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Eine Zeit ohne Tod

Roman
TaschenbuchKartoniert, Paperback
256 Seiten
Deutsch
Atlantik Verlagerschienen am15.07.2015
»Am darauffolgenden Tag starb niemand.« So beginnt der Roman, in dem das Unvorstellbare wahr wird:
Kein Mensch kommt mehr zu Tode- weder gewaltsam noch friedlich. Die Bevölkerung ist verstört, die Politiker sind ratlos. Steuert das Land auf eine Katastrophe zu? In seinem skurillphilosophischen
Roman stellt sich José Saramago den existenziellen Fragen unserer Zeit.
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Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR16,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR10,99

Produkt

Klappentext»Am darauffolgenden Tag starb niemand.« So beginnt der Roman, in dem das Unvorstellbare wahr wird:
Kein Mensch kommt mehr zu Tode- weder gewaltsam noch friedlich. Die Bevölkerung ist verstört, die Politiker sind ratlos. Steuert das Land auf eine Katastrophe zu? In seinem skurillphilosophischen
Roman stellt sich José Saramago den existenziellen Fragen unserer Zeit.
Zusatztext»"Ein ungeheuer geistreicher Roman."«
Details
ISBN/GTIN978-3-455-65040-2
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum15.07.2015
Seiten256 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht305 g
Artikel-Nr.33511043
Rubriken

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
CoverTitelseiteFür Pilar, mein Zuhause [...]Wir werden bald immer [...]Denk z.B. mehr an [...]Am darauffolgenden Tag starb [...]Obgleich die bereits erwähnte [...]Über die erste Sitzung [...]Die Akteure dieses dramatischen [...]Man könnte meinen, nach [...]Nicht alles war so [...]Der Brief lag auf [...]Schlimmer als eine Hekatombe. [...]Nur eine besonders gute, [...]Die Volksweisheit behauptet, es [...]Außer in jenen seltenen [...]Augenblicke der Schwäche haben [...]tod hat einen Plan. [...]Ich muss dich um [...]In ihrem neuen, gestern [...]Über José SaramagoImpressummehr
Kritik
» "Saramago exerziert seine kühne Idee wie eine Etüde mit wechselnder Klangfarbe."« Frankfurter Allgemeine Zeitungmehr

Autor

José Saramago (1922-2010) wurde in Azinhaga in der portugiesischen Provinz Ribatejo geboren. Er entstammt einer Landarbeiterfamilie und arbeitete als Maschinenschlosser, technischer Zeichner und Angestellter. Später war er Mitarbeiter eines Verlags und Journalist, bevor er Schriftsteller wurde. Während der Salazar-Diktatur gehörte er zur Opposition.1998 erhielt er den Nobelpreis für Literatur.


Marianne Gareis studierte Lateinamerikanistik, Anglistik und Ethnologie. Sie übersetzt aus dem Portugiesischen und Spanischen u. a. Autoren wie José Saramago, Joachim Machado de Assis, Andréa del Fuego, Sergio Álvarez und Samanta Schweblin. Sie erhielt den Straelener Übersetzerpreis der Kunststiftung NRW sowie den Hieronymusring des Verbands deutschsprachiger Übersetzer/innen.