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A bissel was geht immer

Unvollendete Erinnerungen. Nachw. v. Patrick Süskind
BuchGebunden
352 Seiten
Deutsch
Kiepenheuer & Witscherschienen am08.09.20163. Aufl.
Helmut Dietls letzter Film ist dieses Buch

Bis zu seinem Tod im vergangenen Jahr hat der große Filmregisseur Helmut Dietl an seiner Autobiografie gearbeitet. Das Ergebnis ist ein Buch, mit dem Helmut Dietl uns noch einmal überrascht - als exzellenter Schriftsteller.

Brillant und auf genau die hintergründig-komische Art, die wir von ihm als Regisseur von »Kir Royal« oder »Rossini« kennen, erzählt Helmut Dietl hier über seine bayerisch-münchnerische Kindheit und seine Aufbrüche ins Leben. Da sind die Großväter, der eine Kommunist und KZ-Häftling, der andere Stummfilmstar. Da sind die sich ewig bekämpfenden Großmütter. Ein undurchsichtiger Vater und eine tapfere Mutter, die sich für ihren Sohn aufopfert. Wir erleben ein Feuerwerk von Liebes-, Trennungs- und Reisegeschichten, seine turbulente Zeit bei den Feldjägern und die ersten Schritte in die Welt des Films an der Seite schillernder Figuren wie Elfie Pertramer oder Walter Sedlmayr. Vor allem aber ist dies eine Hommage an all die Frauen, die Helmut Dietl bereits als junger Mann verzaubert haben. Schon früh wird hier sichtbar, was Helmut Dietl sein ganzes Leben war: ein Mann, der die Frauen liebte. Selten sind die spießigen Fünfziger- und Sechzigerjahre und die frühen Gegenwelten der Schwabinger Boheme sokomisch und unterhaltsam geschildert worden wie in diesem Buch, das von seiner Frau Tamara Dietl herausgegeben wird.

Mit einem Nachwort von Patrick Süskind.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR22,99
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR18,99
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR4,99

Produkt

KlappentextHelmut Dietls letzter Film ist dieses Buch

Bis zu seinem Tod im vergangenen Jahr hat der große Filmregisseur Helmut Dietl an seiner Autobiografie gearbeitet. Das Ergebnis ist ein Buch, mit dem Helmut Dietl uns noch einmal überrascht - als exzellenter Schriftsteller.

Brillant und auf genau die hintergründig-komische Art, die wir von ihm als Regisseur von »Kir Royal« oder »Rossini« kennen, erzählt Helmut Dietl hier über seine bayerisch-münchnerische Kindheit und seine Aufbrüche ins Leben. Da sind die Großväter, der eine Kommunist und KZ-Häftling, der andere Stummfilmstar. Da sind die sich ewig bekämpfenden Großmütter. Ein undurchsichtiger Vater und eine tapfere Mutter, die sich für ihren Sohn aufopfert. Wir erleben ein Feuerwerk von Liebes-, Trennungs- und Reisegeschichten, seine turbulente Zeit bei den Feldjägern und die ersten Schritte in die Welt des Films an der Seite schillernder Figuren wie Elfie Pertramer oder Walter Sedlmayr. Vor allem aber ist dies eine Hommage an all die Frauen, die Helmut Dietl bereits als junger Mann verzaubert haben. Schon früh wird hier sichtbar, was Helmut Dietl sein ganzes Leben war: ein Mann, der die Frauen liebte. Selten sind die spießigen Fünfziger- und Sechzigerjahre und die frühen Gegenwelten der Schwabinger Boheme sokomisch und unterhaltsam geschildert worden wie in diesem Buch, das von seiner Frau Tamara Dietl herausgegeben wird.

Mit einem Nachwort von Patrick Süskind.
Details
ISBN/GTIN978-3-462-04980-0
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2016
Erscheinungsdatum08.09.2016
Auflage3. Aufl.
Seiten352 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht566 g
Illustrationenzahlr. s/w Fotos
Artikel-Nr.38159732

Inhalt/Kritik

Prolog

Helmut Dietls letzter Film ist dieses Buch
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Kritik
»[...] ein aufschlussreiches und stellenweise rührendes Dokument. Ein bisschen was geht eben immer.« Die Rheinpfalzmehr

Schlagworte

Autor

Dietl, HelmutHelmut Dietl (1944-2015) war zuerst Aufnahmeleiter und Regieassistent an den Münchner Kammerspielen. Bekannt wurde er durch herausragende TV-Serien wie »Münchner Geschichten« (1974), »Der ganz normale Wahnsinn« (1979), »Monaco Franze« (1983) und »Kir Royal« (1986) sowie durch Kinofilme wie »Schtonk« (1992), »Rossini« (1997) und »Late Show« (1999). Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u.a. 1992 eine Oscar-Nominierung für »Schtonk«.