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Tao Yoga der heilenden Liebe

Der geheime Weg zur weiblichen Liebesenergie
TaschenbuchKartoniert, Paperback
328 Seiten
Deutsch
Heyneerschienen am01.02.2010Erstmals im TB
Die erotischen Geheimnisse des Taoismus

Faszinierende Körper- und Herzerfahrungen, kraftvolle und subtile Liebe: Dieses Buch bietet Frauen tiefe Einblicke in verborgene Aspekte ihrer Weiblichkeit. Mit praktischen Anleitungen und Illustrationen, um die eigene Sexualenergie zu aktivieren, zu verfeinern und ihr ganzes heilendes, ekstatisches und spirituelles Potenzial zu erleben.

Ein Praxisbuch des Tao Yoga für die Frau, um sexuelle in spirituelle Energie umzuwandeln.
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Produkt

KlappentextDie erotischen Geheimnisse des Taoismus

Faszinierende Körper- und Herzerfahrungen, kraftvolle und subtile Liebe: Dieses Buch bietet Frauen tiefe Einblicke in verborgene Aspekte ihrer Weiblichkeit. Mit praktischen Anleitungen und Illustrationen, um die eigene Sexualenergie zu aktivieren, zu verfeinern und ihr ganzes heilendes, ekstatisches und spirituelles Potenzial zu erleben.

Ein Praxisbuch des Tao Yoga für die Frau, um sexuelle in spirituelle Energie umzuwandeln.
Details
ISBN/GTIN978-3-453-70137-3
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2010
Erscheinungsdatum01.02.2010
AuflageErstmals im TB
Seiten328 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht346 g
Illustrationen125 SW-Abb.
Artikel-Nr.11062445

