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Ansichten eines Clowns (1963) - Werke, Kölner Ausgabe

In Schuber
BuchGebunden (Leinen)
457 Seiten
Deutsch
Kiepenheuer & Witscherschienen am17.11.20041. Auflage
Band 13 der Werkausgabe, herausgegeben von Árpád Bernáth, ist dem überaus erfolgreichen Roman Ansichten eines Clowns gewidmet, in dem Böll die Ära Adenauer porträtierte und sich als kritischer Chronist seiner Zeit erwies. Der Roman entfachte eine denkwürdige Debatte über die Rolle des Katholizismus in der Bundesrepublik.Band 13 (1963) enthält: Ansichten eines Clowns - Kommentar_

Alle Bände der Kölner Ausgabe
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Produkt

KlappentextBand 13 der Werkausgabe, herausgegeben von Árpád Bernáth, ist dem überaus erfolgreichen Roman Ansichten eines Clowns gewidmet, in dem Böll die Ära Adenauer porträtierte und sich als kritischer Chronist seiner Zeit erwies. Der Roman entfachte eine denkwürdige Debatte über die Rolle des Katholizismus in der Bundesrepublik.Band 13 (1963) enthält: Ansichten eines Clowns - Kommentar_

Alle Bände der Kölner Ausgabe
ZusammenfassungDas Jahr 2002 ist ein doppeltes Jubiläumsjahr für Heinrich Böll (1917-1985):Vor 30 Jahren, im Dezember 1972, wurde ihm der Nobelpreis für Literatur verliehen, und am 21. Dezember wäre er 85 Jahre alt geworden. Im Oktober erscheinen die ersten drei Bände der Kölner Ausgabe seiner Werke. Sie stehen am Anfang eines auf neun Jahre angelegten Editionsvorhabens, das Heinrich Bölls Werk in einer 27 Bände umfassenden textkritisch durchgesehenen und kommentierten Ausgabe präsentiert.
Details
ISBN/GTIN978-3-462-03266-6
ProduktartBuch
EinbandartGebunden (Leinen)
Erscheinungsjahr2004
Erscheinungsdatum17.11.2004
Auflage1. Auflage
Seiten457 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht548 g
Artikel-Nr.10525274
Rubriken

Inhalt/Kritik

Kritik
»Der Grund, sich mit Böll von Neuem zu beschäftigen, ist [...], dass er [...] Romane und Erzählungen schrieb, die sich nicht in der politisch-moralischen Botschaft erschöpften [...].« Ulrich Greiner Die Zeitmehr

Schlagworte

Autor

Böll, HeinrichHeinrich Böll, 1917 in Köln geboren, nach dem Abitur 1937 Lehrling im Buchhandel und Student der Germanistik. Mit Kriegsausbruch wurde er zur Wehrmacht eingezogen und war sechs Jahre lang Soldat. Seit 1947 veröffentlichte er Erzählungen, Romane, Hör- und Fernsehspiele, Theaterstücke und zahlreiche Essays. Zusammen mit seiner Frau Annemarie war er auch als Übersetzer englischsprachiger Literatur tätig. Heinrich Böll erhielt 1972 den Nobelpreis für Literatur. Er starb im Juli 1985 in Langenbroich/Eifel.