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Kleine Erinnerungen

BuchGebunden
192 Seiten
Deutsch
Hoffmann und Campeerschienen am14.05.2016
In seinen feinfühligen Prosaminiaturen zeichnet José Saramago eindrückliche Bilder vom Leben auf dem portugiesischen Land, wohin er auch nach dem Umzug nach Lissabon immer wieder zurückkehrt. Er erzählt von schwächlichen Ferkeln, die nachts im Ehebett schlafen dürfen, von aufgeschlagenen Knien, Steinschleudern oder der Jagd nach Fröschen, aber auch vom geliebten Großvater, davon, wie er sich selbst das Schreiben beibrachte und in der Schule zum Klassenbesten wurde. Unter die privaten Erlebnisse mischen sich poetische Reflexionen und Betrachtungen über Gott und die Welt, die diese kleinen Erinnerungen zur großartigen Lektüre machen.mehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR16,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR12,99

Produkt

KlappentextIn seinen feinfühligen Prosaminiaturen zeichnet José Saramago eindrückliche Bilder vom Leben auf dem portugiesischen Land, wohin er auch nach dem Umzug nach Lissabon immer wieder zurückkehrt. Er erzählt von schwächlichen Ferkeln, die nachts im Ehebett schlafen dürfen, von aufgeschlagenen Knien, Steinschleudern oder der Jagd nach Fröschen, aber auch vom geliebten Großvater, davon, wie er sich selbst das Schreiben beibrachte und in der Schule zum Klassenbesten wurde. Unter die privaten Erlebnisse mischen sich poetische Reflexionen und Betrachtungen über Gott und die Welt, die diese kleinen Erinnerungen zur großartigen Lektüre machen.
Zusatztext»"Saramagos Kleine Erinnerungen sind ein Buch der Weltzugewandtheit und Weltfreundlichkeit."«
Details
ISBN/GTIN978-3-455-40404-3
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2016
Erscheinungsdatum14.05.2016
Seiten192 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht229 g
Artikel-Nr.36273333
Rubriken

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
CoverTitelseiteFür Pilar, die noch [...]Lass dich von dem [...]Azinhaga nennen sie das [...]Warum nur diese Angst [...]Und die Pferde? Mein [...]Eine Kirsche zieht eine [...]Eifersucht war bei den [...]In Mouchão de Baixo [...]Es ist an der [...]Fahren wir fort. Die [...]Die Baratas waren zwei [...]Mit Domitília wiederum wurde [...]In der Rua Padre [...]Vom selben Balkon aus [...]An anderer Stelle habe [...]Einmal wurde ein Nachbar [...]Damals war ich bereits [...]Es ist, glaube ich, [...]Auf unserem Stockwerk (wir [...]Eigentlich hatte nicht nur [...]Ich muss noch einmal [...]Ich habe noch gar [...]Manchmal frage ich mich, [...]Ich weiß nicht, wie [...]Aus der Zeit, die [...]Ich will noch einmal [...]Ebenfalls Realität, und zwar [...]Als mir die Idee [...]Meine Tante Maria Natália [...]Sonntags gingen die Frauen [...]Einmal machte ich einen [...]Im Alter zwischen zwei [...]Damals gingen die Frauen [...]Einmal trafen Tante Maria [...]Ich bin nie ein [...]Einmal angelte ich in [...]Ehrlicherweise muss ich zugeben, [...]Es ist seltsam, dass [...]Das Haus meiner Großeltern [...]Es ist nun an [...]Ich habe schnell lesen [...]Der Schulleiter der Schule [...]Als ich in die [...]Ich glaube (sicher bin [...]Als ich aufs Gymnasium [...]Entgegen meiner früheren Behauptung [...]Damals war es üblich, [...]Meine Mutter und wir [...]Die folgende jedoch ist [...]Aber zurück zu meinem [...]Er hieß Francisco Carreira [...]Eines vergaß ich zu [...]Regen fällt, der Wind [...]Du saßest auf der [...]Unter den neugeborenen Ferkeln [...]Der Garten des casalinho [...]Es war eine blaue [...]Als in Spanien der [...]Einer meiner Freunde aus [...]Einmal zerbrach ich in [...]José Dinis ist früh [...]In der Nähe des [...]Über José SaramagoImpressummehr

Autor

José Saramago (1922-2010) wurde in Azinhaga in der portugiesischen Provinz Ribatejo geboren. Er entstammt einer Landarbeiterfamilie und arbeitete als Maschinenschlosser, technischer Zeichner und Angestellter. Später war er Mitarbeiter eines Verlags und Journalist, bevor er Schriftsteller wurde. Während der Salazar-Diktatur gehörte er zur Opposition.1998 erhielt er den Nobelpreis für Literatur.