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Ich glaub, mir geht's nicht so gut, ich muss mich mal irgendwo hinlegen

TaschenbuchKartoniert, Paperback
320 Seiten
Deutsch
Kiepenheuer & Witscherschienen am10.10.20192. Aufl.
» ... gehört zum Schönsten und Besten, was Stuckrad-Barre je geschrieben hat.« Süddeutsche Zeitung.

»Panikherz« war eine Reise ins Innere - in »Remix 3« geht es in die umgekehrte Richtung: nach draußen, zu den anderen.

Mit Boris Becker schaut Stuckrad-Barre in Wimbledon das berühmte Finale von Wimbledon. Mit Helmut Dietl scheitert er in Berlin wegen Berlin an Berlin. Dem Freund Christian Ulmen schaut er zu bei der Verwandlung in »Christian Ulmen«. Und Pharell Williams singt den Sommerhit zum Herbstanfang, verspätet sich aber - der Autor fährt unterdessen ein letztes Mal an den See. Nach der Reise ans Ende der Nacht wird die Welt nun bei Tageslicht betrachtet.

Benjamin von Stuckrad-Barre öffnet weit die Augen und schaut, wie die anderen das hinkriegen: das Leben. Die hier versammelten Texte liefern ein akkurates Selbstporträt über Bande, es ist eine Suche nach dem Wir. Das Ergebnis: eine Familienaufstellung. Eine Heldenparade. Eine Götzendämmerung. Der Befund des von der Wirklichkeit irritierten Autors fällt melancholisch aus: Es geht uns nicht gut - wir müssen uns alle mal irgendwo hinlegen. Nur wohin? »Remix 3« endet folgerichtig dort, wo »Panikherz« entstand: am Sunset Boulevard.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR20,00
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR11,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR9,99

Produkt

Klappentext» ... gehört zum Schönsten und Besten, was Stuckrad-Barre je geschrieben hat.« Süddeutsche Zeitung.

»Panikherz« war eine Reise ins Innere - in »Remix 3« geht es in die umgekehrte Richtung: nach draußen, zu den anderen.

Mit Boris Becker schaut Stuckrad-Barre in Wimbledon das berühmte Finale von Wimbledon. Mit Helmut Dietl scheitert er in Berlin wegen Berlin an Berlin. Dem Freund Christian Ulmen schaut er zu bei der Verwandlung in »Christian Ulmen«. Und Pharell Williams singt den Sommerhit zum Herbstanfang, verspätet sich aber - der Autor fährt unterdessen ein letztes Mal an den See. Nach der Reise ans Ende der Nacht wird die Welt nun bei Tageslicht betrachtet.

Benjamin von Stuckrad-Barre öffnet weit die Augen und schaut, wie die anderen das hinkriegen: das Leben. Die hier versammelten Texte liefern ein akkurates Selbstporträt über Bande, es ist eine Suche nach dem Wir. Das Ergebnis: eine Familienaufstellung. Eine Heldenparade. Eine Götzendämmerung. Der Befund des von der Wirklichkeit irritierten Autors fällt melancholisch aus: Es geht uns nicht gut - wir müssen uns alle mal irgendwo hinlegen. Nur wohin? »Remix 3« endet folgerichtig dort, wo »Panikherz« entstand: am Sunset Boulevard.
Details
ISBN/GTIN978-3-462-05339-5
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum10.10.2019
Auflage2. Aufl.
Seiten320 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht238 g
Artikel-Nr.46680289
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog

» ... gehört zum Schönsten und Besten, was Stuckrad-Barre je geschrieben hat.« Süddeutsche Zeitung.

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Kritik
»Ein Juwel von Text.« Ruhr Nachrichten 20180620mehr

Autor

Benjamin von Stuckrad-Barre, 1975 in Bremen geboren, ist Autor von »Soloalbum«, 1998, »Livealbum«, 1999, »Remix«, 1999, »Blackbox«, 2000, »Transkript«, 2001, »Deutsches Theater«, 2001, »Festwertspeicher der Kontrollgesellschaft - Remix 2«, 2004, »Was.Wir.Wissen«, 2005, »Auch Deutsche unter den Opfern«, 2010, »Panikherz«, 2016, »Nüchtern am Weltnichtrauchertag«, 2016, »Udo Fröhliche«, 2016, »Ich glaub, mir geht's nicht so gut, ich muss mich mal irgendwo hinlegen - Remix 3«, 2018 und »Alle sind so ernst geworden« (mit Martin Suter), 2020.

Bei diesen Artikeln hat der Autor auch mitgewirkt