Inhalt/Kritik

Leseprobe
Mantak Chia wurde am 4. April 1944 in Thailand geboren. Im Alter von sechs oder sieben Jahren lernte er in den Sommerferien von buddhistischen Mönchen die Technik des "Sitzens und der Geistesstille". Freilich war er alles andere als ein passives und stilles Kind. Auf der Mittelschule in Hongkong trat er mit sportlichen Leistungen hervor. In dieser Zeit erlernte er auch das traditionelle Thai Boxen und begegnete Meister Lu, der ihn in Tai Chi Chuan unterwies. Etwas später machte Meister Lu ihn mit Aikido, Yoga und fortgeschrittenem Tai Chi vertraut. Mit der esoterischen Praxis kam er jedoch erst im Alter von achtzehn Jahren nach seiner Rückkehr nach Thailand in Berührung. Dort unterrichtete ihn ein älterer Klassenkamerad, Cheng Sue Sue, ein Schüler des Yi-Eng, in der esoterischen Praxis des Tao bis zur Stufe der Vereinigung von Mensch und Himmel.In seinen Zwanzigern studierte Meister Chia unter Meister Meugi in Singapur, wo er Kundalini Yoga und Buddhistische Boxtechnik lernte. Mit dieser Methode konnte er schon bald Energieblockaden in seinen inneren Organen beseitigen und bei Patienten, die seinen Meister aufsuchten, kalte, feuchte oder kranke Energie entfernen, wodurch sie gesund wurden. Der junge Mantak Chia spürte dagegen beim Kundalini Yoga, daß eine allzu große Hitze entsteht, die gefährlich werden kann. Später verband er diesen Yoga deshalb mit kühlenden Techniken aus der taoistischen Praxis.Ende Zwanzig begegnete er Meister Pan Yu, der eine Synthese aus taoistischen, buddhistischen und Chan-Lehren entwickelt hatte, und Meister Cheng Yao-Lung, der Thai Boxen und Kung Fu miteinander zu einem neuen System verschmolzen hatte. Von Meister Cheng Yao-Lung lernte er auch die geheimeShaolin-Methode des Umgangs mit der inneren Kraft wie auch die Eisenhemd-Technik, die man als "Reinigen des Marks und Erneuerung der Sehne" bezeichnet. Meister Pan Yu unterwies ihn in einer Variante der Kundalini-Praxis und in der Technik des "Stählernen Körpers", die den Körper vor Verfall schützt. Meister Pan Yu praktiziert noch heute in Hong Kong. Er überträgt bei der Behandlung seinen Patienten seine eigene Lebensenergie. Um die Wirkungsmechanismen der Heilungsenergie besser zu verstehen, studierte Chia außerdem zwei Jahre lang westliche Medizin und Anatomie.Bei all diesen Beschäftigungen arbeitete Meister Chia noch als Manager der thailändischen Niederlassung der Firma Gestetner; er war Verkaufsleiter für Offsetmaschinen und kannte sich genauestens in der Funktionsweise der Kopier- und Druckmaschinen seiner Firma aus. Er ist wohl der einzige taoistische Meister auf der Welt, der in seinem Wohnzimmer einen Computer stehen hat. Meister Chia ist verheiratet und hat einen Sohn. Seine Frau Maneewan ist als Medizinaltechnikerin tätig. Kurzum: Er selbst ist der lebende Beweis dafür, daß die Praktiken, die er lehrt, sehr erdverbunden sind, das Alltagsleben zu bereichern vermögen und keineswegs verlangen, daß man sich als Einsiedler aus der Gesellschaft zurückzieht.Chias Hauptanliegen ist es, die Lehren von jedem Mystizismus zu entkleiden, wie den vermeintlich nur Gurus zu eigenen "Kräften" oder der Abhängigkeit von jenseitigen und magischen Einflüssen. Statt dessen strebt er danach, ein berechenbares und zuverlässiges Arbeitsmodell vorzustellen, das man als wissenschaftlichen Umgang mit Energiesystemen bezeichnen könnte. Er hofft, daß dies mit der Zeit technologische Entwicklungen in Gang setzt, die den Fortschritt auf diesem Gebiet erleichtern oder beschleunigen können. Aus diesem Grunde fordert er auch die medizinische Fachwelt auf, zu untersuchen, was er anzubieten hat. Schon jetzt gibt es eine Reihe von Medizinern, Rechtsanwälten und Computerfachleuten, die an sich selbst die Vorzüge von Meister Chias Methoden erproben konnten. Ihnen und anderen Mitgliedern der wissenschaftlichen Welt obliegt es nun, sich Meister Chia anzuschließen, um die Kluft zwischen Verstand und Seele, zwischen Geist und Körper, zwischen Wissenschaft und Religion überbrücken zu helfen. Dieser Aufgabe hat er sein Leben verschrieben.Die weibliche Chi-Energie aus taoistischer SichtA. Über den EnergieverbrauchDie taoistischen Weisen betrachteten ihre eigene Energie als eine ganzheitliche Einheit. Ein junger und gesunder Mensch bezieht z. B. hundert Prozent der benötigten Energie für einen Tag aus Nahrung, Schlaf und Bewegung und verbraucht ungefähr sechzig bis siebzig Prozent davon für sein tägliches Leben: arbeiten, essen, verdauen, atmen, gehen etc. Man könnte diese hundert Prozent an Energie als Bankguthaben ansehen. Aber mit zunehmendem Alter verdient der betreffende Mensch immer weniger, obwohl sein Körper die gleichen Ausgaben erfordert. So gerät er allmählich ins Minus, weil er seine Energie nun aus den lebenswichtigen Organen abziehen muß - aus Niere, Leber, Milz, Lunge, Herz und Bauchspeicheldrüse, dann aus den endokrinen Drüsen und schließlich vom Gehirn.Die taoistische Anschauung erklärt, daß ein Mann hauptsächlich durch den Samenerguß Energie verliert, während die Frau den größten Energieverlust durch die Menstruation, nicht durch den Geschlechtsakt, erleidet. Für eine junge, gesunde Frau bedeutet dies bei ihrer täglichen Arbeit einen zusätzlichen Energieaufwand. Angenommen, eine Frau beginnt mit zwölf Jahren zu menstruieren, was sich dann bis zur Menopause mit etwa fünfzig fortsetzt, könnte sie in ihrem Leben zwischen dreihundert bis fünfhundert Menstruationszyklen erleben. Jeden Monat produzieren die Ovarien eine Eizelle, die mit hochwirksamer schöpferischer Energie versehen ist. Es wird ebenfalls viel Energie benötigt, um die nötigen Hormone und die Schleimschicht in der Gebärmutter zu bilden, die das Nest für eine befruchtete Eizelle darstellt.mehr

Autor

Mantak Chia wurde in Thailand als Sohn chinesischer Eltern geboren und bereits in jungen Jahren in Hongkong von einer taoistischen Traditionslinie aufgenommen. Seine Lehrer bildeten ihn mit dem Ziel aus, das uralte Wissen Chinas im Westen zu verbreiten.

Er ist einer der renommiertesten Meister praktischer taoistischer Künste. Neben Tai Chi und Qi Gong gehört dazu auch die taoistische Sexuallehre, aus der Chia ein einzigartiges System heilender Liebe entwickelt hat. Er hat bereits über ein Dutzend Bücher verfasst, darunter auch der erfolgreiche Bestseller "Öfter, besser, länger. Der Multiorgasmic-Man".