. Macherauch). Von 1977 bis 1989 war er Inhaber des Lehrstuhls für Werkstoffkunde/Kunststoffe der Universität-Gesamthochschule Kassel, ab 1989 Professor für Kunststofftechnik des neu eingerichteten Lehrstuhls der Universität Erlangen-Nürnberg.