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Literarischer Antisemitismus nach Auschwitz

BuchKartoniert, Paperback
373 Seiten
Deutsch
J.B. Metzlererschienen am09.08.2007
"Walser-Debatten" und "Grass-Geständnis" belegen es: die Öffentlichkeit ist hellhörig, wenn es um Antisemitismus-Verdacht in der Literatur geht. Dabei geht es nicht um eine kriminalistische "Überführung" von Schriftstellern, sondern um die Funktion und Verwendung ihrer Texte in einem Diskurs, der das Literarische überschreitet.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR69,99
E-BookPDFDRM AdobeE-Book
EUR54,99

Produkt

Klappentext"Walser-Debatten" und "Grass-Geständnis" belegen es: die Öffentlichkeit ist hellhörig, wenn es um Antisemitismus-Verdacht in der Literatur geht. Dabei geht es nicht um eine kriminalistische "Überführung" von Schriftstellern, sondern um die Funktion und Verwendung ihrer Texte in einem Diskurs, der das Literarische überschreitet.
Details
ISBN/GTIN978-3-476-02240-0
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2007
Erscheinungsdatum09.08.2007
Seiten373 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht555 g
IllustrationenVIII, 373 S.
Artikel-Nr.10797218

Inhalt/Kritik

Kritik
"Der Ansatz des Bandes, durch eine individuelle Textanalyse dem Phänomen des Literarischen Antisemitismus näher zu kommen, scheint sinnvoll. Ein generell anwendbares Prüfverfahren, sozusagen ein Anti-Antisemitismus-TÜV, entsteht dabei natürlich nicht. Der Band bietet mit seinem breiten Themen- und Diskursspektrum vielfältige Aufschlüsse über eine durch Literatur geprägte Erinnerungspolitik." (FAZ)mehr

Autor

Klaus-Michael Bogdal, Professor an der Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft, Universität Bielefeld; Klaus Holz, Leiter des Evangelischen Studienwerks e.V. Villigst, Kuratoriumsvorsitzender des Villigster Forschungsforums zu Nationalsozialismus, Rassismus und Antisemitismus e.V.; Matthias N. Lorenz, wiss. Assistent für Germanistische Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik, Universität Bielefeld